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111. A m p h i b i e ii.
1. T rito n E rm an i, Wiegmann. Tr. rufo-fuscus, infra e.v albo flavicaiis, capite trunco incm-
brisque dense granosis; cauda ensiformis, corporis longitudine.
San Francisco in Californien an einer feuclilen AA aklstelle.
Kopf spliaerisch dreieckig, mäfsig breit, Scbnautze stumpf. Die dicht gekörnte Haut unterscheidet ihn
liinreicliend von dem ganz glatten T r it. e n s a tu s , Eschsch. Länge des Körpers 2 " 7 " ' Par. Länge des Schwanzes
2 " 8 ' " .
Ob das Miinnclien einen Kamm besitzt, bleibt unentschieden, da das mitgebracbte Exemplar ein AVeihclien ist.
2. Amphisbaena s c u tig e ra , auct.
Bei Rio Janeiro gemein.
IV. F i s ch e.
1. Z y g a e n a Tiburo.
Rio Janeiro.
2. T ry g o n g ym n u ra , auctor. R a ja gymmira. Mus. Zoolog. Berol. (nacb einem durch Herrn
V . Olfers cbenfalis aus Brasilien mitgebracbten Exemplare). Vielleicht identisch mit
der unvollständig abgebildeten R a ie tu b e r c u le e L a c ep I. V. — Unsere Abbildiuig
Tafel XIII.
B e s c h r e i b u n g : Die Zähne stumpf. Die Schnautze ein wenig zugespitzt. Der Körper 9 " lang, 10" breit.
Schwanz 2 ' lang, ohne Flossen, ganz dünn endigend. Ueber den Rücken eine Reihe nach hinten gewandter kurzer
Stacheln, auch einige (drei) etwas stärkere Stacheln auf dem Anfänge des Schwanzes ln Zwischenräumen (die stärkste,
letzte Stachel des Schwanzes scheint abgefallen). Auf dem Kopfe und auf dem Rücken zwischen den Brustflossen
einige Rauhigkeiten. Farbe auf der Rückseite schwarzbraun, auf der Bauchseite weifs.
Von Rio Janeiro.
3. T ry g o n micrura.
Stimmt ganz mit der Abbildung yo-a R a sse l vor seinem T e n k e e K u n s u l von C o rom a n d e l, stimmt aber
auch mit der Beschreibung der R a ja m i c r u r a , Bloch. Schneid. Von Surinam.
Von Rio-Janeiro.
4. T ry g o n o s te o s tic ta nov. spec. Joh. Blüller. Abbildung auf unsrer Tafel XIV. Fig. 1. u. 2.
B e s c h r e ib u n g : Schnautze spitzig, Zähne stumpf, wie gewöhnlich im Quincunx. Hinter den unteren Zähnen
im Alunde 5 häutige kurze papillenförmige Verlängerungen, wovon die mltlleren die stärksten; hinter den oberen
Zähnen eine häutige am Ende gefranzte Platte. (Fig. 2.) Der Hinterkopf mit kleinen Knochenhöckerchen besetzt;
der Rücken zwischen den Brustflossen, auch der Anfang der Rückseite des Schwanzes mit vielen starkem stumpfen
Knoohentiiberkeln besetzt. Auf der Mittellinie des Rückens eine Reibe kurzer Dornen, mit breiter viereckiger Basis,
in der Mitte des Rückens, zu beiden Seiten des Rückgrates, einen Zoll von der Mittellinie noch ein gleicher kurzer
Dorn. Auf dem ersten Drittheil des Schwanzes eine Reihe Stacheln, wovon die letzten sägeförmig fein gezähnelt
sind; der letzte gröfste Stachel vor der Hälfte des Schwanzes sitzend (abgefallen). Hinter diesem weiter keine Stacheln
auf dem Schwänze. — Körper 1 ' 6" lang, 1 ' 71" breit, Schwanz so lang als der Körper. An der untern Fläche des
Schw'anzes eine nur 2 i '" hohe Hautfalte von der Hälfte des Schwanzes an bis fast ans Ende. An der Obrrseite
des Schwanzes am letzten Drittheil eine noch niedrigere kürzere Hautfalte von 2 " Länge und l i ' " Höhe, Ende des
Schwanzes walzent'ormig 3^^^' dick, stumpf.
Oberfläche des Schwanzes rauh. Oberseite des Körpers schwarzbraun, Unterscife weifs.
Von Rio Janeiro.
5. T c tro d o ii in a rin o rn tiis , auctor.
Von Rio Janeiro.
6. E x o c o e tu s evoluns.
theilen:
In 2 0 “,8 Nördl. Breite, 235,”9 Länge O. v. Paris; am 10. Januar.
Alittelst eines Pliosphoreudiometers habe ich in der Schwimmblase diese.s Fisches gefunden, in 100 A'oliim-
50,28 Sauerstoff,
49,72 Rückstand.
7. Hemirampbus B r a s ilie n s is , auctor.
Von Rio Janeiro.
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