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 Katalog  (S.  156.)  (len  Namen  A.  s c u t e l l a r i s ,   und  daliin  gehörten  auch  die  Exemplare  der  vorliegenden  Sammlung;  
 insofern  jedoch  keine  ändern Unterschiede,  als  jene  zufälligen  der Färbung  sich  mir  bis  jetzt  bemerkbar  gemacht  haben,  
 habe  ich  die  .A  s c u t e l l a r i s   Dej.  als  eigene  von  A   m ix ta   verschiedene  Art  noch  nicht  betrachten  können. 
 84.  P o p ilia   fem o r a lis :  viridi-aenca,  capite  thoraceque  punctatis,  eljffris  punctato-striatis,  disco 
 femorilmsque  pallide  viridi-luteis,  pygidio  albo-bimaculato. 
 Der  P.  o b l i l e r a t a ,   Schön/t.  Syn.  Ins.  I.  3.  p.  65.  n.  95.  so  nahe  verwandt,  dafs  sie  vielleicht  selbst  nur  
 Ah.-u-t  denselben  isl.  Sie  unterscheidet  sich  von  ihr  nur  dadurch,  dafs  die  Deckschilde  besonders  in  den  Streifen,  eben  
 so  auch  die  Schenkel  der  Beine  mehr  gelblich  sind,  dafs  ferner  der  Brusthöcker  kürzer,  stumpfer  und  nicht  aufwärts  
 gebogen,  die  Aflerdecke  aber  mit  zwei  sehr  deutlichen  w-eifsen  Flecken  geziert  ist. 
 85.  Om a lo p lia   lin c a ta   n. M clo lo n tb a  lin c a ta .  Fahr.  Spcc.  Inscct.  I.  p.  46.  n. 65.  Maut. 
 Ins.  I.  p.  24.  n. 79-  entom  sy.st.  I.  2.  p.  181.  n.  105.  Oliv.  Eut.  I.  5.  p. 49.  n.  66. 
 PL  VI.  Fig.  58.  Mclolontba  q u a d r ilin e a ta ,  Fabr.  Syst.  El.  p.  183.  n. 136. 
 Die  ältere  Benennung  hat  um  so  mehr  wieder  hergcstellt  werden  können,  als  Nichts  hindert,  der  M c lo -  
 l o n th a   l in c a t a   des  Systems,  da  sie  einer  ganz  ändern  Gattung:  A u is o p lia   angehört,  ihren  Namen  ebenfalls  zu 
 lassen.  Eine  gute  Abbildung  ist  Fig. 5.  der  diesem  Verzeichnifs  beigegebeneu  Tafel  XV. 
 86.  O m a lo p lia   p ilu la :  tborace  elytrisque  confertim  obsolete  puuctutis,  subglobosa,  rafo-testacca, 
 antennis  pallidis. 
 D e jen tis  Kalalog  S.  165.  Fast  rund,  überall,  besonders  auf  Halsschild  nnd  Deckschilden  dicht  punktirt,  
 gelbröthlich,  glatt  und  glänzend,  die  untere  Seite  etwas  heiler.  Der  Kopf  vorgezogen,  vorn  gerade,  mit  aufgeworfenen  
 Bändern.  Zwischen  den  Augen  eine  ziemlich  deutliche  Leiste.  Die  .4ugen  schwarz.  Die  Füldcr  hlafsgelb. 
 87.  G o lia tb u s   rc g iu s :  nlgro-piccus,  capite  tboraceque  vittis,  scutcllo  utrinque,  elytris  ad  suturam 
 late  margineque  albis. 
 Bel  der  in  neueren  Zeiten  vewsiichten  Trennung  der  FViA-fe/’sclien  Gattung  C e to n i a   in  mehrere,  Imbcn  
 die  Biesen  der  Gattung,  w'oliin  auch  die  gegenwärtige  Art  gehört,  am  wenigsten  unberücksichtigt  bleiben  können,  und  
 so  entstand  durch  .Anw-ondung  des  Artnamen  der  einen  unter  ihnen  de  Famarck's  Gattung  G o lia th u s .  C e to n ia   
 G o lia ta   und  die  ihr  nahe  verwandten Arten  sind  aber Seltenheiten,  die  nur  in  sehr  wenigen  Sammlungen  und  immer  
 einzeln  sich  finden,  so  dafs  zu  ihrer  näheren  Untersuchung  mir  selten  Jemand  die  Gelegenheit  gehabt  hat.  Weil  es  
 aber  noch  andre  nrofse  Cetonlen  gicbt,  die  ilinen  in  ninncber  Hinsicht  ähnlich  sind,  so  sind  auch  diese,  obgleich  mit  
 Unrecht  mit  zur  Galtung  G o lia th u s   gezählt  worden.  Es  gehören  dahin,  nach  meinem Dafürhalten,  nur  die  folgenden  
 drei  Arten;  1)  C e to n ia   g o l ia t a ,  Fabr.,  welche  als  G o lia th u s   Im p e r i a l l s   den  ersten  Platz  in  der  Gatlung  einnehmen  
 könnte.  Oh  indefs  die  vorhandenen  Abbildungen:  Oliv.  Eniom.  PI.  V.  Fig.  33„  womit  vollkommen  überoin-  
 stimnit  Drttrtj  Ins.  III.  PI.  XL.  und  andrerseits  Oliv.  PI.  LX.  Fig.  33.  c.  womit  wieder  übereinkommt  D n in j  I.  
 PI.  XXXI.  eine  und  dieselbe  Art,  wie  bi.slier  angenommen  worden,  vorstelleii  oder  nicht,  darüber  kann  liier  am  Orte,  
 wo  in  keiner  Saiiimliiug  die  abgebikleten  Käfer  sich  finden,  nicht  entschieden  werden.  D a f ü r   .spricht  die,  besonders  
 nacb  Druriis  Abbildung  Iwi  beiden  Käfern  vollkommen  übereinstimmende  Bildung  des Kojifes,  uamentlieli  des  vorragenden  
 Koplscliildes,  und  die  im  ‘Wesentlichen  nicht  verschiedene  Zeicliimiig  auf  dem  Halsschilde,  wobei  die  verschiedene  
 Färbun"-  der  Deckscbilde  nicht  in  Betracht  kommen  kann,  weil  diese  bei  dem  im  Flusse  todtgefundenen  F-xcniplar  
 (O/.  PI.  IX.  Drury  X X X I)  einen  früher  vorhandenen weifsen Ueberzug  leicht  verloren  haben  konnten,  und  demnächst  
 einfarbig  braun  erscheinen  mufslen.  D a g e g e n   iiefse  sich  aber  anführen,  dafs  der Ueberzug  des,  01.  Vl.  Y .  {Drury III.  
 PI.  XLI.)  abgelildetcn  Käfers  überall  filzig  grauweifs  zu  sein  scheint,  wie  er  denn  auch  als  sclimutzigwelfs  in  OUvicrs  
 Beschreibung  angegeben  I.st,  wogegen  die  Figur  auf  PI.  XXXI.  im  ersten  Bande  von  Drury  einen,  wie  Perlmutter  
 scbilleniden  Ueberzug  des Halsscliildes  zeigt,  und  dafs  ferner  bei  der  einen  .Wt  (der  ersten)  das  Rückenscliildchen  ganz  
 weifs,  bei  der  ändern  schwarz,  mit  einem  breiten  weifsen  Längsstreifen  in  der  Mitte  erscbclnt.  Faljricius  Diagnose  
 der  Art:  .,e l y t r i s   g la iic is ”  pafst  auf  keine  der  beiderlei  .A.bbildungen  und  nur  allein  auf  die  folgende,  C.  C a c i-  
 ciis.  2)  C e to n ia   C a c ic u s ,  Fabr.  Eine  Abbildung  findet  sich  in  Oliv.  Entom.  in  der  22stcn  Figur  der  4lcn  Tafel.  
 Hier  sind  die  Deckschilde  nach  der  Beschreibung  silberw'eifs,  nach  der  Abbildung  mehr  perlmiilterfarben,  bläiilicli  schillernd. 
   Die  Fabricise\\<!.  Diagnose  steht  hiermit  im  Widerspruch,  wenn  es  dort  heifst:  elytris  albis,  iiigro-maciilati.s''  
 und  es  mag  leicht  eine  Verwechslimg  der  beiden  aufeinander  folgemlcn  Arten  statt  gefunden  haben.  Endlich  scheint  
 3)  von  den  übrigen  wirklich  verscliieden  zu  .sein  der  Käfer  aus  der  Sammlung  von  Isle  de  prince,  welchen  die  fünrte 
 Fi<*ur  der  liier  beigegebenen  Tafel  XV.  darslellt. welchem  die  Diagnose  oben  gegeben  worden  ist  und 
 die  Beschreibung  zuletzt  folgen  wird.  Die  erwähnten  drei  Arten  bewohnen  wahrscheinlich  eine  und  dieselbe  Gegend  
 eines  bestimmten  Erdtheils,  denn  es  ist  gewifs  nur  ein  in  früheren  Zeiten  so  gewöliriliclier  Irrlhum,  dafs  für  eine  derselben, 
   G.  C a c ic u s ,  Süd-Amerika  als  Vaterland  angegeben  worden  ist  und  sie  bilden  eben  so  für  sich  eine  geschlossene, 
   von  jeder  Einmischung  andrer  Arten  reine  Gatlung.  Bei  Feststellung  derselben  ist  m.  E.  besonders  
 aul’  die,  sowohl  in  OUvicr’s  Abbildung  des  G.  C a c ic u s   deutlich  ausgedrückte,  als  auch  in  dem  auf  der  vorliegenden 
 Tafel  gegebenen  Bilde  niclit  zu  verkennende  Gestalt  des  Halsschildes  Rücksicht  zu  nehmen  und  es  entfernen  sich  
 schon  hierdurch  von  der  bemerkten  Gattung  die  noch  neuerdings  dahingezogenen Arten C.  rn ic a n s   und  rh in o p liy  11a,  
 nicht  minder  verrautlilicli  auch  die  hier  unbekannte  C.  P o ly p lie n u is .  Die  gröfste  Verwandtschaft  scheint  noch  die  
 Galtung  G o lia th u s   mit  einigen,  wahrscheinlich  mit  Unrecht  der  Gattiiug  D ip lo g n a th a   Gory  Percheron  beigesellten  
 Südafrikanischen  Arten,  der  D.  a lb o p u n c t a t a   Ilo p e,  und  g e o tr i ip in a   Schöuh.,  wie  schon  von  F a ircd lc   bemerkt  
 worden  ist,  zu  verrathen,  nur  dafs  hei  diesen  das  Mentiim  anders  gebildet  und  besonders  auf  der  Unterseite  
 mit  einem  in  der  Mitte  deutlich  hervortretenden  Höcker  versehen  ist,  wodurch  und  durch  das  in  Gestalt  eines  Hornes  
 aufgeworfene  Kopfschild  die  zuletzt  genannten  Arten  sich  von  allen  ändern,  auch  dem  G o l i a th u s ,   hinreichend  unterscheiden. 
   Es  folgt  jetzt  noch  die  Beschreibung  des  von  F n n a u   milgebrachten  G o lia th .  Bemerktes  Exemplar  
 ist  ein  Weibchen.  Die  bis  jetzt  bekannt  gemachten  Arten  scheinen  dagegen  sämmtlich  männlichen  Geschlechts  
 zu  sein.  Es  hat  die  Gröfse,  wde  sie  das  Bild  darstellt,  und  kommt  sonach  in  dieser  Hinsicht  mit  dem  von  
 Olivier  abgebildeten  G.  C a c ic u s   überein.  Die  Grundfarbe  ist  ein  sehr  gesättigtes,  unten  in’s  Olivengrüne,  au  Halsschild  
 und  Rückenscliildchen  mehr  In’s  Braunrothe  spielende  Schwarz.  Der  Kopf  ist  durch  dicht  gestellte,  scharf  erhabene  
 Piii.kte  gekörnt,  schwarz,  an  der  Basis  weifs  gefleckt.  Das  Kopfschild  ist  vorgezogeu,  vorn  stumpfrund,  nach  
 oben  etw'as  aufgew'orfen,  unten  schräg  abgeschnitten,  an  den  Seiten  durch  eine  breite  Leiste  begräuzt,  welche,  nach  
 hinleii  forlsetzend,  da,  wo  der  Einlenkungsort  der  Fühler  ist,  nach  innen  sich  wendet,  hieraul  schnell  au.swärts  in’s  
 Auge  tritt,  und  dieses  bis  beinahe  zur  Hälfte  theilt;  das  Kinn  ist  grofs,  flach,  an  der  Spitze  dreliappig,  der  mittlere  
 Lappen  ausgerandet,  auf  seiner  untern  Fläche  grob  punktirt,  scliw-arz,  rostfarben  beliaart.  Die  Moxillen  tragen  an  der  
 Spitze  dichte  rostbraune  Haarbüschel.  Das  letzte  Glied  der  Palpen  ist  lang  und  cylindrisch.  Die  Fühler  sind  schwarz  
 und  glänzend.  Das  erste  Glied  liegt  tief  in  der  Fülilcrgriibe  verborgen,  das  zweite  ist  im  Verhältnifs  grofs,  die  fünf  
 folgenden  sind  dick,  kurz  behaart,  von  übereinstimmender  Gestalt,  das  achte  Glied  ist  kürzer  als  die  übrigen,  und  
 nimmt  die  aus  drei  dicht  anliegenden  Blättchen  bestehende,  gröfse,  zusammengedrückte,  au  der  innern  Seite  kurz  rüth-  
 licli  behaarte  Fülilerkeule  auf.  Die  Zerlegung  des,Mundes  zur  näheren  Untersuchung  der  innern  Theile,  nameutlicli  
 der  Maxillen,  schien  so  unerläfslich  nicht,  um  deshalb  das  so  frische  und  wohl  erhaltene  Stück  der  möglichen  Gefahr  
 einer,  wenn  auch  noch  so  geringen,  Beschädigung  auszusetzen.  Das  Halsschild  ist  vorn  ausgerandet,  nach  hinten  verlängert, 
   zuerst  da,  wo  es  zwischen  die  Deckschilde  eintritt,  schräg,  in  der  Mitte  über  dem  Rückenschildchen  gerade  
 abgeschnitten.  Die  Seilen  sind  gerundet,  vorn  sowohl  als  hinten  nach  innen  sich  neigend.  Es  ist  ziemlich  gewölbt,  
 in  der  Mitte  am  vordem  Rande  in  einen  stumpfen Höcker  aufgeworfen,  hinter  diesem  in  einem  geringen  Umfange  eingedrückt. 
   Dasselbe  ist  ziemlich  stark  punktirt,  schwarz,  mit  drei  weifsen  Längsbinden,  aufser  den  in  gröiserer  Aus-  
 deliriiirig  weifsen  Seiten,  in  denen  nur  dicht  vor  der  Mitte  ein  länglich  runder  schwarzer  Fleck  sich  befindet.  Der  
 schmale  Seiterirand  selbst  ist  aufgeworfen  und  schwarz.  Die  Binde  in  der  Mitte  ist  abgekürzt,  pfeilförmig,  die  Selteu-  
 binden  sind  in  der  Richtung  der  Seiten  des  Halsschildes  gebogen.  Die  ganze  untere  Seite  ist  ziemlich  dicht  blafs  
 gelbbräuiilicli  behaart.  Die  Schienen  der  hintern  Beine  sind  au  der  innern  Seite  mit  dergleichen Haaren  dicht  besetzt,  
 ebenso  die  Illnterleibsegmente  am  Rande.  Das  Rückenscliildchen  ist  grofs,  dreieckig,  glänzend,  braunschwarz,  an  den  
 Selten  weifs.  Die  Deckschilde,  mit  vorragenden  Schultern,  sind  ziemlich  flach,  nach  der  Spitze  hin  allinälig  verengt,  
 diese  selbst  an  der  äufsern  Seite  gerundet,  an  der  innern  ln  eine  kleine  Spitze  durcli  eine  Verlängerung  des  Iimeii-  
 randes  vortretend,  etwas  riinzlich,  dicht  punktirt,  an  der  Basis  gleich  hinter  der  Schulter,  die  Naht  entlang  bis  zur  
 Spitze  und  von  dieser  aufwärts  am  Rande  bis  wieder  zur  Schulter  weifs.  Die  weifse  Färbung, besteht  in  einem  glatten, 
   dichten,  mit  schönem  Perlnmtterglanz  schillernden  Ueberzug,  daher  auch  hier  die  in  den schwarzen  Theilen  des 
 Ilalsschildes  und  der  Deckscbilde  vorhandenen  Punkte  wenig  oder  gar  nicht zu  bemerken  sind. 
 88.  C e to n ia   (D ip lo g n a th a   Gory)  g a g a te s ,  Fahr.  Syst.  El.  II.  p.  151.  n.  79.  Oliv.  Ent.  I. 
 6.  p.  25.  n.  25.  PI.  IV.  Fig.  20.  PI.  XI.  Fig.  20.  b.  Gory  et  Percheron  Monographie  
 des  Cetonies  p.  123.  n.  3.  PI.  18.  Fig. 1. 
 89.  C e to n ia   m a rg in a ta ,  Fabr.  Syst.  El.  II.  p.  145.  n.  50.  Oliv.  Ent.  I.  6. p.  26.  n. 26-  PI.  V. 
 Fig.  34. 
 90.  C e to n ia   B ax ii  Gory  et  Percheron  Monogr.  des  Cet.  p.  56.  Guerin  Iconographie  du  regne 
 animal.  PI.  26.  Fig.  7. 
 i  Diese  ausgezeichnet  schöne  Art  ist  auf  unsrer  XV.  Tafel  Fig.  8.  abgebildet.  Als  die  Abbildung  besorgt 
 i  wurde,  war  jene  in  der  Iconographie  hier  noch  nicht  bekannt. 
 91.  C e to n ia   in tc r ru p ta ,  Fabr.  Syst.  EL  II.  p.  147.  n.  60.  Oliv.  Ent.  I.  6.  p.  38.  n. 42.  PI-  VIII.  
 Fig.  69. 
 92.  C eto n ia   a c q u in o c tia lis ,  Fabr.  Syst.  El.  II.  p.  187.  n.  114.  Oliv.  Eat.  I.  6.  p.  50.  n.  60.  
 PI.  VI.  Fig.  42. 
 93.  C eto n ia  s a n g u in o le n ta ,  Fabr.  Syst.  EL  II.  p.  158.  u.  115.  Oliv.  Ent.  I.  6.  p.  49.  n.  59.  
 PL  VI.  Fig.  41. 
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