c i z v m
:u i
(I;
'fl!
d l k
Fig. 18. a. b. Naturali et
e. aueta magnitudine.
X - P i l e o p s i s c o m p r e s s a
In nstürticbcr und
TCrmehrter Gröfse.
•^Pileopsis testa compressa laevi, corpore reclinato carinato, vertice convoluto margini incmnhente,
basi semicordata.
E montibus E ife lia e . ~M. B.
Glatt, mit einem halbherziörmigen Umfang. Der Bauch ist zurückgebogen und bildet einen stumpfen
Kiel, der Scheitel aufgerollt und dem hintern Rande auiliegend. Die linke Seitenfläche tritt gewölbt
hervor, die rechte dagegen ist flach-convex.
Kommt ebenfalls selten in der E ife l vor.
3. P i 1 e o p ;
Trh. C L X V I I I . Flg. 1. n. Yarietas iaevis.
b. Farietas suleuta.
e. Farietus rugosa.
' d. Farietas spinosa.
ü L A c L x vm .
i s p r i s c a
Glatte Spielart.-
Gefurchte Spielart.
Runzelige Spielart.
Staclielige Spielart.
Pileopsis testa corpore suherecto, vertice comoluto-sublateraU, basi ovato-orbiculari, superficie poly-
morphn.
P i le o p s i s n e r ito id e s . {Far. Iaevis.) P h i l i . I I . pag. 224. tab. U . ß g . 16. 18.
P i le o p s i s a n g u s ta . {Far. Iaevis.) P b i l l . pag. 224. tnb. U . ß g . 20.
P i le o p s i s s u lc a ta . {Var. sulcata.) H is . Faun. suec. pag. 4J. tab. 12. ß g . 12.
P ile o p s i s tu b ife r a . CFar. spinosa.) So w. VI. pag. 224. tab. 6 0 7 ./^ . 4.
E montibus E ife lia e . M. B.
Diese Art hat einen ovalen Umfang nnd entweder einen dünnen oder einen dicken, kurzen Bauch.
Ihr Scheitel ist aufgerollt, nach der linken Seite gewendet, und theils iiber den Banch erhaben oder
demselben anfliegend. Die Beschaffenheit der Oberfläche bildet mehrere Spielarten.
a. Die glatte Spielart ist glatt, und läfst nur bisweilen feine concentrische Streifen bemerken.
b. Die gefurchte zeichnet sich durch schmale, zahlreiche Furchen und Längslinien aus, welche durch
wellenförmige Ruuzeln nnd Wachsthumsringe gebildet werden.
C. Die runzelige hat nur einige Längsfurchen und stärkere, wellenförmige Runzeln und Falten.
d. Bei der stachelichen erlieb.^ sich die aulwärtsgerichteten Ecken der Runzeln zu röhrenförmigen
Stacheln, die 1—4, mehr oder weniger regelmäfsige Längsreihen bilden oder einzeln und zerstreut stehen.
Alle diese Spielarten gehen in einander über, und finden sich an denselben Fundorten in der
E if e l vereinigt beisammen.
4. P i l e o p s i s l i n e a t a n o b i « .
Fig. 2. o. b. Naturali magnitudine. natürlicher Gröfse.
Piliopsis testa spirah, spira exerta lateraü, basi orUailato.ovali, striis concentricis subtilissimis
confertis regularihus.
Occurrit cum praecedente. M. B.
Die ganze Schale ist schneckenförmig aufgerollt, und bildet 3% regelmäfsige, vorstehende Windungen,
welche mit sehr zarten, gedrängten, regelmäfsigen Streifen umgeben sind. Die Basis hat einen
oval-kreisförmigen Umfang.
Findet sich in der Eifel.
5. P i l e o p s i s B r a u n i i mü
Fig. 3. a. h. Magnitudine naturali.
Pileopsis corpore elongato-suherecto laevi, apice gracili convoluto, anfractihus disiunctis, hast suborbiculai
E montibus B a r u th in is . M. M.