C. c l l i p t i c u s STERNBEnG. — Taf. 2 2 . Fig. 29.
IS20 — 25, Stbuxbero, 7ere- I. t l . l . f. \.
1843. Carp. relxum vUnor v. GfTBiKü iii Gaea von Saclisen p. 53 Syn.).
Ein kleiner, flacliei', olliplischor Same von 4 “" Läiigo und 3""" Breite, an beiden Enden gerundet, nicbl eingedrückt imd deslmlb nicht Carp.
re lims minor.
V o r k om m e n : Im tlionigen Spliärosiderit von Oberliolindorf. — Nach Sternbero in der Stcinküblcnformalion Englands.
C. d u b iu s . — Taf. 2 2 . Fig. 30,
Eine langgestieite Frucht, welche oben vci
gekrüiiimlcr dornarliger Fortsatz aus.
uud daher nicht bestimmbar ist. Von der Seite des laugen Frucht.slicles läuft t
V o r k om m e n :' Vom Scherbenkohlllötzc in Oberliolindorf.
C. • (its c o td ’ciis Sternberc.
1820. Stbrsbem, Vcrs. l. Ib. 8- f. 27.
4843. V. Gctbiek in Gaea von Sachsen |i. 92. • ’
Sowohl Stehnbeug’s Abbildung, als auch das Original in v. Gutbier's Sammlung dürfte i
scliwerlicli verschieden sein.
T Narbe der Sligmaria pcoides Brongniart
C. L i n d l e y a n u s v. Gutbier, io Gaea von Saclisen p. 9 2 , isl eine oben stark verbrochene und daher nicht bestimmbare Frucht, und
C. c o n ic a und C. d i s c i fo rm i s der Gaea von Sachsen p. 9 2 , welche weder in v. GuiEnin's, noch iu irgend einer anderen grösseren
Sammlung Sachsens zu finden sind, lassen sich aus diesem Grunde nichl mehr entziflern und erlauben vorläufig keine weitere Erörterung.
S i g i l l a r i a BaoxGMXBT, 1 8 2 2 ..
9 . S i g i i l a r l e a e .
'•on Sternberc.)
Bauroarlige, von eioer Axe durchdrungene Slämme, deren Oberfläche allermeist in gewölbte Längsrippeii gelheilt ist, auf welchen scheibenförmige
BlaUnarben sitzen. Letztere haben entweder eine rundliche, eiförmige, oder elliptische und längliche Form, sind dabei häufig 5 — 6 — 7seitig
und besitzen in oder über ihrer Mitte einen Punkt, welclier dem in das Blatt verlaufenden Gcßssbundei entspricht. Zu beiden Seilen desselben findet
man noch einen länglichen, häufig gekrümmten Spalt, aus welchem gfeichfalls Geßssbündel liervprgedrungen sein müssen, die zur üntcrslülzung des
Hauplnerven gedient haben. Bei den meisten Arten liegen diese Spalte vom Bande der Narbe enlfernl, bei "anderen mit kleinen Narben, welche
Broncnlirt als Sgrmgodendron getrennt liess, fallen sie mit dem Rande der Narbe zusammen oder fehlen gänzlieli. Die Blaltnarben der einen-Rippe
wechseln mit denen der benachbarten meistens regelmässig ab , wodurch in ihrer Anordnung ein bestimmter Quineunx bervorlrilt, wo sich aber beb'iifs
der Erweiterung des Stammes neue Rippen eioscbieben (Taf. 9. Fig. 7 ), wird diese Begelmässigkcit stets mehr oder minder gestört. Auch stehen die
BlaUnarben an einem und demselben Stamrastücke bald näher, bald entfernter von einander (Taf. 7 . Fig. 1). An der Sigillaria elcgans von Essen
liegen unzweideutige Beweise vor, dass der Slamm nach oben bin gabelt, dagegen zeigen mehrere Exemplare der Sigiiliuia oculata Scuiotheui und der
Sig. Icsselata Brongn, grössere Narben, welche fast quirlsländig, theiis auf, tbeils zwischen den Bippcn und wohl auch über einander in geringer Entfernung
beisammen stehen und von ahgefallepen Zweigen herzurühren scheinen. Solche Exemplare wurden von Li.\OLEY'und Hutton '{Foss. Fl. Ib..7b)
als Sigillaria Icsselata, von Petziioldt {Additamenla ad Saxoniae Palaeqntologiam Ib. 2) als Calamosyrinx Zwickaviensis, von Gerjiak als Calenarm
decora (Löh. u. Wett. Ib. 11. f. 3) und auf Taf. 5. Fig. 10 dieses Werkes als Sig. oculata ahgebildet. Die verkohlte Rinde varjirt sehr iu ihrer Dicke.
Zuweilen scheidet sich in der dicken Pechkoblenschichl einer Sigillaria eiae dünnere glänzendere ab, wie Taf. C. Fig. 3 . welche der äusseren härteren
Schicht entsprichi. Ihre Oberfläche ist glatt oder feingestreifl und unter den Narben nicht seiten mit queren Furchen und Fältchen verziert, während
der seitliche Theil der Rippen nur längsgestreift ist.
Die Oberfläclie der Sleinkcrne ist stets stärker gestreift als die Aussenseite der Rinde. Statt der vorhin beschriebenen Narben zeigen sich auf
ihnen nur rundliche oder längliche Eindrücke, von denen öfters 2 neben einander liegende einer einzigen äUssercn Narbe enlspreclien. Zuweilen findet
mau iu diesen nocb ethölile Punkte oder Ränder, die von den Geßssbündeln übHg geblieben sind. Letztere entspringen an einer A x e in dem I n n
e rn d e s S t am m e s , welche keiner SifliWaria zu fehlen scheint. Professor Gotta lenkte auf ihr Vprliandensein die Aufmerksamkeit zu erst, indem
er schon 1 832 in seinen Dendrolilhen p. 84 . Ib. 17 die Axe einer Sigillaria beschrieben und abgebildet bat.
An der Sigillaria Icsselata ist sie später durch Herrn v. Gutbier als solche erkannt worden, und Taf. 5. Fig. 9 und 9"* giebt ein treues Bild
dieses Exemplares. Die Existenz einer Ase in dem Stamme der Sigillaria Cortei ist auf Taf. 6. Fig. 3 zu ersehen.
An der Basis des Stammes wird die Stellung der Narben sehr unregelmässig (Taf. 5. Fig, 1. 2) und zugleicli trilt auch eine Veränderung in
ihrer Form ein. Man sieht die Narhcn der Sigillaria alternans sich hier verkürzen und cs scheint in der Tliat, als ob von liier aus. bis in die -Zweige
der Wurzeln ein förmlicher Uebeigang del- Sigillaria in den Zustand der Sligmaria verfolgt werden könne. Die von Bichard Brown (im Qual. Journ.
o f thc Geol. Soc. V. 5. p . S ö i— 360) gegebenen Abbildungen, welche diess wahrscheiniicii maclien, sind auf Taf. 5 . Fig. 1 . 2 . 3 copirt worden.
Auch scheint cs fast, -als sollten die bei .Niedenvürsciinitz mit Sigillaria allernans zusammengefundenen Knollen (Taf. 5. Fig. 5) jenen kegelförmigen
Höckern (Taf. 5. Fig. 3. 4) entsprechen, welche R. Brown an der unteren Seile der Sigillaria - Wurzeln angelrotfon liat. Bei Stiipnuria seihst soll auf
die Möglichkeit ilires Zusammenhangs mi.t Sigillaria wieder Rücksicht genommen werden.
Die B l ä l t e r der Sigillarien sind lang linealisch und zu ihnen gehören liüclist wahrscheinlich die von Lindley und Hutton Ib. 4 3 . f. 1 als
Cyperiies bicarinata liescliricben?n Bruchstücke. Sie besitzen einen Mitlcinerv, oft zwei seitliche Kiele und sind übrigens parallel gestreift (Taf. 2.
Fig, 2 ; Taf. 6. Fig. 1).
a. Die se itlich en Einsc.hnlltc ne
S . le s s e la ta Broncniart. — Taf. 5. 1
cn dem m iltlei
g. 6 - 9 . 9* .
1828. linoxoNiARf, Kej./•()»*./. y, 436. lO. 156, /•. 1; li. 162. /. 1 — 4.
183 I — 32. Pavularia teisclata Lindley u, Hctton, Foss. Fl, ib, 13 —15.
IS it: Calamosyrinx Zwickaviensis R-Perznourr, Addit. ad Saxon. Palacont. p. m..Ib. 2. .
1843. Desgl. u. Sig. lesselata v. GmiiEn in Gaea von Sachsen p. 87.
1848. % . teis. u. SiV,. GürpEBT in Bbonn, Ind. pal. p. 114.5. II4C.
1850. Sig. less. u. Calam. Zwick. Unckb, gm. elsp. p. 234.'621,
Die Oberfläche des Stammes ist durch Furchen in flache Längsrippen, gewöhnlich von G — 7«"" Breite, gethäilt, weiche mit grossen, rundlicli-
sechsseiligen Narben bedeckt sind. Diese berühren sieb entweder an ihrem abgostulzten oberen und unlcreii Ende, od c rsic sind durch oino Qupi'l'urclic
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. ■" ■ » ■ f “ I' J » Q"i.»unx . . . . '/ . f lf e n d „ .d auf » d » .„ Irin d .l.a S B „n „ , , „ u d.raell,»,
nur kleine eiförmige Vertiefungen hervor, die in den weit slärker gewölbten und feiiigestreiftcn Längsrippe« eingesenkt sind (Taf. 5. Fig. 8).
dipoA «i, l'v r , Substanz der Rinde in die reinste Pechkohle vcrwaiidcll. Bei jüngeren Exemplaren ist
Schicht nui wenig starker als /a " ” (Taf. o, Fig. 8), an älteren wird sie dagegen weit stärker, selbst ly * — 3 " " dick (Taf. 5. Fig. 9).
All solchen Stämmen gleicht die innere Axe einem undeutlichen Galamilen; dessen schmale Lüngsrippen fein gestreift sind, Sic isl von einer
dimneii Kolilenliaiit bedeckt, unter welcher uuregelmässige Längsfürclien zum Vorschein kommen (Taf. 5 . Fig. 9 ‘ j. '
. Die oben erwähnten grösseren Narben auf der Oberfläche, welche von abgcfallenen Acsleu herrührcn möchten, sind elliptisch, erreichen noch r X'Xr '»
V o r k om m e n : Bei Zwickau auf dem Planitzer Hutze
Exemplare
u Planilz und Neudörfel, auf , r . , 1- - . „ , --------- -----d-e-m--- -H--u--s-s-k--o-b--l-c-n--f-l-o--tz-c v-on Vereins-Glück und nacli einem
u üci V. bulbier sclien Sammlung aucb bei übcrhohudorf, bei NioderwürscliHitz auf dem ersten und zweiten bauwürdigen Fiölze im Hösel-
scbaclile und Sewaldscbaclile, sowie im tlionigen Spliärosiderit der ersteren in Güune’s Mascbiiienscbachte. — Nach Buoncniart ii
von Escliweilcr bei Aachen, Saarbrück, Horloz bei Lüttich, Alais in Frankreich, Batb in England und Will
»I..m s .» d . td „ . a w Jun liol.lunnste.,, v«n Colli.r, bul Kuab», in D.„bigl»bir. und von h m B .n .h .o C n .l-.e .n , io J „ ,„w Collier,.
nil Sig. elogans Brongniart zusammen im Schacbto von Bruclikamp vorgekommen ist.
1 den Koiilengruben
1 Pensylvanien, nach Lindley in
Auch feiilt diese Arl niclil bei Essen, v
S. o c u la ta SciiLOTiiEin sp. — Taf. 5. Fig. 1 0 12.
1830- Palmaciles ooulalus Scklotiieim, Pelref. p. 394- li. (7. f. i.
1820 — 25. Syringodendron eomplanaUm STEnXBEito, 7crs. /, fase..3. «. 39. ii. 31. A I : fase. 4 v XXtV
1828. Sij, oeulo/oBnoNONiART, Veg. foss. !. p. i5 \.
183 1 — 33. Desgl. Lindley u. Hutton, Foss. Fl. tb. 59.
1832, Rhgtidolepis CoTTA, üondrolithoii tb. 17.
1848. Desgl. Goppert in Bronn, lud. pat. p. 1145 [z. Th.).
4850. Desgl. Unoer, gen. etsp. p. 243.
Ih r. OberMeb. Isl In üaebgertlble Lä«s.ripp.n gelbeill, d l. a.obgedrüekten Stämmen eit 11 - 1 2 ™ B r .ll. errelehen und mil Bros.en
wenn auch wenig liervortretoiiden rundlich-eiförmigen Narben bedeckt sind. Sie nehmen wenigstens die.lialbe Dreile einer Rippe e in . sind an ihrer
unteren breiteren Hälfte stumpf-fünfeckig und runden sich oben parabolisch ab , wobei sie öfters etwas eingekerbt sind. Nur wenig über ihrer Mitte
liegt der kleine Punkt mit "den ihn links und reclils begleitenden schmalen Einschnitten (Taf. 5. Fig. I I ) . Unter jeder Narbe ist eine Rippe mil feinen
Querrunzeln bedeckt. Dagegen sind die Täf, 5 . Fig., 11 gezeichneten punklförinigen Höcker als zuralüg entstanden zu betrachten. Die AnorduuD“ der
Narben gescluehl in dem Qu in cu ^ von -/o. weshalb auch Bhylidolepis undulata Sternberc (Ve rs ./. tb. 15). wo ein anderer Quiiicunx liervorlritl
mit Ihr nicht vereint werden darf. Dagegen isl Syrlngodcndron complanatum Sternberc eine S'igiUaria oculata. welclie oben den Abdruck der äusseren
übrigens aber die innere Fläche der Rinde zeigt. Die letztere ist, wie die Oberfläche der Steinkernc, gestreift und mit kleinen ovalen Narben verseilen
(Taf. 5. Fig, [2 ), die von dem Diirciibruclie der GefTissbündcl herrüliren. Die Rinde scheint übrigens ziemlich dünu gewesen zu sein, da von ihr
zuweilen nur eine Koblenscliicht von i/o“” Dicke noch übrig geblieben isl. Doch bezeichnet dieselbe nur ihre äussere liärlesle Schicht.
V o r k om m e n : Diese Arl ist für die oberen Abtlinilungen des Planitzer Flötzes und für das Russkohienflülz sehr bezeichnend , auf denen sie
iiameiUlicb auf Vereins ■ Glück und in den verscliiodencn Scbiclilen bei Niederwürsclinitz sehr häufig gefunden wird, bei Bockwa aber ist sie auch auf
dem Schiclilcnkoblflülze und selbst dem Zacbkoblflötze noch vorgekoinmen. — An der Grenze von Bcbmen erscheint sie in dem Antliracillagcr voji
Brandan in der Nähe der Saigerhülte Gnintbal, von Eschweiler besitzt sie die Freiberger Sammlung, Schlotiielm kannte sie aus dem Kolileulager von
Lach im Wider Thal und Linuuey.beschrieb sie von Kiiliugworlli in England,
S. C o r te i Brongniart, — Taf. 6. Fig. 1— 3 ; Taf, 9. Fig. 7.
1828, Brongniart, Vég. foss. I. p. 467. ib. 147. f. 3. S.
Sig. Si'WniniiDi Broncn. ib. p. 459. Ib. 147. f. I.
1848. Desgl. Goppert in Bronn, /iiif.yn/, p. 1144. 1 445.
1 850. Dosgl. Unger, gcn. elsp. p. 242. 245.
Sie Stellt der S . oculata sehr nabe, unterscheidet sich jedoch durch langgestrecktere Narben. Tiefe Furchen trennen ihre Oberfläche in
gewölbte Rippen von 6 — IO"" Breite, die mit entfernt liegenden, länglich - ovaleu, UDdeullicb 5 - bis 7eckigen iXarboii bedeckt sind. Diese Narben
sind in der Regel nichl ganz syrnmelriscb. ihre grösste Breite aber liegt obngeßlir iu der Mille. Etwas über der Mitte liegt der kleine Punkt und die
beiden seitliclien Einscliiiille (Taf. 6, Fig. 2 . A). W’ährend der seitliche Theil der Rippen nur längsgefurclil ist, wird der mittlere zwischen zwei Narben
gelegene Theil durcli feine Pünktclien verziert, welche sich zu gebogenen Querrunzelu gruppiren, und es ist dieser Baum von zwei mehr oder minder
dcullicliDii Linien begrenzt, die sich von den unteren Scilcnecken der oberen Narbe nach den oberen Scilenecken der unteren liinzielien. Nach der
grösseren oder geringeren Dculliclikcil dieser Verzierung unterschied schon Broncniaut eine mehr runzelige und eine fast glatte Varietät.
In der Anordnung der Narben scheint der Quineunx von a/o oder s/g, der normale zu sein, jedoch trilt eine grosse Störung desselben ein,
wenn sicli iiciic Rippen ciiiscliicben (Taf. 9. Fig. 7) und in diesem Zustande wird S. Cortei zur S . S i l l im a n n i , wobei sich die Rippen, besonders
zwischen zwei über einander liegenden Narben versclmnileni und nach unten iu eine Spitze auslaufen. Die in Peclikohic umgewandelte SubsUnz ist
gew'ülinlicii sehr dick (Taf. 6. Fig. 3).
• Die Oberfläclie der Steinkernc ist durch scliarfc Linien längsgestreift und trägt kleine längliche vertiefte Narben (Taf. 6 . Fig. 2).
Dio B l ä t t e r , welche auf dem schönen Exemplare Taf. 6. Fig. 1 noch an ihren Narben sitzend gefunden wurden, sind lang linealisch und bei
3— 3i/gi"i» [i,-eite wenigstens 10™ lang. Sie bosiUcn einen kiciförinigen Hnuplncrycii und sind an jeder Seite dacli - oder kielfönnig zurückgebogen.
Ihre ganze Oberlläehe ist fein parallel geslreifl (Taf, 6, Fig. 1. a. b).
V o r k om m e n : Sic ist eine der gewöhnliclisleii Erscheinungen auf den lieferen Lei Zwickau uud Niederwürschnitz ausgcbreileleii FlöUen.
Man linilct sie über dem Segen • Gottes - Flötze im Segen - Gottes - Schacbic, an der Decke des Planilzcr Flötzes und in den gebraunlen Schiefem von
Planitz und Niedercainsdorf, sowie hoi Lugau und Niederwürsclinilz, überall an der Decke und in den Scbeeren der bauwürdigen FlöUe im Albcrl-
scbacblo, im Ilösolscluiclilc uiid in Güune’s Mascliiiiciiscliachle, in weicliciii letzteren ein ziisamincngedrückter Stamm von 10 Ellen Länge und 18'
— 2 6 " Breite zu Leobacliten war. Hei Essen wurde sic durch Herrn Sack auf dein 9 Fussflölzc aufNoltecampsbaiik und auf dem 4 Fussflöüe des Kuusl-
wcrkos nufgefundcn, von wo sie auch' Bhoncmaut bescJiricbeii hat, während Sig. Sillimanni von Wilkesbarre in Pensylvanien slaniml.