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Erklärung der Abbildungen.
Tafel i8. Ectocarpus sphaericus.
Fig. I gezeichnet von Dr. F . S ciiü rr, Fig. 2 von P. K uckuck.
Fig. I . Individuum mit uniloculären Sporangien: a ganz junge, b ältere, c entleerte Sporangien. (®Y)-
Fig. 2, Individuum mit pluriloculären Sporangien; bei a gefüllt, bei b entleert. (“Y)-
Tafel 19. Fig. l bis 4. Ectocarpus Stilophorae.
Fig. I, 3, und 4 gezeichnet von Dr. F . Schütt. Fig. 2 gezeichnet von P. Kuckuck.
Fig. I . Büschel der Pflanze auf einem Zweige von Sphacelaria racemosa. (Y)-
I'ig. 2. Aufrechte verzweigte Aeste mit entleerten Sporangien e. (®Y)-
Fig. 3. a noch einfacher Assimilationsfaden, s volle Sporangien. e entleertes Sporangium, h Haar. (®-R’).
Fig. 4. Sporangium, an der Spitze bereits entleert. ( ' Y ” )-
Fig. 5 und 6. Ectocarpus repeiis.
Gezeichnet von P. Kuckuck.
Fig. 5. Junges, tlieilweise pseudoparenchymatisches Basallager. (®Y)-
Fig. 6. tun horizontaler Faden mit kurzen Assimilationsfäden, Sporangien und einem Haare. ( ’ -Y)-
Taf. 20. Ectocarpus ovatus var. arachnoideus.
Gezeichnet von P. Kuckuck.
Fig. I . Ein Ast mit pluriloculären Sporangien, die grösstentheils zerstreut stehen. (Y)-
Fig. 2. Zweig mit opponirten pluriloculären Sporangien. ('i-")-
Fig. 3. Basalstück einer Pflanze mit Wurzelhaaren. (‘ Y)-
Fig. 4. Vegetative Zellen mit einem pluriloculären Sporangium.
Fig. 5. Stück eines Zweiges mit uniloculären Sporangien; in den Zellen stehen die Chromatophoren sehr
dicht und haben einen unregelmässigen Umriss angenommen. (®Y)-
Fig. 6. Stück eines dünnen Zweiges mit intercalaren uniloculären Sporangien, von derselben Pflanze, wie
Fig. s. e r ) -
T a f e l 21.
Genus Rhodochorton N ä g .
Thallus ein verzweigter, häufig aus horizontalen, am Sultstrate haftenden oder pseudoparenchymatisch verbundenen
Zellreihen hervorwachsender Zellenfaden. Tetrasporen kreuzweise getheiit.
R h o d o ch o r to n ch a n tra n s io id e s R k e.
ln dichtem Rasen von i bis 2 Millimeter Höhe feste Gegenstände überziehend, ohne horizontale Basalfäden.
Fäden äusserst zart, unregelmässig, fiederartig verzweigt. Gliederzellen der Hauptaxe 12 bis lömal so
lang als breit. Chromatophoren schmalere oder breitere Schrauhenbänder. Tetrasporangien auf kurzen .Seitenästen
zu zwei und drei neben einander, seltener einzeln.
V o rk om m en , ln einer Tiefe von 18 Metern in der westlichen Ostsee. Im Sommer.
Erklärung der Abbildungen.
Gezeichnet von P. Kuckuck.
l-'ig. I . Ein Raschen der Pflanze. (DFig.
2. Die fructificirende Pflanze, um den Habitus zu zeigen. (Y)-
Fig. 3. Drei Zellen der Hauptaxe mit Chromatophoren. (^Y*’)-
Fig. 4 bis 9. Jüngere und ältere Tetrasporangien, in Fig. 8 ein entleertes, in Fig. 9 ein einzeln sitzendes. (® Y)-