ncn u. f. w. nicht allein bulbet , fonbetn folcffe fogae
In ©ehclm unterhält, um ben^remben, Gemogen;
©efuubfmf unb ^f>re ju rauben, worüber oft ganp
Samtllcn in baS größte Sßerberben gcfiütjt werben.
Sßcnn nur baS Ehrliche ©tnfommen be$ (^rffiiic^#
apojMfchen @eclcnhlrten$ f*rf> vermehrt/ fomagal#
leS ge|cfyefyett, ba man bfe SOiacfyt oom lieben
inel fyat/ ju pergeben/ unb Vergebung pi erhalten,
5ß$er füllte glauben f bafj ein geifiLfcf^eö @tlft pon
einem told;en Xrfpotc lebe/ fagt ein Ungenannter. „ 5Die
„Stellgton befd)üf t ben betrug/ bie $(üche, bic Sias*
„pfjemle/ ben @elbfimorb/ben ^wepfampf u. f w.
Tlöeüi alle reebtfehaffen benfenbe Sföenfchen muffen tu
nen Tlbfcfjeu toor einer fold;en nlchtSwurblgen Serfaf.
fung Ijabcn, unb ein folcheS $anb metben , wo ab
leS 3Dleb$geftnbef nad) bem frepen Stetcbsfufj ober ©en
fefen, aus ben umftegenben flelnen lanbern fo lange
9Mafj ftnbet, bis es ln bfefem auf ber entehrenben,
flets angefüllten ^<^>aubüf>nr, fein efenbes Seben auf
ble Utifofien eines Sletfcnben enbet. $£>iefeS weifj tri)
aus eigener Erfahrung, ba Ich blefen flelnen ©rb*
flecf toor tueleii 3af>ren fennen gelecnef, unb eine I
fo fd)eu^ltd)e Serfoffung noch in feiner SOionardjie I
gefunben fyabt, folglich muff einem jeben reblid) ben# I
fenben scanne ber fromme 2Bunfd; bepfomnten;
wie g u t, wie fjeilfam es wäre, blefe monffr&fe SKe#
publicf in mehrere Monarchien toertfjet'lt j | fe^en,
dCoBT-tf ■ ■ ■
—
m ble Sbfewlchfer unb tagblebe $u tauglichen Men#
föen p t mad)cn; es tft bod) gcwlf?, bog ble monar#
d;lfch^ Regierung bei) gutem Äopfe/ ble bejfe fjh
^u meinem ©egenffanbe jurücf. 53on bem $Q3üt#
fei, wo baö S a b aus bem ©raufelfen feinen Urfprung
nimmt / wanbten wir uns ferner nach k o rb e n , in
ein peinlich angenehmes Xf>al. S tö $u bem Ott $ o f,
wo Ich ben ©afielner $lu§ rechte 6e|>tcit / hatte 1$
nichts als $cls# ober Ouarjfchlefet, unb ©effell#
fielne in ber j£(efe, wo hingegen ble Tivfytyzn, öl#
ber @chnec6erg unb Tlnget/ linfö / bann ble ©eblrge
Tfttacfer/ rechts, aus grauem ©ranlte beffehen, Tin
I einigen Orten ftnbet man einen fehr blätterlchten, put*
Reefen tauglichen ©chlefer, ber aus blofjem D u arj
unb etwas ©limmer begehet,
Slach gurücflaffung biefeS O r ts famen wir pi
bem ©eblrge $aterfWgct#‘3Upcl, wo bis unten eltt
fthöner, grüner, oft gewunbener @erpentln bricht.
Sßon blefem ©eblrge, bis $u bem alten ^ a £ ,
!£ofer, bauert blefe @felnart, gem!fd;t mit *$els#
fefjfefer, fort/ barauf bann jtch etnfabtgfer, grauer,
mit Ouarjabern gcmlfd)tec Äalffieln einjlellf, ber bte
Söerge «fjjarpolnt auSmad)t, unb bis ju bem O rt
4enb anhält, wo an bem ©al^affu^ ble ©chmelp
hütten für ble Söergwerfe ©ajfeltt, Slaurls u. f. w.
fleh beftnben. TUif einem blefer S e r g e , bep ben
um brep