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üLXim.
'80 Schizostoma. Tah. C LX X X IX .
iiiäl'sig-breite Spaltdecke. Die Rippen, deren man 20 auf dem letzten Umgänge zählt, cbnvergieren
nach der Spaltdecke Inn, und verflachen sich auf dem Rücken.
Ans dem Uebergangskalke der E ife i.
B. E c a lc a r e o m o n ta n o . Aus dem B e rg k a lk e .
6. S c h i z o s t o m a P u z o s i i Münster.
Fig. 8. a—e. Naeurali u aucta magnitudine. In natürlicber und vorraehrter Gröfse.
Schizostoma testa discoidea utrinque concava costata lineis subtilissimis cancellata, anfractihus (4)
mhdepresso-teretihm, costis crassis in margine ecanecentilms, epiphragmate anguste-canalicuiato infra-
marginali.
E calcareo inontano Be lg ia e . M. M.
Scheibenförmig, auf beiden Seiten flach-concav, gerippt und giltertöriuig gestreift. Die dicken, von
beiden Seiten rückwärts convergirenden Rippen, von welchen 15 anf dem letzten Umgange stehen, verschwinden
gegen den Rüchen hin. Die schmale Spaltrinne liegt am letzten Umgange auf der Mitte des
Rückens, und ist anf den obern Windungen durch die folgenden Umgänge verdeckt.
Aus dem Bergkalke von T o n rn a y .
T B u L A CLXXXIX.
XXVI. G e n u s E u o m p h a l u s S ow .
Testa^ arUadaris, discoidea vel turUnata, solida, anfraetibus subUretilus vel angnlc
Umbilicus patuhis.
Apertura orhiculata vel angulata, margimbus connexis. Labrum integrum.
. Columella nulla.
Das Gehäuse ist meistens kreisrund, seltener elliptisch, und entweder scheiben- oder kreiselförmig,
je nachdem sich die Windungen ganz umfassen, oder nur mit der obern Hälfte ihrer innern Seite aneinanderstofsen,
s o dafs das Gewmde kreiselförmig in die Höhe steigt. Die uptere Seite ist daher theils
eben so flach wie die obere, theils mehr oder weniger concav, und bildet einen weiten Nabel. Die
Umgänge haben meistens eine dicke Schale, und sind drehrund, niedergedrückt oder kantig. Die Mün-
duDg ist ganzrandig.
Sie schllorsen sich zunächst an die Gattung Delphinula an, und selbst ihre Grenze zwischen Trochus
und Turbo bleibt bisweilen zweifelhaft.
Sie finden sich nur in der Grauwache, im Uebergangskalk und im Berghalke.
A. E P s a m m i te e t c a lc a r e o t r a n s i to r io . Aus d e r G r a u w a c k e u n d au s dem U e b e r -
g a n g s k a lk e .
1. E u o m p h a l u s D i s c u s nobis.
Tab. C L X X X IX . Fig. Í. a. Magnitudine luxeurali et
h. aucta.
In natürlicher und
TCrmchrter Gröfse.
Euomphalus nucleo sublenticulari, anfractihus (4) depressis convexo-planis in ambitu carinatis suh-
tilissime cingiUatis.
E calcareo transitork E i fe l ia e . M. B.
Dieser Steinkern ist linsenförmig, und hat 4 flach-vonvexe, breite, im Umfange gekielte Windungen,
welche mit sehr feinen Gürtelohen bedeckt sind. Das Gewinde erhebt sich oben nur sehr wenig.
Aus dem'Uebergangskalke der E ife l.