der obern, bald auf der untern Reihe zalilreicher. Ueber sie laufen 10—11 Gürtelchen hinweg, welche
bald dicker, bald dünner sind, und von leinen Längslinien durchkreuzt werden. Zwischen beiden Knotenreihen
liegt die erhabene, gekielte Spaltdecke, deren feine Zuwachsstreifen über den Kiel hinweglaufen.
Kommt bei B an z , A ltd o r f , B erg uud Bo 11 vor.
35. P 1 . • o t o m a r 1 a
Fig. 9- a. Maguitudine naturali,
b. Particula aucta.
ln natürliclier Grüfso.
Ein rergröfsertes Stiiclichen der Oberlläche.
Pleurotomaria testa turUnata hasi suhconvexo-jdano late umhilicata angulato-tuhercidata, anfracli-
hus (5) tetragonis supra costato-tuherculatis in ynedio canaliculatis cingiUis confertis lineis suhtiliorilus
decussatis, epiphragmate medio suhconcavo cancellato.
E montibus B a m b e r g e n s ih iis . M. B. M. M.
Kreiselförmig, an der flach-convexen Basis mit einer höckerigen Kante eingefafst, um den weiten
Nabel faltig. Die 5 Umgänge sind vierseitig, und tragen oben kurze, höckerige Rippen. Die ganze
obere Fläche ist mit feinen, gedrängten Gürtelchen bedeckt, welche von noch feinem Längslinien durchschnitten
werden. Die in der Mittelrinne liegende Spaltdecke ist flach-vertieft, und mit gleichförmigen
Längs- und Querlinien rechtwinkelig gegittert.
Findet sich bei Banz.
36. P l e u r o t o m a r i a t u b e r c u l a t o - c o s t a t a Mü n ste r.
. 10- a. Magnitudine naturali,
b. Particula lente aucta.
In natürlicber Gröfse.
Ein vergröfsertes Stiiclichen.
Pleurotomaria testa turbinata basi plana umbiiicata, anfractihis (5) subtetragonis supra tuberculatis
in medio canaliculatis, cbiglllis superne octonis inferne hinis, epiphragmate medio carinato.
E P a la tiiia tu su p e r io re . M. NI.
Kreiselförmig, an der Basis flach und genabelt. Die 5 Windungen sind fast vierseitig, und oben
mit einer Reihe von länglichen Höckern besetzt. Die Spalldecke liegt in der Mitte, und ist gekielt.
Oberhalb derselben finden sich acht und unterhalb zwei Gürtelchen. An der beschädigten Grundfläche
des abgebildeten Exemplares sind ebenfalls Spuren von Gürteln zu erkennen.
Kommt bei A m b e rg vor.
37.
Fig. i \ . Nat
P l e u r o t o m a r i a S t u d e r i
In natürlicher Gröfse.
Pleurotomaria testa turbinata suhtilissime striata basi subconvexa cbigiüata umbiiicata, anfractihus
(5) subtetragonis obscure cingiUatis supra costato-tuberadatis, epiphragmate. medio cnnnliculato lineis
prominentihus cincto.
E montihus B am h e rg e n s ib u s . M. M.
Kreiselförmig, sehr fein gestreift, an der flach-convexen Basis schwach gegürtelt und weit genabelt.
Die 5 Umgänge sind zart gegürtelt, oben mit höckerförmigen Rippen besetzt und in der Mitte von der
einfachen Spaltrinne umgeben, die mit hohen Linien begrenzt ist.
Findet sich bei Banz.
T a b u l a CLXXXV.
38. P l e n r o t o m
Tab, C L X X X F . Fig. -J. a. b. Magnitudine naturali.
2. a. b. Varictas.
r i a i n t e r m e d i a Mün
In natürlicher Grofse.
Spielart.
PUurotomaria testa turbinata cingillata basi Convexo-plana umhilicata, anfractihus subpeiitagonis
supra tuberculatis in medio angulatis, cingillis cohfertis lineis subtilissimis decussatis, epiphragmate ca-
rinato bilineato anguli aciem formante.