J
eiförmigen Kapseln bestellt (Taf. 33. Fig. I , A. B). Herr v. Gütbieb verglicb dalier diese Pfianzc mit Recbl der lebenden Mei'lcnsia ditholoina Skuiih,
lind auch Merlciisia Sirbcri P r e s l, welche in Corda’s Beiträgen zur Flora der Vorwoll tb. 5 7 . f» 12— 1 4 , uud Matciisia flexuosa M.uitius, welclic in
Güi'rbrt's CiilUiDgoii der foss. PII. Lief. I . 2 . Ib. 5. f. 8. 9 abgebildct sind, bieten mit unserer Pilauze gi'osse Aoliniiclikeit dar.
V o r k om m e n : Im Scliiefertlione.der oberen Flötze von Oberliolindorf, z. B. auf dem zwciclligoii Pecbkolilllötze der Grube von G. Kästskr’s
Erben.
.4. n e r v o sa Broxonuut sp. — Taf. 33. Fig. 2. 3.
(8S8. Pec. nervosa Bho.vg.n-. Veg. l. p. 297. l6. 94. (nielli Ib. 95. f.U 8).
1833—35. Desgl. Lisdi.by und MirroN, Foss. F!, Jl. p. 35.’/6. 94.
1836. /!/. .lervosa Güi'peiiT, Sysi. A y - 312.
1838. /(/. nmioso und Ai LmUegana PnesL in Sternb. Vers. II. fase. 7. 8. y. l 44. (45.
1843- Pee. ncrdosa v. Gutb. in G.io.n von Soclison p. 80.
(848. AI. nervosa und AL inid/eyoria Gopp. in Bronn, Ind. pai. y.'23. 24.
. (850. di. neroosa Ü.NOER, JM. Ci iy. y .'(52.
Wedel wabrschcinliub dreifiederig, mit absleliendcn lanzeltforniigon Fiedern und Fiedcrclien. Letztere sind scbicf-ei-lanzcUrörmig und liängen
mil ibrcr breiten Basis znsainnicn. .Am oberen und initllereu Theile des AVedejs sind sfe ganzrandig, .jedoch mit Ausnalimo des unteren meist zwei-
lappigen Fiederchens, an dem unteren Tlieile des AA’cdels erscheint auch der Band von einigen höhcrcu Fiedcrclien melir oder minder deutlicli gelappt.
Ausnahmsweise zeigen sich an dem Ende eines Fieders auch sclimale bucare Fiederclien, wie c? Taf. 3 3 . Fig. 3 darslellt. Die starken ein- oder zweimal
gabelnden Seitennerven gehen unter spitzem AVinkcl von dem Mittelnerven des Fiederchens bis an den Rand (Taf. 33, Fig. 2 . A).
Uuscr E.veinplar gcliört dem unteren Tlieile des AVodels a ii, das von BuongnUbt abgebildete wahrsciieinlicb der unteren Hälfte des mittleren
Tlicilcs uud das von Li.ndlev gczcicbnele dem oberen Theile des Wedels.
Die von Presi, angegebenen Unlerscliicde zwischen den beiden eben citirtcn Ahbilduugen sind zu geringfügig und nnbesländig, um AL Lind-
ieijana von AL nervosa trennen zu können.
ro r/iow im e » ; Auf den mittleren und oberen Flötzen von Oherliohndorf und Bockwa. Auf dem Scberben.kohlflötzo des Scliaclites von Kiiait
und Lücke in Bockwa, von Stephan nnd Eu hler in Oberliolindorf uud auf dem 3 ‘/aelligen Pcchkolilflötze des Communscbaclites in Bockwa. — Nach
Bhoncsbrt in den Kolilengi-uben bei Lüttich, nach Göppert bei Bensham in England, bei Waldenburg und Köuigshütte in Sclilesien, und nach einem
Freiberger E.vemplare auch in Weslphalen.
A. P l u c k e n e l i Sciilotheim sp. — Taf. 3 3 . Fig. 4. 5.
1820. fi/icites PlMclCTie« ScntoTU. Petr. p. 410- Ib. 10. f. 19.
1825. Pec. P/ueicnelH SlER-NB. Vctvs. /. 4. y. J7A". - ' n .
Ptc. bifurealo Sterns, tj. tb. 59. /. 2t '
(828. Pee. Pluctnetü iIrokgn. Vég. I. p. 335. li. (07. /. ( — 3.
1836. /l^irfi/es P/«ctoi«iu GÖP?. Syäi. |S;. y. 358.
1838. Pec. Plucienelü Presl In St£R.nb. Vers. II. fase. 7. S. y. (50.
(843. Pec. -Vok« üoltandiae, P. oreopteridius (z. Th.], P. Pluekcnetii, P. bifareaia viiiü PsZwickavIensis v. Gutbier in Gaea von Saclisen p, 8 1 — 83.
(847. Pec. Pluekenelii Gstei.\a:L'6b. u. Welt. Heft 4., p. 41. Ib. 16.
(850. Desgl- DxGBR, gen. etsp. y. ¡70.
Wedel doppelt fiederspallig und gabelig, mit kleinen linienfürinigen, vertieften Nai-beu, deren Rand erhaben ist uud welche auf der gestreiften
Spindel unregelmässig verlhcilt sind (Taf. 3 3 . Fig. 5. A). Die an den weilen Gabeln der Spindel sitzenden Fieder sind linealiscli. An den'obersten
zeigen sieb die Fiederclien rundlich - eiförmig und fast ganzrandig (Taf. 33. Fig. 4 . a .A ) , an den mittleren eiförmig und 3— ölappig (Taf. 3 3 .
Fig. 4. b. B und c. C), an den unteren aber länglich und 5 — 7lappig, wobei die einzelnen Lappen rundlich iind mit einander innig vereidiget sind.
Würde die Zerspaltung der Fiederchen noch weiter vor sich gehen, was an dem unteren Theile des Wedels der Fall sein mag, .so wiu-dc man ähnliche
Fiederchen sehen, wie an der Sphenopteris irregularis Ster.nb. oder Sph. nummularia v. Gutb., durch welche Arl AL Phtchoneü einen üebergang
iiacli Sphenopleris bildet.
Mit der Gestell der Fiederchen ändert sich auch die Beschaffenheit der Nerven. In den oberen Fiederchen trennen sich von einem oben
gabeligen MiUelnerven jcderseils 2 — 3 einfach- oder zweifacli-gabelige Seitennerven ab, wo aber die Fiederchen deutlich gelappt erscheinen, entspricht
auch einem jeden Lappen ein Seilennerv,' der eine handförmige Fiederung anzunchmen strebt.
Bei einlrelender Fruclificalion wird jeder Lappen eines Ficdercliens stark gewölbt (Taf. 3 3 . Fig. 5 ], was eine ähnliche Fructilicalion wie bei
Alelhopleris pleroides uud anderen Arten dieser Gattung andcutel, und die oberen, ursprüuglicli rundlich - ovalen oder etwas drciiappigen Fiederchen
erhallen jene spitze Form, welche schon BnoNc.M.vnT Ib. 107. f. 1. B kennen lehrte.
V o r k om m e n : Sie ist in der Kolilenformation von Zwickau und Niederwürschnitz eine der gewöhnlichsten Ersclieinungen. Seltener sielit
man sic auf den lieferen Flölzen, wiewohl sie aucli im Segen-Gottes-Schachte und in den gebramilen Schiefern von Niedercainsdorf nicht gänzlich
fehlt. Aus dem thonigen Sphärosiderit des Russkohleullötzes von Oberbohndorf bewahrt sic die Sammlung der Zwickauer Kreisdirection ; auf dem Lcli-
kohlfiülze isl sie im Schachte von K.vST.xER's.Erben in Oberbohndorf, auf- dem SchérbenkoblfiSlzc der Schächte von KxsTNEn’s Erben und von Kiiaft
und Lücke in Bockwa, von MCller’s Erben in Oberbohndorf, sowie auch noch auf dem 2elligen und Si/aclligen Pcchkolilflötze gefunden worden. •__
Bei Niederwörsciinilz kommt sie auf dem dritten Flötze im Hüsclschacbte, Sewaldscbaclile, auf dem zweiten im Meinerlschaclite und in Güiin’k’s
Masehinenschachte vor. — Schlotiieim lehrte sie zuerst aus dem Saarhrückischen und von Wett;n kennen, Bbong.viart von Sl. Éllenne und Alais in
Frankreich, Göppert von Waldenburg in Scblesien, von Manebach, Ster-sberc von Radnilz in Böhmen, (Ìebmah von Löbejün und Opperode im Harz,
das Mineraliencabinet besitzt Exemplare aus dem Sandsteine von Zunsweiler im Badenschen,
O iig o c a r p ia Göppert, 1841.
Wedel zwei-, oder dreifiedcrig, mil fast gleich grossen Fiederclien, welclie von einem
und von melireren. einfach- oder mehrfacii-dicholomen Seitennerven durclizogen worden. Die
stellen der Seitennei-veii entwickeln, bestehen aus 4— 5 rundlichen Kapseln [Sporangien). die \
n der Spitze üicboi n llaiiptncrrcn
n Fruciilliäiifclicn, die sicIi an den Tliciliiiigs-
II einem vicigliedcrigcn Rande umgeben werden.
0 . G u lb it i Göppert. — Taf. 33 . Fig. ß. 7 ; Taf. 35 . Fig. 9.
1841. Göppert, Gail. d. foss. Pllanzen Lief. I. 2. p. 3. tb. 4. f. (. 2.
(843. Sphen. eonflaensmA OUgocarpia Cutbieriy. Gctb. in Gaea von Sachsen p. 74. I
Beinerlia relraela v, Gitb. in iii(.
(8(8. 01. Gulbieri und Sphen. confluent Göp?>, in Bronn, Ind. palf p. 84i u, ((67.
1856. Desgl. ÜXCER, gen. etsp. y, 165.
D“'' war, nach einem Exemplare von Oberholindorf zu urlliihlen, welcher Taf. 3 5 , Fig, 9 abgebildct isl, walirscheinlicli dreifiederig,
D.e Fieder erster Ordnung scheinen ei-lanzettförmig gewesen zu sein, die zweiter Ordnung sind linealiscli-lanzettförmig, beidc'abcr mil einer dünnen.
zuweilen gebogenen Rhachis versehen. Die Fiederchen sind eiförmig bis langlicli-oval, etwas wellenförmig gekerbt und ungcmcin zart, wie ein Ilyme-
nopkijlHles. Am oberen Tbcilc des Wedels stellen sie gedrängt und verlaufen in einander [ S p h e n . c o n ftu e n s v. Gctii. — Taf. 3 3 . Fig. G).
an den unteren Fiedern entfernen sic sich “on einander und siud an ihrer Basis etwas eingesclmürt [B e in e r lia r e lr a e la Gutb. — Taf. 35, Fig. 9).
Dass aber beide Formen zusaramengcbüren, ergiebl sieb aus der glciclien Bcscliaffcnlieil einer Anzahl oberer Fiederchen der letzteren mit den unteren
Fiedcrclien der ersteren*). Die Seilcnnerven der obersten Fiederclien sind, einfach (Taf. 3 3 . Fig. C. A) o.der einfacb gabelig (Fig. G. B ,, die der
unteren Fioderclien, selbst an höher stehenden Fiedern, zweifach dicbolom (Taf. .33. Fig. G. C ) , ebenso an dem Exemplare Taf. 33. Fig, 7, dessen
andere Hälfte Göppert als Typus der Gattung aiifgeslellt und abgebildct hat. Noch scharfer aber trilt ihre zweifache Gabelung an den Fiedern der
lieferen Wedel hervor (Taf. 3 5 . Fig. 9. A), wiewohl aucli liier der eine Zweig des Seitennerven ungelhcilt bleibt.
Im Iruclilicirenden Zustande wird indess die Gabelung der Nerven so undeuliicb. dass sie zu fohlen scheint. Der Durclimesser der Frucht-
imiifchcn isl olingerälir Sie sind Taf. 33 . Fig. 7, A auf einem vcrgrössorten Fiedcrclien und Fig. B in noch stärkerer Vergrösscrung dargestellt
worden.
Es ist dio einzige bis jetzt in Sachsen erkannte Arl dieser Galtuag, da O iig o c a r p ia lo tig ip in n a la v. Gutb. zu Cyatheiles unilus und
O iig o c a r p ia e r o s a v. Gut», zu Sphenopleris eristata gehören.
V o r k om m e n : Selten auf dem Sclierbcnkolilflötze der 5 Naclibargrube in Oberbolmdorf.
d . F r u t o p t o r i d c n c .
C a .u lo p lc r is Likiu-ev, 1831.
Baumartige, cylindrische Stämme, deren Oberfläche mil grossen schildförmigen Narben bedeckt ist, welche in einem bestimmten Quineunx,
gewülmlich von y¡¡, angcordifet sind. ' Die sie trennenden Bäume sind durcli Gefässbündel längsgestreift und unregelmässig mil kleinen Höckern
besetzt, welche von Luftwurzeln horrühren. An entrindeten Stämmen tritt aucb auf den gi'össeren Narben eine Längsstreifung liervor.
Es enisprechen diese Stämme am meisten den in tropischen Gegenden noch jetzt wacbscndeu Arten der Gattung C y a lh e a , von welchen
BnoNfiNuRT, Vég. foss. I . Ib. — 4 2 trefTiicbe Abbildungen gegeben bol. Manche der als Cyathßiles beschriebenen Wedel mögen einst an den
grossen Narben der Canloplcris befesligt geweseu sein.
C. p e l t ig e r a Bhokc.mart sp. - - Taf. 3 4 . Fig. 3.
(828. Sigillaria peltigera Biosox. Vég. foss. I. p. 417. ii. 138.
1838. Gaul. pell. Pbesl in Sternb. Vers. II. fase. 7. 8. y- 172.
1843» Sig. pch. V. Gutb. in Giieo von Sachsen p. 86.
(845. S/cm»nK#yler(íycíl. Corda, Beilp. z. Flora d. Vonv. p, 76- .
1848. Cou/. yc/l. Göpp-in Bronn, Ind. pat. p. Ì52.
(850. Stemm.petl. Unger, gen. etsp. p. (96.
1853, Dosgl. Gerjiar, Löb. u, Welt. 8. Hell. p. (16. ii. 40, f. 3.
Grosse, elllptisclic, scbildförmige Narben sieben auf der Oberfläche des siarken Stammes im Quineunx von Vz öi'd werden durcli parallel
goslreiflc, liier und da mil rundlichen Höckern bedeckte Zvvisclienräume getrennt. Dio senkrechte Streifung verbreitet sieb meist aucb über die Narben
hinweg. Auf den Narben liebt sicli ein grosses, von einer Liuie bcgrünztes Millelschild hervor, welches einen äbnliclien-Umriss h a t, wie die Narbe
selbst, uud von ihr wenigstens die Hälfle der Breite uud olingelahr ®/s der Höhe eiunimint.
V o r k om m e n : Selten auf dem Sclierbenkolililölze von Oberbohndorf. — Nach Broncmart in den Kohlengruben von Alais in Frankreicli und
von Saarbrück, nacb Germar bei Weltin.
C. C i s li Bno.NCMART sp. — Taf. 3 4 . Fig. 1. 2.
(828. Sigillaria CkIüBro.ngk, Vég. l. p. 418. Ib. 140. f. 2.
(838. Gaul. Cista Presl in Sternb. üers. //- fase. 7. 8. y. (72.
1 843. Si^. Cislii V. Gutb. in Gaea von Sachsen p. 86.
1845. Sièmmaioy/ms Cislii Corda, Beilr. p. 76.
1848, Ccrni, Cislü Göpp. in Bronn, Ind. pal. p. iö2.
(850. Stemm. Cistii Gxcsn, gen. p. (96-
Dcr Slamm dieser Arl war schlanker als von C. peltigera, die grossen clliptiscbcn Närbcn miid langgestreckter und meist in grösserer Entfernung
von einander, folgen indess noch dem Quineunx von */*• Ihre Zwischenräume sind unrcgelmässig und stark gestrcifl; die Streifen nähern sich
unter einer jeden Narbe von beiden Seilen , wodurcli
Narben in sciikrechlcr Richtung erscheint fast glatt,
Seiten der Narbe uuregolmässig verlbeill sind.
V o r k om m e n : Weniger selten als die vorige auf dem SclierbeukoblDölzc
Kolilengruben von Wilkesbarre in Pensylvanien.
ciuc wellenförmige Biegung erleiden; der von ihnen ciiigesclilossene Raum zwiscbei
niclit b'ier und da stumpfe, von Luftwurzeln berrfihrende Höcker auf ihm, ;
1 Oberbohndorf. — Bhoxcmart beschrieb sic zuerst a
C. I •o d isi ? BiiONGNiAiiT sp. — Taf. 3 5 . Fig. 4 . 5.
I 828. Sigillaria maerodisaus Brongn. Veg. I. p. 418. Ii. (39.
(338. Cntil. macrod. Presi, in’Sternb. Kcis. II. fdsc. 7. 8. y. 172,
(843. Siy. »incrorf. v. GiriD. in Gaea von Sachsen p. 86.
(845. Flgchopleris macrod. CORO.\. Beilr. zur Flora Vorw. p. 76.
1848. Caul. macr. Göi-p. in Broxx, Ind. pal. y. 252.
1856. Ptgch. macrod. Uxgkr, yoi. el sp. y. (97.
(853, Desgl. Ceiiuar, Lob- ii. Well. llcllS. p. 115. Ii. 40. f. I.
Die langgcslrcckten Narben, welche auch bei dieser Art in dem Quineunx von '/a stellen, sind elliptiscli und verlaufen nach imlen in eine
Spitze, welche entweder das slumpfcrc obere Ende der näclisl tieferen Narbe berührt (Bhonon. ib. 139) oder auch von demselben cnlfernt isl. Taf. 35.
Fig. 5 stellt beide Zustände au einem Exemplare dar. Während in beiden vorher besciiriebenen Arten das in der Narbe liegende Schild dio Mille
derselben eiiininmil, so isl cs bei dieser Art nacb oben geilrangl. Dio Narben sind slark, die breiten Zwiscbcnräunie etwas zarlcr geslreifl, uud sowohl
dio auf der Narbe selbst als auch unter ihr befindlichen Slrcifcn laufen nach nnten unter einem spitzen Wiukcl zusammen.
Ob niclit Uebcrgänge von C. macrodisciis zu C. Cisti slatlfinden, wie es iiacli dem Taf. 35 . Fig. 4 abgebildeteii Exemplare den Anschein lial.
tvnr bis jetzt nocli nicbl zu cnnitlcln.
V o r k om m e n : Selten auf dom Scherbcnkolilllölze von Oberliobiidorf und eben so selten bei Weltin. Der Fundort von Brongniart's K.xcmplar
isl imbokanul.
*) Nui- dor Maiigül s 1 voriiindcrl, oin grösseres Sliick dos Fieders auf Taf. 33, Fig. 7 abzuhildcii.