in 2Mb Gatt eingugief)en, währenb ber ®ro§*@chech unb feine
Seute ben Stücfweg noch in ber Stacht antraten.
2im gufjc eines ipügels, etwa 15 bis 20 SJteter über betn
glujfbett, würbe bann baS 3°^ aufgefcfiiagen. ©ie SJtccreShöhc
beS SagerpIa^eS beträgt nach einer 53eoba<htung beS ülnaeroib*
ftanbeS 419, alfo bie beS benachbarten glujibetteS 400 SDtcter.
Drittes Capitel.
$ a« ©efeiet ber $afcafc; gattat, Slqra, Staqfa, ba8 §ebai*2:i?ai, 5tf 5lbeb,
Sebfa unb Sötafaua. 13. gebruar bis 4. SDtävj 1875.
3n ber grüfje beS 13. gebruat trafen wir geitig am nach*
ften 3iel unferer Steife an. 2Mb Gan liegt auf einer etwas
nach Storb gu 2öeft geneigten glache, am gujfe beS wohi 600
bis 800 gujf fjo^ert §ügelgugeS telan uttb unmittelbar über ber
SJtünbung eines Heines ©hai£§ in ba§ ebenere ßanb. ®ie
näcfjfte Umgebung macht feinen angenehmen (ginbrucf wegen ihrer
(ginförmigfeit unb faft gängigen SJtangelS an 23aumfcf)fag, felbft
bie benachbarten £>ügcl finb nur mit magerem 23uf<hwerf be*
ftanbcn, etwas reichlicher bagegen mehrere ©orrenten unb tliifte
gwifchen gerftreuten ©ranitmaffen.
©er Grt befteht aus oier ober fünf ©ruppen niebriger,
baiofenförmiger, oom Staudf gebräunter SJiattengelte. ®ie 23c*
haufungen feber gamilie finb mit einer befonberen ©ornhecfc
umfriebet, in welcher bie §eerben über Stacht @<huig oor Staube
thieren finben.
(gin hol)« ®rab oon Stet nlicf)f eit herrfc^t hier gu Sanbe
eben nicht, unb nur §pänen, güchfe, <Seicr, SMane, Staben
unb ©chopf*3biffe (Ibis comata) nebft einigen mageren §auS=
hunben befaffen fich mit Abräumen oon Sias unb Unrath.
©ie in 2Mb Gan angeftelften 23arometermeffungen er*