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günftenS : blafjgelbér (S lim m er, wobonbic 3Mât»
(ce etit berlângcrtcS SBicrccf bllben, wcld;c in einem
fein biûtïcridjten fd;warprauncn ©d;tefer mit etwas
£luar$ gcmîfd;t, aufjtjcn.* SDiefe ©fetnart fîeftt v>oU#
Fommen einem ©olbfioffe âf>nücf>/ wobon ber ©tunb
fdjroarj ifh ©ein fd)tcbenbeô SBefcn mad;t i(;n p
einer ber auffaüenbfkn ©telnarten , bte id) nod; je»
mais bon ©Itmmcrarten gefetjcn habe.
©edjjïenê : ftlberfâtbigcr fnpaßiftrtet (S lim m e r,
bjobon bie ©djciben ein ©ed;êecf btlben. ®icfe
©djetben ffeefen einjeîn in einem bünfelgrûnem Xopf#
fîein (L a p is le b etum ), mit halb großen 2Bur<
fein bon einem gelbltd)! burd;fd)emenben ©ipsfpath-
£>ie bartnnfiecfenben ©ltmmerfd?etben, ftnb nid;t ein»
fa d ), fonbern auê me^rern pfammengefjduft, fo ba£
ftc auf ber =Oberfldd;e beS @tctt|eS , wo fie I)ûlb f)er*
auSjïehen, einem .^palmcnfamme dhnlid; fefjen.
ï&id)ter iEopffîem , (Steatites op acus, p ar-
ticu lisin c o n fp icu is, fo lid us d u rio r Wal.) bon bun*
Fclgrüner $arbé , wortnnen oft €ifenfrpjîaflen ftjcn,
(M in era F e r r i re tra& o ria , cryftallifata o£toae-
dra, fu fc a ) , bie bon ber !î)tcfe eines .IpabetfornS
bis p einem falben feigen. Obgleich ber ©tein
eine pmîiche geffe bejijt, fo laßt er ftd) bod; gut ar*
beiten, fo , bafj man feuerfjaltige ©efafle barauS
machen fann. SMefe ©teinorf bejtnbet ftch bet; fob
genben.
©ctv
© e rp e n tm , (Serp en tin u s, feu Steatites du-
rio r v irefeen s), ber grün gcfdrbt, unb balb mcf)r,
ober weniger bunfel iff. © o wie bie Sparte fyitt
junimmt, fo anbert fid) and; feine bunflerc $arbe.
95?and;mal ift biefe ©teinart wie geflammt, unb mit
etwas fd;uppid;ten SUpeiten gcmifd)t.
© an j bunfel, ins fd;waqefatlenber © e rp e n tin ,
(Serp en tin u s fu scu s n iger), ber mit fletnen rotfjen
fü n fte n befejt ijl, welcher cine granatartige 9flate*
tie ju fcpn fd;ctnef. S)icfc ©tetnarc ifl fefw
bod; giebt fie am @taf)I fein $eucr.
©owett bon ben p m einfachen ©fetnar#
ten beS ©retnergebtrges. Sßun auch ^on
fammengefepen.
©rflens: ©anje felSartcn (G ran ites feu Saxutn
retieu latum triq u etrum , n igro flav escen s). £>ie*
fe fonberbare ©teinart begehet aus fd)war$cm ©chorl,
ober Jpornblenbe, welch« fabenartig, in lauter £>ret)*
eefe g eteilt iff, wobon bie gwifehenraume mit gel#
bem Du ar$, unb ©limmer auSgcfüttt finb. Sttani;#
mal ftnb aud) ©ranaten mit etwas gelbfpatf) einge#
mifeht i folglich eine ©ranltart* £>te brepcefigte ft*
gut biefeS ©teinö nimmt nur beS fedpen XfjetC ei#
neS D-uabratjollS ein. SDa bet ^ tc in harf ^
würbe er in ber Politur gewi§ ein feltcnes TInfeheti
machen*
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