g eb ild et, und d u rch diese Stellung bedingt, rag e n die spitzigen d o rn ähnlichen Hälse d e r Spo ren , gleich den S tach eln des Igels
nacli a llen Hiclitiingon aus dem H äufchen h e rvor. Die einzelnen Sporen (F ig . 1 2 .) sind fla s ch e n fö n n ig , dünnhäutig,
lialhdiirchsiclitig, hirsch g clb , un d m it e ck ig to n , b rau n e n , m eh r od e r min d e r g e d rä n g ten , fa s t g leich g ro ssen Fleck en g e zie rt;
d e r H als is t ab er fleckenlos u nd an d e r S ihIzc geschlossen. D ie Sporen sin d meistens seiÜich a n ein an d er h a fte n d , un d nur
einzelne derselben b esitzen am Grunde dos Hauches eine rud im en täre Zelle m it w elch e r sie wahrscheinlich b e fe stig t waren.
W ir halicn meh re re Sporen des gefleckten Do rnsporling's u n te r W a s s e r k e imen la ssen , welches b innen z ehn Stunden
bis d rei T ag e n e rfo lg te , und wobei die Sp o ren gewöhnlich n ahe dem H alse p la tz te n , und von In n en zwei od e r meh re re helle
imgelheilfe Kcimfliden en twick e lten (s. Fig . 13.)
F H K L Ä l lü N G D E R .\H R IL D U N G E N . T A F E L V I I I . F IG . 1 0 - 1 3 .
Fig. 10. Einige Iliiiifchcn des gefleckten Dornsporlings au f dem S tiele des Sty san u s Caput Medusae s ta rk v e rg r.
Fig . 1 1 . Ein g rö ssere s Sporeiihäiifchen von o b en , ein kle in es a b e r von d e r S e ite g e seh en , beide noch am S tiele des Quasten-
schiiiiiiiels be fe stig t, seh r s ta rk ve rg r. Fig. 12. einzelne Sp oren; Fig . 13. eine k e imende S p o re s e h r s ta rk vergrössert.