l. m. n, Kiemendeckel.
o. Kiemenbogen.
p. Zungenbein. q. Zungenknorpel, der von einer mit starken Zähnen
besetzten Knochenschuppe bedeckt wird.
II. RumpF.
C. Gürtel.
u. v. w. Knochen des stark zurückgebogenen Gürtels.
D. Wirbelsäule.
i — 27. Rücken- oder Bauchwirbel, an deren Körper sich eine Reihe starker
Muskelgräten befestiget.
28 — 34* Afterwirbel.
35 — 57* Schwanzwirbel. * Schwanzflossen-Wirbel.
E . Rippen.
s. Wahre Rippen.
t. Falsche Rippen.
F ig - 2-
Knochenstücke, welche die Augenhöhlenknochen, den Zwischenkiefer und Unterkiefer
bilden, unter 10 Nummern.
1. .Der viereckige Gelenkknochen. a. Rand desselben, der in die Rinne
des Schlafbeins aufgenommen wird. b. Gelenkkopf, der mit dem gro-
fsen Kiemendeckel artikulirt.
2. Das Scheibenstück der Gaumenknochen.
3. Der hintere breitere Theil des Gaumenbogens, der sich mit seinem
vorderen Rande bei b. mit dem Knochen 5* b. und bei a. mit dem vorderen
Gaumenbogenstück 4* a- verbindet.
4: Der gezähnte Theil des Gaumenbogens.
5. Das dreieckige Gelenkstück. c. Desselben hinterer Fortsatz * **).
.*) Da dies dreieckige Gelenkstück dem horizontalen Theil (pars palatina) des Gaumenbeins bei den
höhern Tbieren analog ist, so entspricht diese Verlängerung dem Pyramidal - Fortsatz (processus pyramidalis
s, plerygoideus) desselben.
6. Verbind ungsbogen.
7. Lippenstück des Zwischenkiefers. 8* Seitenstück desselben mit der
Beitritts-Lamelle a.
g. Hauptstück des Unterkiefers. 10. Scheidenstück desselben *).
F ig - 3-
Schedelknochen in ihrer Verbindung von oben.
a. Oberkiefer. ct. Fliigelfortsatz.
b. Stirnbein. cc. Obere Seitenstücke des Hinterhaupts. d. Staehel-
theil desselben.
e. Mittelstück des Scheitelbeins, f Seitenstück desselben.
F ig . 4-
Schedelknochen von unten.
1. Oberkiefer. 2. Stirnbein. 3. Stücke des Keilbeins. 4* Schlafbein.
5. Seitenstück des Scheitelbeins. 6. Unteres Seitenstück des Hinterhaupts.
7. Grundbein ( os basilare) . g* Gaumenstück **) des Oberkiefers.
F ig . 5-
Oberkiefer von oben.
Er besteht grÖfstentheils aus Knorpel, der oben, so weit er unter dem Stirnbein
hervorgeschoben ist, mit einer starken Knochenschuppe a. vergl. Fig. 3* &•
bedeckt wird.
b. Flügelfortsätze.
) Zuweilen findet man die untere hintere Ecke dieses Knochenstücks durch eine Naht, die jedoch nur
hei jungen Fischen deutlich ist, getheilt. .Man hat daher dies Stück wohl nur als epiphysis anzusehn.
Eoen 90 wenig ist der verknöcherte Verbindungsknorpel beider Stücke als eigner Theil des Unterkiefers
anzunehmen. Solche Verknöcherungen der Knorpel bemerkt man auch an andern Th eilen, z. B,
zwischen d'em Zungenbein und' dem Kiemenbogen.
**) Hßrr S p i x hat diesen Knochen als Pflugscharbein angenommen, doch irrt er hierin, denn bei keinem
Thier liegt dasselbe so weit nach vorne, auch nie unter,, sondern immer über dem Gewölbe des
Gaumens.