Atlas dcubchcr ficeresaUjen.
Fig. 7. Längsschnitt aus der an den Centralkörper angrenzenden innersten Rinde einer älteren Pflanze;
mm Aussenwand des Centralkörpers, rechts davon die Rinde; bei p die dünne Zellwand, durch welche ein
Rindenfaden gegen die Mutterzelle abgegrenzt ist.
I'ig. 8. Basalscheibe mit einer aus der Mitte hervorwachsenden aufrechten Axe, beide von Rinde überwallt.
Die Rinde, welche die Basalscheihe bedeckt, besteht aus den pseudoparenchymatisch verwachsenen Endigungen
der von der A x e erzeugten Zellreihen, aus den Zellen der Basalscheihe wachsen direct keine Rindenfäden hervor.
Hingegen sieht man, dass die Axe bereits entstand, als die Basalscheibe erst zwei Zellschichten dick war, und dass
die Basalscheihe dann selbstständig in die Dicke wuchs, den unteren Theil der Axe einhüllend. ( ®Y ) '
Tafel 50. Chaetopteris plumosa.
Fig. I . Keulenförmiges Ende eines kurzen Fiederastes; ob solche, nicht selten vorkommende Bildungen
als Brutäste aufzufassen sind, konnte nicht ermittelt werden.
Fig. 2. Stück einer Pflanze mit pluriloculären Sporangien in der Aussenansicht. (Y)-
Fig. 3. Axüer Längsschnitt aus einer fructificirenden Pflanze. Die beiden mit pluriloculären Sporangien
bedeckten Fruchtstiele entspringen der äussersten Rindenschicht.
Fig. 4. Querschnitt einer fructificirenden Pflanze mit uniloculären Sporangien,
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