unb Üuatjfchtefer. Unter crficrcc ©tefnart beftnben
ftch folgenbe, a ls :
©jjtcnS: ganj wcißfpatfiigtcr Marmor (M a rm o r
fp ato fum ),
bett man tjtcr aus ber ©rubc nach SG3ien fchaft,
um Stufiftncfe barauS §u berfertigen. 2>a fein S |
ffanb fei)r einförmig ifi f $ ift nuch fe*ne ^ D^ u,:
gan$ gfanjenb.
3 n eben biefem ©ebtrg brechen noch folgenbe
Wirten, a ls:
gtoetjtehs; weißgel6geftreiftet Marmor / M arm o r
fafeiatum .
tie fe r ifl ntcfjf fpatfcattig, erraff ci'nett guten
©fanj unb wirb auch für Hitdre bienlich gcacf>tcf.
€inc Tlbdnberung babon tft ein etwas mc^r bunfel#
gelber/ welcher ebenfalls bon einem feinem Äorn ffb.
d r itte n s : fpatfjartiger , weißrother Marmor , M arm
o r b ro ca te llo n e ber Italiener.
©ein ©emtfeh ij* SQni angenehm/ fo wie feine
Politur gldnjenb.
$ a s basier brechenbe * ober Sftefelgeffcm
i|f eine ©ranitart, oft in S ld tte rn ; folglich bet) bie*
len ein ©net'S. ©eine $arbe tjl grau , unb aus
C u a r,\, ©limmer, etwas gelbfpatf) unb auch manch#
mol
mal mit :^|o$ gcmifcht. ©c (ft meifienS ber Se#
gleitcr ber ©r&e ; benn wo bic ©rje au f bem M #
ff ein anffoffen, ftnb ße fef>r fpröbe, unb auJ) min#
bewältig. Manchmal, aber feiten, fommt in ber
©rube ein ferpentinartiger ©tein b o r, ber jeboef) an
bem S erge, Ärebenjen, nicht fo feiten tff. ©eine
$arbe (|f blaugrün, f)efl geflecft.
Unter ben jufdüigen ©teinarfen fommen fol#
genbe ©rb# unb ©teinarfen bor: als
©rffcnS: Bolus m o llis , e t induratus, Solarerbe.
S o n ber größten <2Beicf?e bis jur £ drte bcè
S a fp is, unb bon $arbe rotbraun .
gweqten«: Sch iftu s q u a rz o fu s, weichet ©$iefce
oft bie ©dnge burchffreicht.
drittens : Spatum cu b icum au t cryfta llifatum ,
SDiefe S^alf fpatfje ftnb jwor nicht feiten i aber
auch nichts befonbers an ifirec ©efialt.
V ierten s: Sch iftu s a rg ila ceu s ta lc o fu s ; bon afr
lctlet) §arbe.
SDiefer talfichte ^fjonfc^kfeir ifi ö fte rs, ber tat
bet) beftnblichc letten aber, jeberjeit gelbliche unb tu
fenftdlftg.
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