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Fig. 1 3.
Bis auf den grofsern Umfang und den kräftigem Ausdruck der Einzelnheiten, findet
sich im ganzen Gebäude des Kopfes keine bemerkbare Verschiedenheit von dem der
kleinen Maräne. Es schien mir daher die Abbildung desselben doppelt nützlich, weil hier
in der Darstellung einer andern A n uuth ^,u&ioiok *üe kleinere Zeichnung des vorigen an
Klarheit gewinnt. Besonders deutlich bemerkt man hier die Einlenkung des Unterkiefers,
die Verbindung des Gaumenbogens mit dem Zwischenkiefer und die Form des Oberkiefers,
der mit seinen scheibenförmigen Knochenblättern den knorpeligen Theil desselben
umfafst.
Da dieser Kopf, nach Wegnahme des Augenringes, in gleicher Seitenansicht wie
unter Fig, i. gezeichnet ist, so erscheinen hier alle Theile wie dort, und sind daher auch
mit den nämlichen Ziffern bezeichnet.