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atu'ti iitifniclitbiU’ en Gip fe ltrie b aiis sen d e t, wolohei*
niülit m eh r tv e ire r sp ro s s t, so n d ern mit d e r F ru c -
tificfttlons - Epoche se in en Entwicklungscyc liis end
ig t, lind in solclie, d e ren Blüthe ste iige l un d s te r
ile T rie b e gleich anfangs aufsteigen un d n u r
a u fre c h te Sten g el o d e r Ae ste bilden. Im e rs te n
F alle geschieht die Innova tion an d e r S te lle , wo
d e r Gipfe ltrieb sieh e rh e b t u nd sich ein Büschel
W u r z e lz a s e rn befinde t, im ä n d e rn Falle gescliieht
dieselbe d u rc h T rie b e atu Grunde d e s S te n g e ls.
In beiden Füllen können die au fre c h ten T rie b e
B lü th en trag e n . V e rä ste lt sich das « u freclite Stäinm-
c h e n , was bei m elireren A r te n d e r F all i s t , ,so
bilden die d u rc h diese V e rästelu n g en tsteh e n d en
T rie b e blos s te rile , g ew ö h n lic h m it ih r e r S p itz e
gegen die E rd e sich senkende F lagellen. E in e
eigentliche Proiifieation neben dem P e rich a e tim u
o der P e rig o n ium , w ie b ei d e r Ga ttu n g B ryum ,
findet nie S ta tt. Die s te rile n , sich a bw ä rts senk
e n d e n , Ae ste k ö n n e n , w e n n sie d en Boden
e r r e ic h e n , W u r z e ln tre ib e n u n d ' dann d u rc h
w e ite re s F o rtsp ro s s e n fru c litb a re S te n g e l bed
in g en . Die n iede rliegenden A u s läu fe r d ü rfen
d u rc h au s n ich t in dem S in n e k rie c h en d g en an n t
w e r d e n , w ie bei d eu Ma c rom ifr ien , einigen
H y p n en u nd an d e re n M o o sen , denn je d e r J a h re
s tr ie b e rh e b t sieh mit s e in e r S p itz e unt
e r einem m e h r o d e r w e n ig e r g ro ssen W in k e l,
s te ig t e n tw e d e r a u fw ä r ts u n d sch lie s s t seine
E n tw ic k lu n g mit d e r Blüthe o d e r F ru c h t o der
aucli ohne beide, o d e r e r k e h r t, einen Bogen bes
c h re ib e n d , w ie d e r z u r E rd e und z u r W iirz e l-
bilduiig z u r ü c k , um im n ä c h ste n J a h r e einen
n eu e n E n tw ic k lu n g s -C y c lu s z u beginnen (siehe
T ab . IH).
Die B eb lä tte ru n g d e r s te rile n und blüthe-
tra g e n d e n Ae ste ist eine v e r sch ied e n a rtig e : bei
den e r s tem ist eine a u fw ä r ts - und w ie d e r abw
ä r ts s teigende B la tte n tw ic k lu n g , b ei le z te rn blos
e ine a u fw ä rts s te ig e n d e , so dass bei diesen die
h ö ch ste P o te n z derselb en a u f dem Gipfel, bei j e n
en hingegen in d e r M itte z u suchen is t. ü in
sich hievon zu ü b e r z e u g e n , d a r f man n u r die
B eb lä tte ru n g d e r s te rile n T rie b e nach einem völligen
E n tw ick lu n g scy c lu s, nämlich z u r Z e it d e r
d ro ite e t flo rifè re , qn ’a|)rès im ce rta in lap s de
tem s; e t en espèces dont les tiges sont d ro ite s
dès le commencement, e t qui n ’ém e tte n t jamais
des pousses remp au tes. Dans les deux cas la
v ég é tatio n d’une tig e fe rtile ne s’éte n d p a s au
delà de la fru c tific a tio n , s i ce n ’est que des p e tits
je t s la té rau x en pro lo n g en t l'existence. L ’innovation
ne se fait jamais p a r une prollficatîon
de ia t ig e , mais to u jo u rs p a r des je t s latérau x
qui so rte n t su it d e la base de la tige fe rtile , soit
des aisselles des feuilles qui fo rm e n t la ro s e tte
p é ric h é tia le ou périgonia le . R a rem e n t on voit
d e s rameaux qui p a r te n t du milieu d ’une tîgo
d re ssé e . L e s je ts flngelliforrnes, qui se développ
en t dans les aisselles des feu illes su p é rie u re s ,
se re c o u rb e n t p re sq u e toujours en a r c s , s inclin
e n t avec l e u r sommet v e rs Ja t e r r e , e t émette
n t des fibrilles p o u r se fixer dans le sol e t p o u r
commencer une nouvelle évolution. Dans les
espèces où rin novation se fa it p a r des je ts basî-
la ire s , ces je ts se re d re s s e n t t-intôt dès ie commen
c em en t, p o u r fo rm e r immédiatement les tiges
fe rtile s a in s i que les pousses flagclliformes d re s s
é e s , ta n tô t ils s’inclinent vers la t e r r e e t d é c riv
en t des a rc s plus ou moins déprimé s dont le
sommet se fixe dans le sol moyennant des fibrilles
ra d ic u la ire s . Ce même sommet se prolonge
avec la nouvelle évolution soit p o u r fo rm e r une
tige d re s sé e , so it p o u r c o n tin u e r le mode de vég
éta tio n de l ’an n é e p ré c éd e n te . Les stolons no
sont jamais ram p a n ts comme dans les Aïacromi-
trîum , dans d iffé ren te s espèces de H ypnum e. a,,
à chaque a rc ré p o n d mais la végétation d’un eannée,
e t quand un a rc se re d re s s e à son sommet sa végéta
tio n se termine soit dans la fleu r mâle soit dans
le f r u it : quand nu c o n tra ire les org an es sexuels ne
se d éve loppent pas, la pousse d re s sé e forme un j e t
Üagelliforme s té rile , on j e t vivipare p o u r ainsi dire.
L a foliation d e s pousses fei'tiles diffère essentiellement
de la foliation des pou sses s té rile s :
d ans les p rem iè re s les fe u illes sont plus se rré e s
e t atte ig n e n t le u r plus g ra n d développement su r
le sommet d e la tig e , dans les d e rn iè re s les
feuilles n’au gm en ten t d e g ra n d e u r e t de nombre
que ju s q u ’à u n e c e rta in e distance d e la ra cine,
vollkommenen F ru c h tr e if e , b e tra ch ten . F rü h e r
sind sich alle T rie b e oft auffallend ähnlich.
Die S te llu n g d e r B lä tte r ä n d e rt n ic h t sowo
h l an den v e rsc h ie d e n a rtig e n T rie b e n , als auch
nn einem u nd demselben T rie b e . An den s te rilen
Stäminchen stehen die B lä tte r an beiden Extrem
itä te n am e n tf e rn te s te n , u nd zuw eilen in
häu fig e r ab e r in S te ilu n g , gegen d ie M itte ged
rä n g te r und in ^ (s. Ta f. 111, 6) o d e r auch
S te llu n g ; bei d en Bliitliestämrochen stellen die
u n te rn , e n tfe rn t s tehenden B lä ttch en in nie «n
^ S te llu n g , die o b e r e n , zu e in e r Ro.sette zii?am-
mengedrängten in § o d e r S te llung. Zw e iz e il
ig e , mit dem Sten g el in e i n e r Flä che liegende
B lä tte r , w ie bei vielen In n g e rm a n n ie n , koniineii
n u r s c h e in b a r, d u rc h eine Drclin n g nacli dem
L ic h te , vor. W ie die S te llu n g , so ä n d e rt auch
die Grösse d e r B lä tte r, an einem u n d demselben
Individuum. Die k leinsten u nd unau sg eb ild e tsten
B lä tte r kommen an den Theilen d e r T rie b e vor,
die d e r W u rz e lb ild u n g am n ä c h ste n s te h e n ; h ie r
s teh en sie auch am w e ite ste n a u s e in a n d e r g erü ck t.
J e n ä h e r sie zu sam m e n tre ten , j e k rä ftig e r is t ih re
E n tw ick lu n g . N u r bei den B lüthehiillblättehen,
die die in n e re n Cyclen d e r R o s e tte n b lä tte r bilden,
findet das Gegentheil S ta tt.
W a s die F o rm b e tr if f t, so n äh e rn sich die
kleinen B lä tte r meistens dem Lan z e ttlic h en und
dem B re ite ilä iig lic h en ; d ie g rö s se ren B lä tte r sind,
ih re n Umrissen n a c h , j e nach den versch ied en en
A rte n modifizirt. Au s den eben angegebenen
Gru n d fo rm en gehen sie ins B re itlan z e ttlich e , Oblo
n g e , S p a th e l- und vollkommen Zungenförmige
ü b e r, liäu fig laufen sie am S tengel a bw ä rts , nnd
bilden schmale Flügel. F e u c h t stehen sie u n te r
einem W in k e l von 40 — 70 Grad a b ; tro ck e n
nehmen sie v ersch ied e n e R ichtungen und falten
sich nnregelmässig. Die Bla ttrijqie , we lche bei
allen A rte n vorkommt, is t ziemlich s t a r k , von
einem Bündel län g lich e r Zeilen gebildet, und ver-
ßcliwindet e n tw e d e r u n te r d e r B la ttsp itz e , o d e r
t r i t t , in Vereinigung mit d en B la ttr ä n d e rn , ein
k u rz e s D ornspltzc licn bildend, ü b e r dieselbe h e r vor.
A u f d e r lliic k se ite d ie se r Ripjie tre te n bei
einigen A r te n , b eso n d e rs gegen die Spizo hin.
une fois le plus g ra n d développement acquis, elles
re d ev ien n e n t plus p e tite s e t la pousse émet des
ra cin es dès que son sommet v ien t en contact
avec la te rr e .
L a disposition des feuilles change, non seulement
dans les diffé rente s so rte s de jiousses, mais
môme dans une seule e t môme jiousse. Aux deux
extrémités des pousses s té rile s c e tte disjiosition
v arie e n tre celle de e t celle de c e tte d e r n
iè re e s t la plus o rd in a ire ; v e rs le milieu, à l'end
ro it où les feuilles d eviennent plus nombreuses
e t j)Ius s e r r é e s , on tro u v e jiour la ])!iipart du
teins la disposition de ^ (v. T. 111, fig. 0 ), r a r e ment
celle de Dans les tige.s flo rifè re s les
feuilles so n t ra n g é e s à la p a rtie in fé r ie u re su ivant
la disposition exjn-iince jiar | , e t à la p a rti
» stipéi'ieiire suivant celles exprimées p a r ^ et
pary%. Des feuilles d is tiq u e s , placées dans le môme
jilan que la tig e , n e se r e n c o n tre n t dans aucune
e sp è c e ; c e tte disposition existe seulement en appa
ren c e dans le s to lo n s , où les feuilles se d irigen
t du coté d'où vient la lumiè re. P lu s les feuilles
deviennent s e r ré e s s u r une tig e , plus elles
se développent. Ce ne sont que les feuilles involúcrales
in te rn e s qui font une exception à c e tte rè g le ,
en ce q u ’elles re s te n t trè s petites e t même ru d im
en taire s. Q u a n t à la forme des feuilles c.'iulinaires
in fé rie u re s , celles-ci sont p e tite s , ovales-lancéolées
ou o v a le s; les a u tre s feuilles v a rie n t su iv an t les
espèces e t la place qu ’elles o cc u p en t: ta n tô t elles
sont o v a le s-lan c é o lé e s , tan tô t oblongues, ta n tô t
spathulifoi'ines on ligulées. Dans la jilu jiart des
espèces les feu illes sont d é c iirren te s en formant
des ailes é tro ite s plus ou moins .ilongées s u r la
tig e ; à l'é ta t humide elles s’é ta le n t sous un
angle de 40 — 70 d eg ré s ; sèches elles se co u rbent
de d iffé ren te s manières. L a n e rv u re médiane
qui les p a r c o u rt e s t assez fo rte e t formée
d’un faisceau de cellules alo n g é es; elle dispar
a ît sous le sommet du lim b e , ou elle le dépasse
en fo rm a n t, avec les deux b o rd s réunis,
une ])otite jiointe aiguë. Dans plu sieu rs espèces
c e tte n e rv u re offre su r ie dos des d en te lu re s
jilus ou moins prononcées. L o rs du p rem ie r dé-
vcloppeuient des feuilles elle est v e r te , plus ta rd
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