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Sechszehnte Tafel.
Die,f T.f«l enll.ält Ansichlcu von BlutgcPissen von Pterobalwoa gigimica mlcrocbira mihi.
Fig. I. Der Anfang des lotesfiaum Colon in Verbindung mit einem Theile dea Mesoeolon. Die Arterien sind rolh die Venen blau
eolorirt, Erst uaehdeni ieb meine Schrirt: Da» Leben der Walle herausgegeben hatte, ist es mir Relungen die auf dieser Figur und auf
Tab.XVlL Fiij.l. abgebildeten arteriellen Wundernelzedartuslellen, Das grosse venüseNetitrat nach Entfernungdereiuen Peritonealplatte
dcsMesoColonsogleieh deutlich hervor, da es noch sirofieud mit Blut gefüllt war und es gelang mir dann ferner mich mil einer sehneil erslarrenden
Masse die grossem mit dem Netze iu Verbindung iteheuden Vrnen, und später die Arterien mil einer feineren Masse in injiciren,
A.A, Iler Anlang des lalestinum Colon B.B. »as Colon an der Stelle durebscbnitlen «o es das Inleslioum coecum und das Iteum aufnimmt.
C. Der Arlerienasl der zu diesem Darmtheil hiiifnhrt. D. Der grosse Venenast der in das venöse >'clz zertalll. E. Der Rand
des durcbschnittenen Mesocoloo, F. Ua> untere Ende des Durchschnills des Colon ao der Coecal-Seile. C. Das untere Ende des
Durchscboitls des Colon un der enlgegenBeseUlen Seile. Die «ielasse sind speciell nicht «eiler bezeichnet. Da» venöse iSelz befindet
sich zum Tbeil zwischen den Platten des Mesoeolon und bat zuiseben die»en ohne Zxeifel aoch eine viel weitere .\n»hreilung gehabt,
bedeckt aber aucb die beiden Seiteuflgcbeo des Coloo stellenweise beinahe bis zur Mitlu, stelleuweise Uber dir.elbe hinaus. Die Arterien-
Zweige verlaufen grbsslentheils verdeckt von dem venösen Netz, sebimmero theiliveise durch dessen inasehenlormige Zwischenranme
durch, oder durcbsctien sie bis sie die obere Dälfte der Seitenflächen des Darmes erreichen, wo sie auch noch in ein Wuuderoelz zerfalleo,
welches aber anf dieser Tafel nur srh«ach angedeutet ist.
Fig, n. Ein Tbeil des arteriellen Reit mirabile mesara ico intestinale, welches auf Tab. IX. in einer «eitarn Strecke abgebildet isl.
a.a,a,a. Das Hete mirabile. b.b.b.b.b.b. Die Darmfliche, welche nach Entfernung der Peritonealhaut die Läng.lla»iTn der Muskelhaut
leigl. C.C.C. Der freie Rand des »armes. An der peripherischen Seite des Netzes treten die Fasciculi pyramidale» arteriosi hervor,
welche sich an die Haute des Darmes verzweigen und von beiden Seiten desselben über dem freien DarmranJ noch durch grössere Zweigleiu
anaslomosiren.
Fig. m. Die ionere Fläche einet aufgr<
Lnmen des GefSsses nicbt umgrhen und einseitig so gelagert sind, dass sie den Rückli
hindern können, a.a. Die innere Fläche van Klappen an der Einmü
Fig. IV. Eiue kleinere Ilout-;
Darstellung der Klappeu, »elehr das
•te» vom Cenlrum zur Peripherie nicht
bedeutenderer Zweige in die Hauplvenc. b. Die Einmündung
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