0 ul}«r .abjffitrite ©tfcf)jc&te btt 3ltf. @,141. Tab.XIV. F ig .i. P. Equ. Ach. Teucer. ( reu b(( I
untern Seite. )
m ar tin i «(gern. ©efc6. ». Stet. in.*». @.475. Tcb.no. «g. 1. ®et galtet, « g .* »ie Sauté, I
fig- 3. bie Sbtofalibc — tint» Weriaittn.
Jftblonsly «atutftfl. b. 3 nf. III-λ. I.$eft, e.79 . Tab. XXXI. Fig. 1.1. nr. «4. P. Equ. Achtt.l
Teucer.
Hu<h in biefer fo nantit "2lefmficf)feit f>at bte Statut berfd)iebene gafferarten ge« I
btibet, wo eê feiir fd;roet f>aft bfe Sßariefät, ben ©epuê, unb fomit bie eigene @afe I
tung felbß ju beßimmett. 3 <h fjabe elnßmeilen nur biefe gewählt, bte mit erßeteit I
in gleicher ißerbinbung flefien. ©te fommen nach bet Unterfeife faß ganj übereilt. I
©od; eben biefe geidjnungen, fiat nad; faum erheblichen 2l6ßanb, aud; ber 'Paptlio I
3bomeneuê unb 3lioneuê, fo wie anbere, voie 5 . 59. ber Hutfomebon, wo aber fd;on I
bte überfette betrdd;tltcher abweidjef. ©tan fiat ben 'p. 3 bomeneuä, ber ßd) fafi I
nur burd; bie blauficf)tfpielenbe ©runbßdche, unb bte einjefne (idjtgraueüuerbinbe auf I
ber Hußenfette ber Sßotbetßügef aubjeicffnet, fü r eine Hbänbetung btefeê 'p. ©eucerl
gefiaften ; grau ©lertanin aber fiat bon betjben ganj betfdßebene Staupen angegeben', I
unb fo fmben w ir ße btë a uf weitere 59erid;ttgungen aud) für eigene ©attungen ju I
erfidren. © e r *p. Sitoneué fiat gleichen bfaulid;fen © tttn b , aber jwep graueSUten I
ßretfen, man w ill tf>n aber nacf) bepben ©efd;fetf)tern gefunben haben. © e r p , I
Êurifocfjuè fommt mit bem p . 3 1 toneuä fo nafie überein, baß fa fi nur bie berfdnebe,
ne @rö(fe, wie icf) nad; bieten ©pemplaten oerglidfen fjabe/ nur ben einjtgenHbßanb
ju ergeben fdjetnt. <Éè ftnb mir aud; nur wetbficfje gaffer beb erflcrn « unb männli*
,d>e beb feftern, borgefommen, fonad) fjabe icf) bab €ntfd;eibenbe nod) bib auf weife*
re Erfahrungen aubjufe|en. ©te untere ©eite beb ^5. Euritodius, fommt mit bet
beb Q). îeucer ebenfaiib fo genau überein, baß td) außer ber größeren gfadje, feinet)
Hbßanb entbecfen fénnen. 35er bon einigen angegebene Unferfdjetb bet größeren
ober ffeineren klugen, unb fonß eintgerdBerdnberungen ber Unterfeife, ßnbet nicht
ßa tt, ba in Sßergletdjung mehrerer ©pemplate ficß in bepben bte nehmtidjen Hbwei«
djungen jeigen. Silur bte überfette ergiebt ben erfiebftd;ßen Hbßanb, wie icf) nun
in ber Sßefdjretbung ju bemerfen habe.
©te ©runbfarbe ber QSorberflÜgcf iß bib an bie mittfere ©ebne ffd)tgrau,
wo ße ftd) mehr inb ©übliche, an bem äußern Staub aber tnb S9rdunltd)e betlterf.
«ßon ber mittleren ©ebne btb an ben inneren Stanb, iß bte ©runbßdche son einem
fehr bfaßen 59fau, ohne ©fan j. ©en dußeen Stanb umgibt ein fehr breitet ©aum
bon bunfefbrauner garbe. ( fr iß ju bepben ©etten mit ßad;en fappenfbrmigen
Huèfd;mtten begrdnjt, unb in ber ©litte burd; einen bfaßgrauen © tre tf g e te ilt. Iln
ber inneren ©eite iß bet braune ©aum mit einer biaßgelben iSinbe befe|t, ite ficf)
| «atts burd; bie gfugefßdcbe jtefjet, unb ße faß in gfetcße Rafften treffet, © te jr t if lf
I te rflü g c l ftnb an ber ©runbßdcße »on ßdrferem S ta u , bab ßd) in ber ©litte mehr
[tnb ©unffere unb bon ba bib an bem fappenfórmig gubgefdmittenen Stanb ganj tnb
I@cf)war5e jiehet. © ie haben gfeicfjfalib feinen © fa n j, unb ßnb baburd) bon bem
Isp. 3 feomeneub,an bem ße tn fcßreger 9 ttdßung.inb^)od)bfaue fptefen, unterfcßeiben.
|© te untert ©eite hat eine bfaßgifbfid)e, unb a uf ben fötnterßügefn eine wetßftdße
[©runbfarbe. ©te ßnb ganj mit abgefeimten, bunfefbraunen unb fd;marjen, mef«
[ßenb paraiiefen, ober aud) winfftcßt gejogenen ©fticßen btcßte befeßf. l in ben 33or«
| berßügein iß ber äußere Stanb mit einer fcßmaien faß gletdjiaufenben braunen gefb«
Iftd; gefdumten linie begrdnjt, auf wefdje jwep fappenfbrmige tn bretteren "Ubßanb
Ifolgen. 3n bet ©litte iß ber gilbficße ©tretf wie bon außen, unb hat nur gegen bte
■ ©tunbßädje eine braune Sinfaßung mit einem fängftdjten fcßwarjen gfecfen, bergfet«
|d)en mehrere, metßenb tn winfftd)ter gorm an ber ©runbßdcße ßehen. ©ie gfugef«
Ifptße führet jwep fietne bftnbe llugenßecfen. Huf ber tnnetn ©eite ber djinterßügef
■ßnb in ber ©litte tn breiten llbßanb bom äußern Stanb bte Querßrtdpe berßdtft unb
Ibtiben auf einem afcßgrauen ©runb eine beriohrene SBinbe. ©ie mittfere gfddje iß
Ibttnfelbraun, unb auf btefer ßefiet, nahe an bem tnnern Stanb, eine fdpwarjellugen«
Imacfef bon außerorbentftdjer ©roße. ©te hat in ber ©litte, ßaft ber 'Pupttle, einen
Ifeinen Js>afbfreiê bon weißer garbe. ©er breite Sting tß gegen ben äußern Stanb
Igeib, gegen bie ©runbßddje aber wetfitcft, unb wieberum mit einem, jebodi breite«
Iren, fcßwarjen Sting umjogen. Sßdcßß an bem äußeren Stanb ßefiet etneffemere
|'Jiirgehmatfe(,'fn ètwaê unboüfbmmener SStfbung. ©te tß mehr fangftd)t unb hat
■ feinen beufitcßen gelben Sting, in ber ©litte aber einen ßdrferen monbfotmigen ©tretf
;] bon weißer garbe. gwifdjen biefen llugenmacfein beßnbet ftd) eine nod; wett ffetne«
I re, faß nterenfbrmtg geßaftet, mit weißem ©runb, ohne gefben Sting. ©ie ©pißen
1 an bem Stanb ßnb bon brauner garbe, bte ßd; tiefer in bie gfäcße jiehef. ©er Äot«
I per hat eine b(au(td)ßafd;graue garbe. ©te gühihorner ßnb gfetd)faUb grau, unb
I bie berblcfte Äofbe iß am ©nbe gefrümmt. ©er gafter hat nut bier bottfomtnene
I güße. 3n ber ©lertanifdjen llbbtibung tß bie ©becfeite ber ©orberßugef mit einet
Iffeinen llugemacfef gegen bie gfugeffptße borgeßelit worben, wobon id) gfetcf)faüê in
I einem ©pempiar eine beutficße ©pur wahrgenommen habe.
©te «Raupe, welche grau «ÜRerian abgebilbet, tß bon fehr fonberbaret ©e«
1 ßalt. ©ie tß an bepben ©nben betbunnf, unb tn ganj ungewöhnlicher gönn ßehen
I über bem.fopf bier folbtge behaarte ©ptßen, (in ihrer SÖefchteibung heißt t$, ße wa«
I re gletchfam gefrönt) unb übet ben Stingen ber SSaucßfüße beßnben ßch biet ßarfe
I einmdrtê gefrümmte ©tacßeln. ©er fefte Sting enbtget ßch in jwep feilt berldngerte
I gabelförmige, breite ©pißen, unb eê mangeln bie klappen ober@chwanjfüfe. ©ie Ha 3