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Sechsunddreissigste Tafel.
Fig. I. Die größere Bälfle ein« Eie» einer Inr. «r der Cebur. gestorbenen Pboc» vilulina ist .üf dieser Tsfel in der Arl dargeslelll,
dass der Gürtel uüd ein ganzer FlBgel bis sn dessen Spitze in Verhindnng mit der Nabelsclnur gebliebe» «nd, wülirend der ganze
andere Flügel des Eies, d.r sich wie der am Gürtel gebliebene verliicll, nicht mil ab|;ebi!del ycorden. Das Ei isl umgekehrt. Die dem
Foetus zugewendete Fläel.e liegt demnach Tor. Die Veuen sind eolh die Arterien blau eolorirt. A. A.A. Der yollslSndig erhaltene Flügel
des Eies. B.B.B.B. llerrmfanfdesscIbcD. C.C.C. Der riacentar-GSHel. D.D.D. Der Rand, an welchcm der »«eile Flügel nahe
am Cingulum placrntar« abgeschnitten ist. E.E. Das zurückgeschlagene Amnion. Letzteres ist über dem Chorion und dem Ciugulum
placentare eniferal, dessen Fuelalseite nebsl den Gerdssen demnach vorliegen, a. Der Sliimm der Nahelvene. b.c. Die Uauplasle
derselben von denen jeder sich wieder in 2 grosse Zweige theilt. Jeder gehl der eine an die eine, der andere an die andere Seile des
Gürtels, an der er anfangs nahe an. Rande als Vena elnguhris marginalis verläuft, d. Einer der ernähnten Zweige, welcher in seinem
eine kurze Strecke sichtbar ist, da er weiterhin an die verdeckte Seite des Gürtels gelangt, e.e. Die Vena clngularis
der Seile wo der Flügel abgeschnilten ist. f. f. Die Vena clngularis marginalis au der Seite wo der Flügel erhalten isl.
Verlaufe
uiarfiinali
Die beiden Arteriae umbilieales. i. Der die mit d. bezeichnete Vene begleitende Arterienzweig. Beide Venae uad Arteriae cingulares
marginales suhen durch zahlreiche Veriweiguogen in der Hille des Cingulums uod am freien (der Insertion der iNal.elsclmur eutgegengeselzlea)
Ende desselben durch zahlreiche Anastomosen in Verbindung. Aus den Arteriis und Venis marginalibu« enUpringen überdies
nicht unbedeutende wenn auch nicht zahlreiche Zweige, welche zuai Chorion gehen und an der Spitze des Flügels und ao dessen
l'mfange mil denen der andern Seile anaslomosiren.
T.nl. XXX\1. 1 :,-iI