innerhalb der Kante nach rückwärts richten, aixsserhalb derselben aber nach vorwärts beugen und am
Kiele mit den ausgehenden Enden der obern convergiren.
Da der Kiel überdiefs keine Spalte wahrnehmen läfst, so ist kein Grund vorhanden, diese Art zur
Gattung S ch izo stom a zu versetzen.
Aus dem Uebergangskalke der Eife l.
15. E u o m p h a l u
Fig. 15. a. Naturali et
b. t. aucta magnitudine.
Euomphalus testa discoidea utrimple concava , anfractihus sinistrorsis teretibus valde ,increscentibus
m medto latere obtuse carinatis lineatis, lineis longitudinalibus regulnrilus arcuatis retrorsum conversis.
E u om p h a lu s s t r ia tu s oob. Dechen b: De la Beche pag. 532.
Occurrit cum p r a e c e d e n t i h u s . M . B.
Scheibenförmig, links gewunden, aiff beiden Seiten concav. Die 4 Windungen sind drehrund, sehr
schndl an Dtcke zunehmend, nnd mit regelmäfsigen Linien bedeckt, welche auf beiden Seiten bogenförmig
nach hinten ansstrahlen, nnd in der Mitte der äufsern Seitenfläche an einem stumpfen, verstehen-
den Kiele zusammenstofsen.
Aus dem Uebergangskalke der E ife l.
1 t r i a t u s
In natürlicher und
Tennebrter Gröfse.
T a b u l a CXC.
10. E u o m p h a l u s V e r n e u i 1 1 i ¡ „„bi,.
T .i . CXC. R . . Í.
magnitudine.
e. S . sm e ,m „ t n c v e c h . Ein (Juiri.rch.chnilt.
Eumnphalus testa discoidea supra subplana basi concava, anfractihus (5) triquetris sinistrorsis
Umaus ángulo tnterno connatts, cartnis sulerectis, lineis arcuatis subtilissimis antrorsum conversis
E stratis calcareis E i f e l i a e . M . B.
Scheibenförmig, oben flach, bisweilen wenig vertieft, unten concav, nach bnks gewunden. Die 3
indnngen smd d^kantig. Die Kanten bilden vorstehende, emporgeriehtete Kiele. Der äufsere und
innere, mit welchen die Windungen aneinander stofsen, sind anf der obern Fläche so dicht mit einander
verwachsen, dafs sie als eme einfache Leiste emporstehen und keine Nahtfnrche wahrnehmen lassen.
Auf der untern Fläche steht die untere Kante nnd deren Kiel in deren Mitte der Umgänge hervor.
str'aMTnd:: w l b 'e d e fk r ^
Findel sich in der E i f e l.
17. E u 0 m p h a 1
Fig. 2. a. Facies superior et
b. inferior, naturali magniiudine.
C. Nuclei fa d e s inferior,
d. Segmentum transversale.
G o I d f u f ; t V e r II.
Die obere und
untere Seite in naliirücbcr Gröise.
Die untere Seite eines Steinlicrncs.
Ein Querdurchscbnitt.
Euomphahts testa discoidea utrinque cotteava, anfraetibus (5) valde increseentihus suhteretibus lineati,
tn fra eartnatts, cartna plteato-spinosa, lineis confertis arcuatis antrorsum conversis.
Ruo...pU.,.„ O c ia f r J .n A r c b . „ y „ „ . 3 5 ,. 33,
E montihus E i f e l i a e et P r o v in c i a e m o n ta n a e . M . B.
Scheibenförmig, anf beiden Seiten concav, jedoch tiefer anf der nntern als anf der obern. Die
letzte der 5 Windungen, nimmt schnell an Dicke zu. Sie sind fast drehrund, nnd anf der untern Seite
Hocke “ 1 h f “ i jungen Exemplaren zuerst stumpfe
« W n’en s ’“ h 1 r ^ "mpors.elienden. schwach nach rückwärts
Innern Umgangen hegen sie entfernter. Anf der untern Seite ist die Schale innerhtlb des Kiels
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