38 Cerkhiwn. Tnb. CLXXV.
Var. C. C. m u 1 t I g r a n o s u m. Fig. 16. c.
Die Windungen sind flach, und mit zahlreichen, grofsen Körnchen dicht bedeckt, die ebenfalls
keine Längsrippen bilden, die engen Zwischenrinnen glatt. Das Nahtgürtelchen hebt sich als vierter
Gürtel hervor, dessen Körnchen mit jenen des untern dicht zusamraenstofsen.
Var. d. C. c r e n a t u I a t u m. Fig. 16. d.
G e r ith lum e r e n a tu la tum . Desb. I I . pag. 317- ta b .4 \.fig . 5. 6.
Die Windungen sind flach-convex, und unter dem, zu einem vierten Gürtel erhobenen, Naht-
gürtelchen finden sich wieder 2 glatte NahlgÜrtelchen. Die Körnchen, breiter als lang, stehen dicht
aneinander, und bilden Längsreihen. In jeder Zwischenrinne erhebt sich ein glattes Gürtelchen.
Var. e. C. b i 1 i n e a t u m. Fig. e.
Die flach-convexen Windungen haben einen vollständig ausgebildeten, nur etwas niedrigem, vierten
Gürtel mit kleinern Körnchen. Die Körnchen bilden gerade Längsreihen, und sind queroval. In jeder
Zwischenrinne liegdh zwei glatte Gürtelchen, und auch das Nahtgürtelchen ist doppelt.
Var. f. C. s u b c o s t a t u m . F'ig. f.
Die Windungen sind convex, und haben 2 Nahtgiirteicben und 2 Zwischengürteicben in den
Rinnen, in der obern bisweilen drei. Die 3 Gürtel sind schwach, und das oberste Zwischengürteicben,
oder das mittlere in der obersten Rinne, hebt sich so stark hervor, dafs es einen vierten Gürtel bildet.
Nur die beiden obern Gürtel sind mit kleinen, querovaleu Körnchen besetzt, welche mit jenen ihrer
Zwischengurtelchen Längsrippen bilden, die erst auf der halben Höhe der Windungen beginnen.
Var. g. C. p I i c a t u m. Fig. g.
Die Windungen sind convex, und das hinaufgedrängte Nahtgürtelohen bildet einen schwachem,
vierten Gürtel. Die querovaleu Körncheu sind doppelt breiter als hoch, daher wenig zahlreich, und
zu geraden Längsrippen gereihet. In jeder Rinne liegen 3 zarte glatte Zwischengürtelchen.
Var. h. C. i n a e q u i c o s t a t u m. Fig. h.
Die Windungen sind convex. Das obere Nahtgürtelchen bildet einen glatten, vierten Gürtel. Nur
der erste und zweite Gürtel sind mit ovalen Körnchen besetzt. Zwischen ihnen finden sich 2 Zwischengürtelchen,
von welchen das obere gegliedert ist. Die übrigen Rinnen haben nur einfache Zwischen-
gürtelchen.
Var. i. C. o b s o 1 e t u m. Fig. i.
C e r i th iu m in te rm e d ium . Sow. I I . pag. 107. tab. U l . f ig . 3. 4.
Die Windungen sind convex, und tragen 3 Gürtel, von welchen nur der oberste, etwas hervorstehende,
verwischte Knötchen trägt. Die einfachen Zwischengürtelchen sind fast zur Höhe und Dicke
der Gürtel angeschwollen.
T a b u l a CLXXV.
29. C e r i t h i u m ma r
Tab. CLXXV. Hg. i . a. 5t Varietates, naturali magnitudine.
g a r x t a c e u m B r o c c . sp.
Spielarten, in natürlicher GrÖfse.
Cerahmm testa conica, anfractihus (14) tetragonis cingulatis, cingulis quaternis grannlatis, tertio
subtiliore, quarto tuherculis distantihus ornato.
M u r e x m a rg a r ita e e u s . B ro c c . II . pag. 447. tab. % fig . 24. AI. Bro n g . Vieent. pag. 72. tab. 6. ßg. 11.
P o tam id e s m o r g a r i t i f e r u s . Sow. IV. pag. 51. tab. 3Z9. f ig . 4.
M u r i c i t e s g r a n u la tu s . S ch l. P e treß . jmg. 151.
B ro n n . Lethaea I I . pag. 1054. fa5. 4\. fig . 8.
Var. C. m a rg in a tum . Fig. 1. a.
C e r ith ium m a rg in a tum . S e r r e s , terr. tert. pag. 109. tab. 3. ß g . 5. 6.
-E stratis recentioribus R k e n o a d ia c e n tih u s . M. B.
Kegelförmig, mit 14 vierseitigen Windungen, die mit vier gekörnten Gürteln und einem feinkörnigen
Nahtgürtelchen umgeben siud. Die beiden untern Gürtel sind von gleicher Höhe und Dicke, und mit
abgerundeten Körnchen besetzt; der dritte ist kleiner und tiefer liegend, der oberste dagegen doppelt