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(ju © eite 3 9 .) ,
ginftfjtge 33flibarfe Sou bet“ ateutifc^en ^nfel Unafagfa.
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a ) E er Siel. b ) 23reter, bie ben serberit unb ^intern Sfieil beS .Siels unb jugleirß aueß
beS SJoteS auSmacßcn. c) E ie obere ©eitenbefeftigung. 3 ) £>.uer=9teife beS ©erippeS., e) Etänne
Satten, weldw bet Sänge nad) auf ben £>.uer.9?eifen befeftiget finb. f ) flu etlatten , weldje an
bev obevn ©eitenbefeftigung c angemacfit fin b., g ) Sine lange Satte, welche oben auf ben jQtier«
Satten ff befeftigt ift. b) Sin. Dieif, bev bie ©röße ber ©i§!)&f>te bejtimm t; er liegt auf ben
Querlatten f a u f, unb ifl auf ben © eiten, mit jwei © tilgen i) befeftiget, bie auf ben obevften
©eitenlatten c aufftelfen, unb an ben Steif bev @ i($6f)le feftgebunben finb. k ) E ie ©ifslj&^le.
1) Sin FleineS FnötfierneS © tab u en , baS etwa fieben 3oll cor bcr © i($öl)(e in bet 9}aibarfe, in
jibei concao auSgefdjlijfene fftägel ober SleHerc^ert gcfteBt wirb. EiefcS ©tübdjen fotf bei; fiür>
mifcßem SBctter bie Eaibarfe fefcr unter)tü§en, unb-ficß , ivenn baS Seberbot gut ift, immer
$erumbre$en- m ) E ie JKuberfd'aufel.-
M e Steife unb Satten finb burrig Sifdjbem obev ©eefjunbSfe^nen an einanbev befeftigt, unb
baS gange © trippe, bie @ i($bj)[e allein ausgenomm en, mit ©eelmnbSfell überjogen.
E ie fjinteve jQuerftange bev © i^ b b le f muß mit ben benachbarten Steilen feljv fefl, bie
Sorbete weniger fefl serbunben werben. E er Äiel wirb gewopnlid; aus bvei ©tücFen gufammem
gefegt, oon benen baS sorberfte fü nf, baS hinterfte brei unb einen falben (Juß englifd) lang ift.
2fn benjenigen © teilen , an welchen bie serfchfebcnen ÄielftücFe mit einanber serbunben finb n ) ,
iSerben in bev inncrn gläd w jw ei (id> Freujenbe ftadie SnedjenftäbcSen über einanbev gelegt (+{:).
EieS wirb als ein befonberev Äunftgriff sott sielen geheim gehalten, unb ein Oberhaupt ^at
wicfi serficßert, baß biefe Snocfcen bep fruirtnWei © ee scn großem Dtufcen ftnb, weil bie S8 ai>
b«Ee, bep jebem heftigen © teß bev SSelle, nad;giebiger ift.
Ein gu tes, fvifd; eingetyrantel unb neues Seberbot Fann bep gutem ägetter Unb äSinbftille,
cbev bep feljr mäßigem SBinb, wof>l lfi bis 14 Sage beftänbig im G affer bleiben, ot;ne ju ser*
bevben; bep ftürmifcßev fffiitterung aber ()M;(tenS nur 6 ^ a g e, ba alSbann bie S?ätf>e nachgeben
«nb SBaffcr einlaffen. Um eine »aibarfe in gutem ©tonb ju erhalten, muß fie nach jeber
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