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2. D e l p h i n u l a f u n a t a «obis.
Fig. i \ . a .b . Naturali et aucta magmtudiue. I" natürlicher und vermehrter Grüße.
Delphimdn lesta turUnata, anfractihus (4) teretihus valde increscentihus cingulatis, cinguhs granu-
latis superiorihus octonis totidemque ùtjerioribus minonhns.
E calcareo cornili/ero W ü r tem b e r g ia e . M. M.
Krdselfaimig, mit vier, schnell an Dicke zunehmenden, drehrnnden, gegürtelten Windungen. Die
Gürtel sind ln Körnchen zertlieilt, und die acht obern doppelt dicker als dieselbe Anzahl auf der Basis.
Die Zwischenrinnen lassen zarte Längslinien bemerken.
Aus dem Korallenkalke von N a tth e im .
8. P l e u r o t o m a r i a M u r c h i s o n i i nob.
Fig. 10. F . pag. 62.
T a b u l a CXCII.
3. D e l p h i n u l a f u n i c u l a t a P h ill.
T a t CXCII. F ,c 1. NataraU U a.Ua A g M M . •« .»Urliclisr «ad , e « . h r . . r Gröü..
Delphinula testa turbinata, anfractihus (4) teretihus valde increseentihus cingnlatts, ctnguUs sems
crenatis totidem inferiorihus conformibus, interstitiis lineatis.
T u rb o fu n i c u la c u s . P h ill. Yorksh. I. Cab. 4. ß g . 11. (•?)
E calcareo coralUfero B u r g u n d ia e . M. B.
Hat grofse Aehnlichkeit mit der vorhergehenden Art, nnd besitzt ebenfalls vier drehmnde, schnell
zunehmende, gegürlelte Windungen. Es sind indefs so wohl oben als auf der Basis nur sechs gleichförmige,
höhere und nnregelmäfsig-gekerbte Gürtel vorhanden, nnd die breitem Zwischenräume mit
Starken Längslinien erfüllt.
Kommt im Departement der obern Mosel im Korallenkalke vor.
XXVIII- G e n u s T u r b o L a m k .
T u r h in i s sp. Gin.
Testa turhinota vel conoidea, anfractihus teretibus.
Apertura orbicularis, marginihus supra suldisi,metis. Lahrum integrum.
Columella arcuata, plamdata, hasi non truncata.
Die Schnecken dieser Gattung sind ebenfalls kreiselförmig oder kegelig, und haben wie die vorhergehenden
eine runde Mnudolfnung, welche sich mehr an die vorhergehende Windung anschliefs^ ohne
I f s iedoeli dadurch ihre Abrundung unterbrochen wird. Wenn auch ihre Ränder getrennt erscheinen,
so überzieht doch die innere Schalenschicht gewöhnlich den ganzen Umfang, um die Unterbrechung der
unterscheiden sie sich durch den Mangel des seitlichen Spaltes; dagegen
schliefsen sie sich nahe an die K eg e ls c h n e c k e n an, besonders an solche, die mehrfach gekantet sind
und eine convexe Grundfläche haben, so dafs sie von diesen kaum noch durch die mehr ' “ die Augen
fallende Lbrundung der Mundöflnung nnterscliieden werden können. Daher blei t es ei so c en osa
Arten, deren letzte Windung beschädigt ist, öfters unentschieden, ob sie zu dieser oder zu jener Ga -
tung gehören.
Sie kommen mit zahlreichen Arten in allen Formationeii vor.
A. E c a lc a r e o t r a n s i to r io . Aus d em U e b e r g a n g s k a lk e .
\ . T u r b o a r m a t ns
T sl. CXCII. R g. 2. «. ». «. R s r ie iu e t, mUoall magiUmäh,,. SpieUtlen in n.tSrikhen Gröf.e.
Tai. CXCIII. R g . 17. R v ia a t . Spiel.rt. 1B6