mxxnL.
iiiN '
iifi i
oder weniger regelmäfsigen Linien gestalten. Ihre Mündung ist eyförmig, und hat zwar an der Spindel
eine Falte, die den Anfang des Canals andeutet, aber einen so geringen Ausschnitt, dafs man sie kaum
zur Gattung B u c c in um rechnen kann, wefshalb P h i l l i p s für sie die Bildung einer Gattung
M a c r o c h e ilu s vorgeschlagen hat. Nur bei Erwachsenen findet man zuweilen die innere Lippe mit
einer dünnen Schicht überlegt. Sie haben sieben Windungen, und die letzte derselben ist theils länger,
theils eben so lang wie das übrige Gewinde.
Var. a. B. e l o n g a t u m . Fig. b.
B u c c in um a c u tum . Sow. VI. pag. 127. tnb. Zm. fig . 1.
B u c c in um S c h lo th e im ! . A r c h . et V e rn . Geolog. Transact. l. e. tab. Z2-fig. 2.
M a c r o c h e ilu s im b r i c a tn s . P h i l l . Pal. Foss. tab. td. fig . 194. •
L o x o u em a im b r ic a tum . Röm. Han., pag. 30. tab. Z. fig . 11.
Die letzte Windung ist eben so lang wie das übrige Gewinde und wenig bauchig. Die Oberfläche
zeigt feine Zuwachsstreifen, und die Ränder der Windungen legen sich glatt aneinander.
Var. b. B. v e n t r i c o s a m. Fig. c.
B u c c in um im b r ic a tu m . Sow. HI. pag. 127. tab. 5%. f ig . 2. P h i l l . Torksh. I I . tab. i6. fig . 9. 17. (Juv.)
M a c r o c h e i lu s n r c n / a f « r. P h i 11. Pal. Foss. tab. Z9.fig. 9- 17. (Juv.)
L o xo n em a P h i l t i p s i i . Röm. Harz. pag. 30. tab. 8. fig . 9.
Die letzte Windung ist sehr bauchig und länger als das übrige Gewinde. An ihrer Naht zeigt
sich ein schmaler, convexer Absatz, der bei den übrigen Windungen nicht vorhanden ist. Die angezeigten
Abbildungen von S om e r b y und P h i l l i p s steUen ohne Zweifel junge Schalen vor, welche sich zu.
ilieser oder zu einer ändern Spielart ausbilden.
Var. C. B. s u b c o s t a t u m .
S u c c i i i i t e s s u b e o s ta tu s . S ch l. Nachtr. tab. VI. fig . 3.
Sowohl bei der bauchigen Spielart, als bei den folgenden, bilden sich die Zuwachsstreifen zu regelmäfsigen,
entfernter liegenden Linien aus.
Var. d. B. t o r o s u m. Fig. d.
B u c c in it e s a r c u la tu s . S ch l. Nachtr. tab. iZ .fig .
B u c c in um a r cu la tum . Arch . et Ve rn. Geolog. Transaet. l. e. tob. 32. fig . 1.
Sowohl verlängerte als bauchige Spielarten bilden an der Naht der letzten Windung, oder auch
der übrigen, einen gerundeten, wulstigen Absatz, der noch mehr hervortritt, w'enn sich die Schale
unterhalb desselben zusammenzieht, und hier eine flache Rinne gestaltet.
Var. e. B. c a r i n a t u m. Fig. e.
Der Wulst an der Naht ist flach, und bildet einen ebenen Absatz, mit einem vorstehenden, stumpfen
Kiele, Die Zuwachsstreifen sind bei dieser Spielart gewöhnlich in regelmäfsige, entfernte Linien itiii-
gewandelt. Sie kommt seltener als die übrigen vor.
T a b u l a CLXXIII.
2. B u c c i n u m O c e a n i cobi s.
Tab. C L X X I I I . Fig. 1. Nucleus, naturali magmtudine. Ein Steinkern, in natürlicher Gröfse.
Buccinum nucleo fusifoi-mi laevi, anfractihus (5) valde ohliquis subconvexis, ultimo spirae longitudine.
E montibus E i f e l ia e . M. B.
Dieser in der E i f e l vorkommende Steinkern ist spindelförmig, glatt, und zeigt 5 sehr schiefe, flachconvexe
Umgänge, von welchen der letzte die Länge aller übrigen hat.
B. E fo rm a t io n e L ia s d ic ta . A u s de r L i a s - F o r ma ti o n.
3. B u c c i n u m n o d o s u m M ü n s te r .
Fig. 2. Aucta nutgnitudine. Mehrfach vergröfsert.
Buccinum testa ovaia laevi, anfractihus (6) ad suturam torosis inferiorihus tubercidis raris coro-
natis, ultimo in medio subangulato.
E P a la tii ia tu s u p e r io r e . M. M.