©orfteßnbeS ä tf; i o b i f ci; e S 21 i^^ab et bilbet mit folgertben ©ißftaben
baS amchatifche Sll^^abet.
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Zua ihi zue ^ zui *J, zua ^uie (beutß cliua je.
Yß kua YY* kue kui fr. kua, fr> kuie
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3d? habe bte auftöfung bet anßatißen ©ucßtaben R '.ö l
C 0 ,:T : unb % : h j | ts, t§ , t§ unb d§ beibehalten, weit
bie non ißrof. ÖebfiuS neucftenS füt etfterc eingefaßte Seiten
leicht überfeßn werben.
®aS ätßoßße lernet (7) entflicht urforfingtß bem gteic^=*
Kantigen ßbtciißen unb arabißen ©ußtaben, aber bie auS*
foraß im heutigen SEigtißen unb außarißen weiß ton bet
be§ ab, eS ift ein gutturales beutßeS g. auch baS ätßo*
■ h wirb nid;t fo ßftig auSgeftofen, als baS atabiße
aelci) teßerem in ber 2lrt ber 3luS|>rad)e rneß baS Y l gleicß.
fommt; tu ben femitißen äöurjelworten umfcßeibt ber abcffiniet
übrigens ftetS baS ^ mit *i unb nßt mit Yl-
®ie anßatißen Seiten V u. R werben in ber ©chtiftfßaß
nic£>t feiten oerwecßelt; im allgemeinen ßric^t man in Sigrie
»oß baS 9 etwas weißt auS; im amd;arifd)en bagegen tautet
baS R ungefäß wie baS arabiße Je ober <3; ber ©cwoßer
oon ©embefa Wirb für T’sana Bali er immer Täna Bah'er, für
T’selemt Telemt, für T’sagadie Tagadi^ fagen.
SBaS bie richtige auSfhrad)e ber ©erberiner «Sprache (Nobena)
unb beS ©egautef) anbelangt, fo mufi ß auf bie betreffenben Sfe*
beiten oon Sßrof. Se^fiuS, „(Srunbßge ber nubißen ©rammatil"
unb bie „©rammatif ber ©ega^tStmße" oerweifen.
am oberen anfeba ßben ficb oor meßern Saßßnberten
Ütefte eines ©otfeS angefiebelt, baS auS.bem Bnnern oon lbef|
finien, angebtß oom ägau ftammt. ©eine urfprüngtße ©prad^e
War baS ©ogoS ober ©eien, nach Einigen ein ®ata*3biom, nach
anberen ein gweig ber § 'auäraja ^©btadw, weße ßutjutage noch
bei einigen ©tämmen beS 2Beß abßngeS oon abeffittien üblß
ift, namentlß bei ben Samaunten. ©iete ©ogoS oerfteßn woß
noch iße ©iutterftrache, bod; wirb biefelbe in furjem oollftänbig
burch baS ©griße oerbrängt fein.