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Kegelförmig, mit 7—8 viereckigen, am obern Rande knotigen, der Länge nach sehr zart bogenförmig
gestreiften Windungen. Die Knoten sind zahlreich, genähert, doppelt so lang als breit.
Findet sich bei T o u rn a y .
D. E fo rm a t io n e c r e ta c eo -r e c e n tio r i S a lis h u r g e n s i. Aus d e r G o s a u .F orm ation.
18. C e r i t h i u m c r e n a t u m B r o c c h i . v a r.
Fig. 6. Magnitudine aucea. Vergröfsert.
Cerithium testa conica, anfractihus compresso-teretibus cingulatis, cingulis quaternls grannlatis
cingillisque totidem crenätis interiectis, varicibus raris sparsis.
C e r i th iu m c r e n a tum . B ro c c . ZL )jag. 442. t. fig - 2.
C e r i th iu m r e tio o s um Sow. Geolog. Transaet. sec. Ser. I I I . tah. 39. fig . 17.
E montibus S a lis b u r g e n s ib u s . M. B. M. M.
Kegelförmig, mit zusammengedrückt-drehrunden, hier und da mit Schwielen besetzten Windungen.
Sie sind mit 4 knotigen Gürteln umgeben, zwischen welchen je 3 Gürtelchen liegen, deren mittlerer
höher und gekerbt ist. Die Körnchen, welche etwas breiter als lang sind, stehen in der Weite ihres
Durchmessers von einander entfernt, und bilden gebogene, sich nicht entsprechende Längsreihen. Die
oberste Reihe ist durch eine tiefere Furche von den übrigen entfernt.
Unterscheidet sich als Spielart von C e r i th iu m c r e n a tu m B ro c c . nm durch dickere Körnchen,
deren oberste Reihe sich daher weniger merklich von den übrigen unterscheidet.
Findet sich im G o s a u th a l.
1 9 . C e r i t h i u m c o n i c u m n o b i s .
Fig. 7. Magnitudine aueta. In vermebrler GrÖfse.
Cerithium testa turhinato-conica undidatim striata, anfractihus (8) subquadrigoms contiguis cingulatis,
cingidis quaternis nodulosis hinis inferiorihus approximatis.
C e r i'th ium e o n o id e um Sow. (non Lamb.) Geolog. Transaet. sec. Ser. I I . tab. 39-fig- 18.
Ex eodem loco natali. M. B. M. M.
Dick-kegelförmig, mit 8 dicht aneinander liegenden, vierseitigen Windungen, die von vier dicken,
knotigen Gürteln umgeben sind. Die beiden Gürtel an der Naht stofsen. dicht aneinander, und sind
von den folgenden durch breitere, glatte Rinnen getrennt. Die Knoten sind ciueroval, und Hegen
gedrängt neben einander. Ueber alle laufen zarte Längsstreifen wellenförmig hinweg.
Kommt ebenfalls im G o s a u -T h a le vor.
20. C e r i t h i u m p u s t u l o s u m Sow .
Vergröfsert.
Cerithium testa conica, anfraetibus quadrigonis cingulato-nodulosis, cingidis quaternis cingillisque
hinis interstitialihus, noduUs compressis longitudinalibus.
C e r i th iu m p u s tu lo s um Sovr. l. e. tab. 39. fig- IT
Occurrit curn praecedentihus.
Kegelförmig, mit vierseitigen, anschliefsenden Windungen, die mit 4 flachen, knotigen Gürteln und
2 feinen, glatten Zwischenlinicn umgeben sind. Die Knötchen sind der Länge nach oval und die des
untersten Gürtels länger als die übrigen. Sie bilden gebogene Längsleihen, und siud doppelt schmäler
als ihre Zwischenräume. Iber und da ist eine Schwiele vorhanden.
Findet sich mit den vorhergehenden.
21. C e r i t h i u m d i s i u n c t u m Sow.
Fig. 9. Leute auctum. Vergröfsert.
Cerithium testa turrita, aiifractihus (12—14) compresso-teretibus cingulato-granulatis, cinguUs ternis
cingillisque crenulatis interiectis, granulis transversnlibus compressis acutis.
C e r ith iu m d i s iu n e tu m Sow. l. e. tab. 39. fig- 12.
Occurrit cum praecedentihus. M. M.
Gethürmt, mit 12—14 zusammeogedmckt-drehrunden, durch tiefe Furchen getrennten, Windungen.
Jede derselben hat 3 , mit spitzigen, von oben nach unten zusammengedrückten, Körnchen besetzte
Gurtei und 4 fein gekörnte Zwischengürlelchen. Der oberste Gürtel ist durch eine tiefere Zwischen-
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