Fig. 1 2. Weibliches Geschlechtsorgan ($).
a Aeussere in 4 Zacken auslaufende HUlle.
b Innerer, wahrscheinlich zu einepi Schwimmsack sich umgestaltender [Schlauch,
c Birnfbrtulge-Kapsel mit einer Höhlung, die mit dem Kanäle im Stiele des Organes zusammenhängt
und in* den dicken Wanden eiähnliche Körper enthält.
TAB. XI.
Fig. 1—8. Diphyes Sieboldii mihi.
Fig. 1. Dip h y e s S ie b o ld iij etwa 4mal vergrössert.
0 Vorderes Schwimmslück oder Saugröhrenstück.
b Hinteres Schwimmslück oder Deckstück.
c Schwimmsack des vorderen Stückes,
c' Mündung desselben.
d Verdickter in der Substanz des vorderen Schwimmstückes eingeschlossener Anfang des eigentlichen
Polypenstockes oder S a f tb e h ä lte r .
e Höhle im hintern Ende des vorderen Schwimmstückes zur Aufnahme des zugespitzten Endes des
hinteren Stückes.
f Im hintern Schwimmslück enthaltener Theil des Polypenstockes mit unentwickelten Polypen.
g Schwimmsack des hintern Schwimmstückes.
g Mündung desselben.
h Freier Theil des Polypenstockes mit entwickelten Polypen und Fangfäden.
1 Spitzen am hintern Ende des Deckstückes.
Fig. 2. Zwei Glieder des eigentlichen Polypenstockes von D ip h y e s S ie b o ld ii, stark vergrössert.
a Stamm oder Axe des Polypenstockes.
b Deck schuppen.
c Polypen.
d Mundöffnung derselben.
e Nesselknöpfchen, beim obern alle auf einem Haufen beisammen, weil der Fangfaden conlrahirt ist.
f Endfäden der Fangfäden. -
g Unentwickelte Geschlechtskapseln. mit 4 Längsgefässen und einem Ringgefäss.
h Stamm des Fangfadens des untern Polypen.
Fig. 3. Reifes weibliches Geschlechtsorgan, wahrscheinlich von Dip h y e s S ie b o ld ii.
a Aeussere Kapsel.
b ■ Mündung derselben mit der Randhaut.'
‘ - 'r-% Ovisac mit den Eiern.
d Hohler. Stiel desselben.
Fig. 4. Weiter vorgeschrittene, aber noch nicht reife männliche Kapsel von D ip h yes S ieb o ld ii.
a Aeussere Kapsel.
b Höhlung derselben,
f r ; Spermaschlauch.
d Flimmernde Höhlung in demselben.
Fig. S. Que rschnitt durch das obere Schwimmstück von D ip h y e s S ie b o ld ii, vergrössert.
a Untere seitliche Kante.
b Obere seitliche Kante.
Untere mittlere Kante.
d Schwimm sack.
I e, Saftbehälter.
Fig. 6. Vorderes Schwimmstück von der Seite, vergrössert.
a Untere seitliche Kante.
b Obere seitliche Kante.
c Höhlung zur Aufnahme der Spitze des hintern Schwimmstückes'; ;
d Schwimmsack.
e Saftbehälter.
f Anfang des Polypenstockes.
Fig. Hinteres Schwimmstück von der Seite, etwa 6mal vergrössert.
Fig. 8. Dasselbe von unten.
a Furche an der untern Seite der Spitze desselben, in welcher der Anfang des Polypenstammes liegt.
6 Untere leicht vertiefte Wand, welche den weiten kanalartigen Raum, in welchem der Polypenstock
sich findet, von unten verschliesst.
c Hintere Ausmühdung dieses Raumes.
d Untere seitliche gezähnelte Kante.
e Hintere Zacken.
f Schwimmsack.
g Oeffnung desselben.
h Obere seitliche Kante.
Fig*. 9—15. Velella spirans
Fig. 9. Das ganze. Thier von der Seite, 2 — 3mal vergrössert.
a Randsaum mit Tentakeln.
b Senkrechte Platte.
Leber.
d Luftlöcher, 7 an der Zahl, nur auf der rechten Seite deutlich; die 6 linken schimmern durch.
e Seitliches Gefäss, das im Netz der senkrechten Platte endet.
f Randgefäss der réchten Seite, in seinem ganzen Verlaufe an der obern Seite sichtbar.
g Linkes Randgefäss, dessen Anfang verborgen ist.
Fig. 10. Veleüenschale von oben.
a Abgeschnittene senkrechte Platte.
b b Die beiden Gefässfurchen.
c c C: Die Kammern, der Schale.
d d d Luftlöcher der Schale, das 43. der centralen Kammer ist nicht sichtbar.
e e e Communicationsöffnungen der Kammern.