Von der Grösse dieser SigiUtirin geben einige Slänime Zeiigniss, «e ld ie nn der Decke des zweiten Peclikolilcn/lölzes im Biirgergowerkscbaclite
nocli in aulreclilcr Stellung gefunden worden und die dns Königliche iliiieralieiicabincl zu Dresden der Biirgergewerkscliaft in Zwickau zu verdanken
liat. Der eine von iliueii hat 7 Fuss. der andere i) Fuss üiiifung, diu Narlicnrcilieii des ersteren sind ilurclischiüulicli in 5 « , die des anderen in
( i_ i) c « horizonluler Enlfernuiig von oiiiamlcr, wobei in der niirigen Stellung der Narben fast alle die Abweichungen Vorkommen, welche oben geschildert
wurden, wälirend die Lange der Nnrhoii sich ziemlicli gleich bleibt.
VnrJiommen: Sigillaria allernans bczeiclinet recht eigenllich die Zone des liefen Planitzer Flötzes, wiewolil sie auch noch darüber vereinzelt
voigckommeii ist. Sie erscheint zuerst über dem Segen-Goltes-Flötze im Segon-Golles-Scliaclile iiml wjnl licsoudcrs an der Decke des Ludwigtlölzos
desselben Scbaciites, ebenso wie auf dem zweiten Flötze des Bürgergewerkscbadites sowohl iiocb in aufreciiler SloHuiig als liegend gefunden. Ebenso
kemil man sie als niclit seltene Erscheinung in dcr Sohle und dem Dnclic des zweiten oder tieferen Flötzes im Ilimmcisfürslscliuchle. Auf Vereins-
Glück gehört sie dem zweiten bauwürdigen Fiölze an , welclies dem IcUleren, sowie der mittleren'Abllieilung des Planitzer FlöUcs entspricht, und bei
Planilz und Niedercainsdorf ist sie bis in die gebrannten Schiefer lii.iaiif, welclie-Jas Planilzcr Flölz von dem nusskolilennölzc trennen, hiiiiflg zu
linden. Bei Oberlioimdorf und Bockwa steigt sie vereinzelt uocli bis in das Zachkolilflötz empor. . Wer bei Niederwürsclinilz die Halden durclisuclit,
wird dieser Art neben Sigillaria inlermedia. Sig. Cortei u. a. Arien sebr oll begegnen; auf urs|irünglidier Lagcrslälle beobachtete icb sie an der Decke
des zweiten bauwürdigen Flötzes im Höselscliaclilc, und zwar im Falloite No. I der zweiten Grundslrcckc, sowie in dem Albcrtscliachle bei Lugau;
in dem ersten bauwürdigen Flötze von Guu.ne’s Mascliinenscliaclilc aber auf der Diagonale. Bei Flölia bezciclinet sie vorzugsweise dip Region des
unteren Sandsteines am Forsliiaciigrabcn, ward jedoch auch noch in den Kolilcnnötzen des oberen Sandsteins bei Güekelsberg nacligewiescn.
Ebenso gemein wie auf den lieferen Flölzen Sachsens scheint diese Art auch auf mancheir Flölzen von Essen an der Ruhr-zu sein. Das
König). Mineraliencabinet besitzt sie in mehreren Esemplaren aus dem 4 Fussflötze des Kunstwerkes und dem il FussfiüUe auf'Noticcampsbank bei
E ssen, sowie von der-Grube Sophie hoi_ W ellin; in dem Freiberger Cabinel ist sie von Zweibrüekcii und aus der Anlhracilfürmaliou der Stangalpc
aiiniewahrt. ® ^
STER.NEEnc besciiriel. sie zuerst von Eschweiler und IlhyUdolepis dubia vom Charlcroi in Belgien: Lt.vEm von Cramlington Collierv in Norlhum-
berlaiid und von Newcastle, die Sig. calemilata jedoch von Jarrow. Ricnino Brow.n wies ihre Existenz a
Hrelon, und Dawson in den Kohlengruben von South-Joggins in Ncii • Seiioltland naoii.
s der Sydney Main Coal auf der Insel Cape
lO . S 1 1 g m
S l ig m a r ia Bbo.ngmaht, 1822.
Wurzelslöcke mit ausslralilenden. gabelnden Wurzeln, welche mit ein und auf ihrer Oberfläche mit runden oder elliptischen Narben ver-
qi.incunci.lo Slcllung ei,inelin»o. Die.e iN.rben di.d ,00 einem doppellcn Ringe begcenel, in-deeSen sehen sind, die meistens MiVle eine dprobbohrte
Warze für die Aufnahme langer, walzenförmiger Wurzelfascrn bestimmt ist.
Den Erörterungen über Sligmaria in Geixitz, Preisschrift p. 5 8 . 5 9 kann noch iiinzugefügt werd.
Sclirill fortwährend bemüht gewesen ist. deu etwaigen Zusammenhang dieser Wurzelslöcke mil Sigillarien
zuweisen. Seine Bemühungcii haben indess nur llieilweise zu dem gewuusolitcn Resultate geführt. Denn,
■dass .der Verfasser seit Abschluss jener
baumartigen Stämmen nach-
.. 1 ' p -.-...-. ..CI,* einerseils udnide uStliiygimnaur/iiaa ffwwuoiiudeess
Brongnurt var. vulgär,s Göppert in der Dacl.kohle des erslea bauwürdigen Flötzes in Güune’s Masciiiiienscliaclitc bei Niedenvürsclinilz auf der Diagonale
last unmittelbar unler Sigillarla allernans und jenem oben ei wähnlen grossen breilgedrückteh Stamme der Sigillaria Cortei beobacblet wurde und
wenn ferner auch an anderen Orlen Sachsens Sigillaria allernans. welcher Art doch voi-zugsweise diese ■Sligmaria .ah Wurzel z.igedaclil wird’ mil
dieser Pflanze zusammen vorkommt, spricht » - .anderseits u— -------------;gegen ihre i._. x Vereinigung r . r ^ die . Tfialsaehe, . . dass . auf . . . dem zweiten . Flötze _
des Iliminclsfürst-
schachles bei Zwickau, i ■ -------— ---------. . .— w . g u i u i i u c i i ituiucii is t, uls iBiii uucii Keine Aliami
" ‘ri-rfach. selbst in aufrechten Stämmen gefunden worden isl, bis jetzt noch keine '
ipprti-rtE.-i • „..r .1.,» II.R-; .1__ _ C- . I . . 11 , i . r v . • d
decken war, und dass mngckcbrl auf dem llänicbener Steinkohlenwerke, boi Dresden, wo sich diese Sligmaria öfters zeigte, keine Spur eine
erspäht werden konnte. ° i .
r Sigillaria
Dass die in den vorhergehenden RläUerii befrachteten Baumstämme Wurzeln gehabt haben müssen. leuchtet e in . wenn sie auch so selten im
Zusammcuhange ni.t ihnen gefunden werden, woraus sich wieder der Schluss ziehen lässt, dass diese Wurzeln gerade das Hauplmaterial zur Entstehung
der cmcelnon Sloinkoblcniä... gegeben beben. Wo eieb ein lle.fwerk „ le b e r Wn.eeln b .r.n eb iM .le , .„RU n J ein Hnblenfläle. in „ .leb en , ihre
nreprnngbeh. S n b .l.n . „ v . e i . l „nd me.sl e„r Cnken,nliebk.il umgewandell „erden i . l , „ ib re iid d.e Slämme von dem sie bedeckenden Soblemme
.m gebnlll „erden sind und dire Slrnolnr noeb erbeben konnlen. D „ „ ,„ |„ , |„ beiden sebr wiel.lig.n Abb.ndlung.n *) Wnr.eb. von
te p nW e n d r« .„ e t S,n,e,mrm) „nd vcn S i.ß l . r i . ebg.bildet „nd d .rg e tb .n , d.ss die d .r ersleren sieb m .b r in l,e ,i.n „ |,|e , „nd d i. der l.l.io , ,,,
n i.bi m .erlieele, R ,e |,i„ „. verbrebel lieben. X.el, .einen AbbiIJnngen ..„rden die Fig. I - d , „ f Tef. ä ' eopirl, I„ äl,„lieberRVei.e , i , Fi" 1
ellerdiog. olme Wnrseln, er.elminen die Stämme de, S/j.Vto™ u l/m .„n . eneb bei Zvvieknn. OlT.nb.r gebt mm eiis R. R , . , , , ', Zeieb„„„"en lie lm r’
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llee°bl. k ä n n t u) U Z ” '” “ '"""" f y “ "™ “" ™ ’“ ” ¡1 S l ß ä r i a fc o id ,, R ,o „ e ,.,.T . welebe C än r.,,,-. r „ . ,u lg ,„ i, i.l. Mi. de,„..Iben
Ucclile konnte man diese S/ij/nmnn dann wolil auch mit Ca/umiics vereinen, <lenn auch - -
welche denen der Sligmaria niclil unälmlicli sind (Taf. 14. Fig. 2) und
/icoides recht gut verglichen werden können.
Manche der als Varietäten
n der Basis der ietzlcrcn erblickt man rundliche Narben,
II welchen blallarlige Wurzelfaseru aiislaiilcii, welche mit denen der Sligmaria
,iel, „ eb l mein ,„ r [ r i „ Z’ ™“”“ F»''«™'! »Im« Zweifel .e h r ..„ eb ied en en F.milien ,n und we,.d.„
i. . 1 . » “ " ■ y “'’ «'S' "«"»''<1 'S» 'vpRcbo Fern, d .r S lip ,,,™ /¡„¡de, B .o .am s .r reebt fiigliel, n.el,
d l. ..lb .l.l,n ,b g e G.llung bilden kmm, ,1 . die .ie vun ßscse.m.veT nnd G.ippneT l,i„ g ,.le ||i „ „ d e n I.l, . ®
Sehlüsslich scheint c s, sowolil ihrer BesclialTenlieil als ihrem gemcinschaflliehen Vorkommen nach als sei die
“ 7 ! “ i ' l ’- " • '• « - I - « « . i n . . , , u . U . Gdpps., d i. W.p.e, d e , S .p
(Geinitz, Preisschr. p, 51), welche beide der älteren
Geinitz , i‘reissplirifl p. 59
F e /i/ie im tn iiu Sternu.
IIuinicheii-Ebersdorf angeliören. Es könnte fcrnor S l ig m a r i a fic o id e s
Flg. ß und Tiif, 10, Fig. I abgcbildet worden is l, mil dcmsellicn Rcciile als dio. W urzel der
welche weiter unten beschriebci) und Taf. i
„ » d e n , ..-wie e . in die.en Rlib e,„ .„.1, bereit, „ .e b B . . i . . , „ „ „ ,d e . i« ; d e . T d r 'w . Z f c
S a g e n
m o sa STERMiBRn gleichfalls in einer der Stujmaria ciif.s,,rechenden Ferm ('Faf. 10. Fig, 2) aiiftrilt. Dagegen S'
führten Gründen S l ig II aus den oben angc:
¡ ic o id e s Brongniaiit gegenwärtig noch als scihstständige Gattung bczeiohncl worden.
p..r„,
(Quari./ourn. o/lAc 6'co/. Soc. K 5. p, 354 — 360).
S l . fi c o id e s Brongmart.
1822. DnoNOSiAtiT, Classif. des vcgel. foss, tb. I. f. 1.
(852. Sligm. ficoides Var. vulgaris Göppudt, foss. TI, d, Ueboi^angsg. [>. 245.
(853, Gbimtz, Preisschr. p. 59- Ib. H. /•, 1,2. (Vgl. die dort goeebonen ülirigen Cil.Me.)
Die Obcrnäcbc der Rinde isl 'elwas ninzelig, zuweilen wellenförmig gestreift und mit rundlichen (kreisrunden oder kreisrund - elliptischen)
Narben bedeckt, welche durchsoliiiilllich 4.— .ö '« breit sind und in ziemlicli regelmässiger Enlfernuiig von einander sichen.
V o rh um m e n : Sligmaria ficoides vulgaris ist auf fast allen Flötzen hei Zwickau gefunden worden. Im Segen - Gottes-Schachte verbreitet sie
sich auf dom Segen - Gottes - und dom Ludwignölzc, an der Decke des Planitzer Flötzes auf dem Werke von Kh.xkt und Lücke in Niedercainsdorf
beobaclitcto Herr Factor SciiNoim einen zusammcngedrücklen Wiirzelzweig dieser Pllüu/.e von 1 Fuss Breite und 10 Eilen Länge, im Hoffnungsscliacbtc
ist sic sowohl auf dem Russkohlerinölzo als dem Scliichlenkohlflölzc nichl selten, hei Oherliohndorf ist sie nach Herrn Markscheider Böhme am Dacli
des Lelikohlflölzcs am häufigsten, soll aljer dort nach den Erfaliningcii der llcrrcii Faclorcn Fhevstein und Richter noch bis in das .■)‘/2ellige Pcch-
kohlllölz empnrslcigcn. Bei Niedcnviirscbiiilz wird sie mehr durch die Var. minor vertreten. wurde aber doch auch, wie bereits crwälint worden ist.
m Güune’s MascliiiienscliaclKc auf der Diagonale und auf dem b-Flülzo im Höselscliaclilc gefunden; in der Umgegend von Flöha und Güekelsberg ist
sie in den Schicfcrkohlcii und-Kolilönscliiefern des oberen Sandsteins sowohl auf Gückelsbcrgcr, Flöhaer als Stnithwahier Rcviei'c die gemeinste Versteinerung
und nur in den Gruben am Forslbacbgraben, die in das Gebiet des unteren Sandsteines fallen, ist sie selten. Gerade umgekcbrt ist in
dieser Gegend die Verlbeilugg der Sitßlaria allernans, welclie in der Region des unteren Sandsteins sehr häufig, in der des oberen seilen erscheint.
In der Kohienforinalion des Plauenschen Grundes, wo bis jelzl iiotli keine Spur einer Sigillaria entdeckt werden konnte , traf man sie öfters auf dem
Slcinkohlenwcrkc von Hänichen an. — In Böhmen ist sie bei Radnilz, Wranowitz und Nachodj, in Schlesien an vielen Orlen, in Westplialen bei Essen
und auf der Wasserschiieppe bei Boclium, in Baden bei Zunsweiler. im Zwoibrfickenschen bei St. Ingbert, im Eisass bei St. Hippolyte, in England bei
Newcastle, Jarrow und E l-s e - car bei Weiitwoflli u. a. 0 . gefunden worden. ° '
S t . f i c o i d e s Var. i
(841. Sligm. ficoides V.
- Geínitz. — Taf. 4. 6 . Taf. 10. Fig. 1.
Ia Göppeut, Gatt. ct. fass. Pfl. Hefl 1. 2. p. 30. Ib. 9. f. 5. 6. 8, 9.
.0.1». iVpiV/ot/ciidron Aficfeci-ii Y. Gotdibr in Gaoa von Sachsen p -89.
1856., Si. flwaial/fr« ü.xoBn, yen. «.»¿i. p. 227 (z. Tll.).
1ßB2. Sl. fic. var. uiiduiaio .Göppebt, foss. Fl. d. Uoborg. p. 24ä. Ib. 32. f.2 .
Die Oberfläche ist mit fast gleich grossen. kreisrunden oder kreisrund - elliptischen bis S " " grossen Narben bedeckt, welche oft denen dei-
Sligmaria inaequalis aus der ültcreii Kohlenformalion von Hainiclien und Ebersdorf (Geinitz, Preisschr. tb, 10. f. 5) sehr ähnücli werden; diese ordnen
sieb in Längslinien an , dio um so deutlicher hervortrcten, als die Oberfläche der Exemplare häufig mit wellenförmigen Längsfürclien versehen ist.
welche dieselbe in flache Hippen nach Art der Sigillarien zerlegen. Unter jeder Narbe sind die Furelien eiiiaader geiiäberl. Statt einer Furche Irelcii
milunler auch mehrere auf, bis C (Göppert l. c. tb. 9. f. 9.), und.solch ein äbuliclies Exemplar isl in der Gaea von Sachsen als Lepidodendron Mieleckii
bozeiclinel worden. Dass aber solche Furchen kein constaiitcs Merkmal siud, sondern einem Tlieile der Oberfläclie fehlen können, während sic auf
dem anderen Thcilc derselben vorhanden sind, beweist das Taf. 10. Fig. 1 abgebildete Exemplar.
Bei der grossen Aelmliclikeit dieser Sligmaria mit Sligmaria inaequalis GörrEUT (vgl. p. 48) lässt sich wohl annelimeu, dass sic einer älin-
tichen Pflanze entspreche wie jene. Die Sligmaria inaequalis wurde bereits zu Sagenaria VeUlieimiana verwiesen , diese Sligmaria kann man daher als •
die Wurzel der Sagenaria dichoioma ansehen, deren ältere Blallnarben mil denen dev Sagenaria •Vcllhcimiana-grosse Aelmliclikeit und gleiche Grösse
zeigen, xvas aucb aiiflgrossc Aciiiiliclikeil ihrer Wurzeln und eine gleiclie Grösse der auf denselben befindlichen Narben schliessen lässt.
Die von Richard Brown im Qual. Journ. o f ihe Geol. Soc. F. 4. 1848. p . 48. f 6 in halber Grösse gegebene Zeichnung der Wurzel eines
ip. AI. f. 2) verkleinertet Lepidodendron stimmt sowohl mit unserer Abbildung auf Taf. 10. Fig. 1 als mit Göppert’s Abbildungen der Sligmaria
ficoides var. undulata so genau überein , dass cs nichl mehr gewagt sein dürfte , sie sämmllich wenigstens von sehr äbnliclien Sagenarien abzulcifen.
Ob gerade alle der S(ii/e?i<irw dichotoma angeliöron, isl zweifelliafl, denn'es findet sich z. 1!. eine ihr sehr älinliche Stigmaria in den gebrannten Schiefern
von Bloominglon in Jowa am Missisippi mil einer Sagenaria zusammen, welche bei aller Aelmliclikeit mit Sagenaria dichotoma dennoch von dieser
ebenso verschieijeu ist, als cs auch die mil ihr zusammen vorkomraendc Sfi^mono sein mag. Dagegen schwinden die Bedenken, welche gegen eine Vereinigung
unserer Sligmaria ficoides var. minor mit Sagenaria-dichoioma uoch obwalten möcliten, mit der Tbalsachc, dass beide scheinbar so verschie-
.dene Formen stets zusammen gefunden werden.
Vo rfcomme» ; Diese Sagenaria isl sehr gewöhnlich in den gebrannten Schiefern des Bochvaer Communwaldes boi Niedercainsdorf, sowie auf
den bauwürdigen Flötzen bei Niedenvürsclinilz. ln beideu Gegenden erscheint sic gewöhnlich in der Taf. 4 . Fig. 6 bezeichnelen Weise, meist olme
Längsfurchen, welche jedoch an manchen Exemplaren ebenso vorhanden sind, wie an dem von den iniltlcren Flötzen der Fünfnachbargrube fiei Obcr-
hohndorf Taf. 10. Fig. 1 abgchildeten Exemplare. — GörrEnr führt als Localiiät für Sligmaria nndiilula die obere Grauwackenformation von Landsliul
in Schlesien an.