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einzelne Zellen «Is Z äh n e h e rv o r. Anfänglich
ist die R ippe g r ü n , sp a te r fä rb t sie sich und
nimmt gleiche F a rb e a n , w ie d e r S ten g el. Analoge
Bihhing u nd gleiche F a rb e w ie die B la ttrip
p e , h a t d e r w u lstig e R a n d , w e lc h e r bei den
meisten A rte n die B lä tte r iimsäumt. D ie se r Rand
ist e n tw e d e r u n b ew e h rt o d e r m it e in e r einfachen
od e r doppelten R eih e stnmpflicher w e ic h e r o d e r
d o rn sp itz ig e r Zähne b e se tz t. D e r Blattliiubus
se lb st b es teh t immer n u r aus e in e r einfa chen Lage
ru n d lic h - se c h s e c k ig e r, mittelmässig g rö s s e r Zellen
, we lche n ach d e r völligen Ausbildung des
Bla tte s dicht mit e in e r kö rn ig en Chlorophyll-Masse
angefiillt s in d , ohne jed o c h d u rc h dieselbe kugelig
au fg etrieb e n zu seyn. Diese Masse v e rschw in d
e t in d en ä lte re n B lä tte rn gänzlich u n d das äu ss
e r s t zie rlic h e und regelmässige Zellen n e tz w ird
vollkommen d u rc h sic h tig . D e r g rü n e F ä rb e s to ff
i s t in den B lä tte rn n u r schw ach g e b u n d e n , u nd
z e r s e tz t sieh s e h r le ich t d u rc h d ie E inw irk u n g
de s L ich ts un d d é r F eu ch tig k e it. Bei einigen
A r te n en tfä rb e n sich d ie B lä tte r des fru c h tb a re n
Astes gleich nach d e r F ru c h tre ife un d w e rd e n
s tro h fa rb ig ; bei an d e ren g eh e n sie d u rc h die
F e u c h tig k e it ins B ra u n g rü n e , B ra u n e u nd sog
a r S c hw a rz e ü b er. S te n g e l, B la ttrip p e und
B la ttr ä n d e r sind gewöhnlich n u r bei ih rem e rs te n
E i’scheinen g r ü n , sobald die Chloro p h y llk ö rn er
a b so rb ir t s in d , spielen sie in s Röthlichviolette,
B rau n rü th lich e u nd hie u nd da (z. B. bei M.
punc(alum) in s glänzende E b en h o lz - S chw a rz e .
Die Flä chen d e r B lä tte r sind immer g la tt, indem
d ie Zellen n ich t h e rv o rs te h e n d , so n d ern b re itg e d
rü c k t s in d , m a tt o d e r schw ach glänz end. Die
Bla ttfläche se lb st ist bald e tw a s h o h l, bald eben
o d e r in g rö s se ren u n d k le in e ren W e lle n auf- und
abgebogen. D ie R ä n d e r sind e n tw e d e r nach innen
o d e r aussen g ene igt, nie ein- o d e r rü c kw ä r ts
g e ro llt.
W ie in d e r S te n g e l- n nd B la ttb ild u n g , so
stimmen auch d ie Mnien in d e r F o rm d e r Blüth
en u n te r e in a n d e r vollkommen ü b e re in . Die
we ibliche B lü th e , so wie d ie Z w itte rb lü th e , is t
imme r knospenförmig, die männliche B lüthe hingegen
scheibenförmig. Bei re in e n Zw itte rb lü th e o ,
elle p re n d o rd in a irem en t la tein te ro u g e â tre oo
p o u rp ré e d e la tige. L e b o rd des feuilles e s t
b o u rre lé dans la p lu p a rt des espèces, e t offre one
organisa tion analogue à celle de la n e rv u re méd
ian e ; il p e u t ê tre uniforme , ou g a rn i d ’une ou de
deux ra n g é e s de d en ts p lu s ou moins fo rte s e t
plus ou moins p o in tu e s ; il change de couleur en
même tems avec la n e rv u re . Le limbe des feuilles
se compose d’une couche unique de cellules ar-
ro n d ie s -h e sag o n e s , de g ra n d e u r m éd io c re , rem plies
de g ra in s chlorophylliques, sans ê tr e tumescentes.
Ces g ra in s d isp a ra isse n t p eu à p e u , de
so rte q u e , dans les vieilles fe u ille s , le ré se au
cellulaire d e v ie n t tout-à-fait tra n sp a re n t, si to u te fois
la membrane ce llula ire n’a p ris u n e tein te
fo n c é e , p a r l’influence de l’humidité . L a matière
co lo ran te v e rte des Mnium p ré s e n te , en g éné ral,
trè s peu de consistanc e, c a r l ’action de la lumière
e t de l’h um id ité la fa it d isp a ra ître très-facilement.
Dans quelques espèces les feuilles des pousses
fructiflées se d éc o lo ren t immédiatement ap rè s la
m a tu rité du f r u it ; dans d 'a u tre s la c o u le u r v e rte
passe au b ru n p a r le bleu fo n c é , ou au n o ir
p a r le b r u n - v e r t ou p a r le jau n e . Ce d e rn ie r
changement e s t toujours p ro d u it p a r l’humidité.
L a tig e , la n e rv u re d e s feuilles e t les bo rd s
épais de ces d e rn iè re s n e so n t o rd in a irem en t
v e rts qu'au commencement. Ces p a rtie s p re n n en t
p a r la su ite une te in te p o u rp ré e plus ou moins
foncée.
L a su rfa c e des feuilles e s t to u jo u rs lisse, plus
ou moins lu isa n te. Le limbe e s t ta n tô t plane, ta n tô t
un p eu concave, ta n tô t fo rtem en t ondulé v e rs les
b o rd s ; ces d e rn ie rs n e so n t jamais ni révoluté a
ni convolutés.
L ’iinalogie que les d iffé ren te s espèces do
Mnium p ré s e n te n t d an s l’o rg an isa tio n de le u rs tiges
e t de le u rs fe u ille s , se re n c o n tre au ssi dans
celle de la fle u r a iso n , e t malgré la différence
dans la position des fle u r s , il existe cependant
une p a rfa ite re s sem b la n c e , so it d an s les fleurs
mêmes, so it dans les p a rtie s des fleurs. Les fleurs
h e rma p h ro d ite s e t les fleu rs femelles sont en
forme de b o u rg e o n s , les fleurs mâles en forme
d e d isq u e s . Dans le s espèces h e rm a p h ro d ite s,
wo nämlich A n th e rid ie n u n d Archegonieii v e r m
i s c h t a u f einem Blütheboden vorkomiuen, sind
alle Parajihy.sen fadenförmig und in bein.ahe gleich-
lan g e A rtik u la tio n en a b g e g lie d e rt; sind hingegen
au f d iesem Blütheboden b e id e rle i Ge schlechtsorgane
in zw e i Häufchen g e t r e n n t , ohne indessen
d u rc h b eso n d e re H ü llb lä tte r geschieden zu seyn,
so h a t jed e s Häufchen die seinem Ge schlechte e igenen
P a ra p h y sen , das we ib lich e nämlich fädliche,
u n d das männliche keulenförmige nach oben k u rz -
glied erig e . In beiden F ällen sind die Ge schlechts-
th e ile , wie b e i d e r blos we iblichen Blüthe, in eine
schlanke d r e i- bis sec h sb lä tte rig e Knospe eingeh
ü llt. D ie in n e rs te n o d e r eigentlichen Hüllblatt-
c h e n sind k le in , s tra f f, la n z e ttlie h , aus chlorop
h y lllo se n , lä n g lich -se ch se c k ig en Zellen gebildet,
und von e in e r s ta rk e n M itte lrip p e durchzogen,
we ich e immer u n te r d e r S p itz e v e rschw in d e t, am
G ru n d e a b e r b re ite r w ird und o ft die ganz e B la ttbasis
einnimmt. Diese B lä ttc h en liaben n ie einen
w u ls tig e n Rand, s in d gew öhnlich n ich t g ez äh n e lt,
und bleiben sich gleich von d e r B lü th e bis z u r
F ru c h tr e if e , w o sie dem S cheidchen fe st anlie-
gen. Als Uebergänge von d en äu s se rn R o se tten b
lä tte rn zu diesen kleinen o d e r eigentlichen Hüllb
lä tte rn k ö n n ten die in n e re n R o s e tte n b lä tte r als
n n eig e n tlich e H ü llb lä tte r h ieh e r gezogen w e rd en .
S ie u n te rsc h e id en sich von den übrigen B lä tte rn
d u rc h eine sch lan k e re G e sta lt u nd die e rw e ite r te
B a s i s ; v e rlie ren allmälig ih re obero B la ttsp re ite ,
w e lc h e endlich in den in n e rs te n P e rich ä tia l-
B lä ttc h en ganz v e rschw in d e t. Ih n e n nach S te llung
un d B ed eu tu n g analog w e rd e n w ir d ie äus-
s e r s te n H ü llb lä tte r d e r männliclien Blüthe finden.
Bei d en zw’eihäiisig blühenden A rte n sind die
männUcheii B lü th en immer gipfelslandig au f gew
ö h n lich arm b lä ttrig e n Stämmchen In b e so n d e rn
R asen o d e r mit den weiblichen u n te rm isch t wach-
fiender P flän zc h en , die dieselbe v e rschiedene Astbildung
zeigen w ie d ie se und ebenfalls nie ans
d e r Blüthenhülle w e ite r sprossen. Die Blüthe
se ih st g e h ö rt zu d en sogenannten scheibenförmi-
gan, un d bildet eine flach au sg e b re ite te v e rh ä ltn issmässig
grosse R o se tte , in w e lc h e r sich die B lä tte r
p lö tzlich d ic h t zusammendrängen u n d eine an d e re
où les organes d e s deux sex e s, ré u n is dans le
même in v o lu cre , se tro u v en t placés pêle-mêle, tontes
les p a rap h y se s so n t filiformes e t divisé es e n a rti-
cuhitîons de lo n g u eu r à peu p rè s éga le; l o rsq u ’au
c o n tra ire les organes sont disposés en deux g ro u p
e s , sans toutefois ê tr e s é p a ré s p a r des feuilles
involúcra le s p a r tic u liè re s , cha cun d e ces deux
gro u p e s p ré s e n te d an s ses parap h y ses une o rg a n
isatio n p a rtic u liè re : les parap h y ses a p p a rten a n t
aux a rchégone s é ta n t filiformes e t celles des anth
é rid ie s c u n é ifo rm e s , à a rtic u la tio n s ra ccourcies
v e rs le sommet.
Dans les deux cas la fleu r re ssem b le tout-à-
fa it à la fle u r femelle des espèces d io ïq u e s , sav
o ir elle forme un p e tit bourgeon g rê le , formé
o rd in a irem en t de six feuilles d 'une forme différe
n te . L e s feuilles involúcra le s in te rn e s , ou feuilles
involúcrales p ro p rem en t d ites, sont au nombre
de tro is ou d e cinq, trè s p e tite s , d ro ite s , lancéolé
e s , à n e rv u re médiane fo rtem en t prononc ée
à la base e t a tté n u é e v e rs le sommet, à tissu cellu
la ire lâch e e t dép o u rv u de g ranule s chlorophyllique
s. Ces pe tite s feuilles n ’o ffren t jamais
des b o rd s en re lie f, aussi sont elles trè s ra rem e n t
denté es e t ne changent de foi*me d epuis la flea-
ra iso n ju sq u ’à la m a tu rité du f r u it , où elles ento
u re n t la vaginule sous la forme de pe tite s écailles.
L e s feuilles qui suivent celles-ci, en p a r ta n t
du c e n tre de la sp ira le au d e h o r s , fo rme n t les
feu illes involúcrales ou p é ric h é tia le s ex té rieu re
s ou seco n d aire s. Elles font le passage dea
feuilles coronales in te rn e s aux fe u ille s 'p é ric h é tia les
p ro p rem en t d ites, e t le u r co n to u r tie n t l ’in te r méd
iaire e n tre les deux: c a r elles sont plus
é tro ite s e t plus co u rte s que les prem iè re s ,
plus longues e t plus large s quo les d e rn iè re s.
Nous v e rro n s un changement analogue dans
la forme d e s feuilles in te rn e s de la ro s e tte
mâle.
Dans to u te s les espèces à fleuraison dioïque,
les fleurs mâles sont terminales à des pousses
annuelles d re s sé e s , qui a p p a rtie n n e n t à des plantes
p a rtic u liè re s e t vivant en société ou d isp e rsées
dans les touffes d e s p lan tes femelles. Ces
plan te s m o n tre n t le même mode d ’accroissemeni