der minieren Flölze oben so bäufig als in den thonigen Sphärosideriten. Bei Nioderwiirsciinilz kann man sic über dem dritten Flötze im lißselschachto
und über dom zweiten im Meinertschachtc sehr bäufig selten. Sie liegen dort mit ihren breiten lein gestreiften Spindeln zusammen, welche im Hacti-
gedriicklcn Zustande den BläUcrn der Nocggeralliia palmaeformis GörrERT sehr ähnlich werden, v. GuTBien hat solche Spindeln auf tb. 7 . f. 10 abge-
liildel. — Bro.ncki.vìit beschrieb Neiavplcris am-iciilata Ton St. Etienne in Frankreicli, Göitbrt von Waldenburg und CharloUenbrunn in Sclilcsion,
GEumn von Wotlin und Löbejün; Cyclopleris obliqua isl in den Kolilengruben von Jarrow in Yorksliire und gleicbfalls bei Waldenburg und CharloUen-
bruiin erkannt worden.
N. g ig a n te a SvERNDEnG. — Taf. 2 8 . Fig. 1.
(820. Pilicitcs lingaariiis SciiiornEia, Pelr. p. iH . Ib. 2. f. 25.
(820 — (825. Ostnunda gigantea Stebnb. Vers. I. fase. 2. j». 29. 33. — AViir. gig. fase. 4. p. .VtV. ib. 22.
1828. A'eiir. gig. Dbongn. Ve'g. I. p. 240. ii». 09.
1835. Desgt. v. GüTB. Zwick. Scliw.irzk. p. 59. tb. 6. f. 11.
1843. Desgl. V. Gittb. in G.ioa von Saclisen p. 78.
1848. Desgl. GÖPP. in Bbonn, Ind. pal. p. 810.
1850. Desgl. Ukoeb, gen. etsp. p. 78.
Wedel zweifiederig, mit abstehonden, lincaliscli-verlängcrten Fiedern und länglichen, stumpfen, an der Basis gerundeten oder fast herzförmigen
Fiederchen, welche sich nicht hcrühren, wodurch sich diese Art von der ihr nahe verwandten N. pexuosa, bei der sich die Fiederchen llieilweise decken,
leicht unterscheidet. Der Mitleluerv isl stark, läuft aber nicht bis an das Ende. Seilcnnerven zahlreich, mehrfach dichotom und gekrümmt.
yoi'fcoHiwien; Im thonigen Sphärosiderit des Bürgergewerkschachles bei Zwickau, sowie auf den iniUlcron Flötzen von Bockwa und Ober-
hohndorf, sowohl im Schieferthone als auch im tlionigen Sphärosiderit, mit Alethoptcris Pluckeneli zusammen. — Nach Sternberg bei Scbalzlar in
Bölimeu, nacb Brongnurt bei Saarbrück, bei Newcastle und im Ibonigeu Sphärosiderit von Sliropshire iu England.
JY. i e n u i fo l i a Schlotiieim sp. — Taf. 2 7 . Fig. 3.
(820. FiUcites lenuifolius Sciilotr. Pelr. p. 405. tb. 22. /. 1.
1825. Neur. lenuif. Sterno, Vers. l. fase. 4. p. Xi'II.
1828. Desgl. BnoxGX. Veg. /. p. 241. tb. l i . f. 3.
1836. Neur. affinis v. GvraiEn, Zwick. Scliwarzk. p. 60. ib. 6. f. <6. 17.
1843. Desgl. in Gaea von Saclisen p. 79.
1848. Neur. Ienuifolia und N. aßnis Göpp. in Bronn, Ind. pal. y. 8 I 0. 8H.
1850. Desgl. UxGEB, ge», etsp. p. 79. 82.
Wedel zweifiederig, mil linearen Fiedern und genäherten, länglichen, meist zarten Fiederchen, die an der Basis gerundet oder etwas herz-
lurniig siud und sich nacb dem stumpfen Ende ein wenig verschmälcrn. Der Millelnerv ist deutlich und die Scitenncrvcn, welche sich unter wieder-
holler Gabelung nach dem Bande krummen, liegen weniger eng beisammen, als bei anderen Arten.
Yo r liO inm en : Bei Niederwürschnitz über dem zweiten Flötze im Meincrtscliaciile, bei Oberbolmdorf seilen in den mittleren Flötzen. —
Nacb Schlotiieim bei Bellen&erg obnweit Duisburg, nacb Bronc.m.vrt Lei Saarbrück, nacb Göppert bei Waldcnbui^ und Königsliülte in Schlesien.
N . a c u l i fo l i a Brong.nurt. — Taf. 27. Fig. 8.
1828. Bbono.n. Vcj. I. p. 231. tb. 64. f. C. 7.
1833. Sternrerg, Vers. II. fase. 5. 6. p. 70. tb. 19. f. 4.
1835. V, GcTBlEO, Zwick. Scliwarzk. p. 52. Ib. 7. /. 6.
Neur. pexuosa cb. Ib. 6. f. 12,
1841. A'cur. amlif. Gopp. Galt. d. foss. PH. Lief, 1. 2. p. 5. ft. 4. f. 6 — 8, 10.
1843. Neur. aculifolia v. Gctb. in Gaea von Sacbsen p. 78.
Cgel. varians cb. p. 77. z. Th. (der geüederte Wedel).
Neur. maeropkglla eb. p. 78. z. Tb.
Wedel gefiedert, vielleicht zweifiederig, mit absleliendcn, linicn-lanzetlförmigen, in eine Spitze auslaufenden Fiederchen, die an ihrer Basis
beiderseits gerundet, zuweilen aucb herzförmig, entweder ganzrandig oder an der Basis gelappt sind. Ein b reiter, aber wenig erhabener Miltelnerv,
welcher fast bis in die Spitze des Fiederchens gehl, entsendet unler sehr spitzem Winkel die Seilcnnerven, welche 4 — 5mal gabeln und sich dein
Bande zukrümmen. Die Grösse der unteren Fiederchen schwankt gewöhnlich zwisclien 4 — 5 « und ihre Substanz ist düiiii genug, um jeden Nerven
deutlich erkennen zu lassen.
V o r k om m e n : Nicht selten im Schieferllione und thonigen Sphärosiderit der mittleren Flötze von Oberholindorf, auf dem Lehkoliinölzc im
Schachte von G. K.vstner, auf dem Scherbenkolilfiölze der Grube von Stephan und Eiirler u. s. w. — Nacli BnoNCNiAnT bei Balli in England, bei
Wilkesbarre in Pensylvanien, nacb Ster.nberg bei Mireschau in Böhmen, nach GöppEnT bei Waldenburg und Zalcnze in Schlesien.
Die an der Basis der Spindel von Neiiroplerts aculifolia einzeln sitzenden Blätter, welche v. Gutbier als C y c l o p l e r i s v a r ia n s (Zwick.
Scliwarzk. p. 4 7 . Ib. C. f. 4. 9) besclirieben lial, sind in der Regel ei-lanzellförmig (Taf. 2 7 . Fig. 9) oder auch scbief-eiriiiiii (Taf. 2 7 . Fig. 10)
und zeichnen sieb durch ihre zalilreiclicn fast laclierförmig-gcstclllen, nur wenig gebogenen, mehrfach dicliotomen Nerven aus, die sich an dom undeutlich
gewordenen Mittelnervcn, wie bei den wirklichen Ficdckcben der Neuropleris aculifolia bündclförmig griippireii. Dieser Cliarakler, sowie die
analoge Gestalt und das stete Zusamraenvorkommen dieser Blätter mit den Fiedern der Neuropleris aculifolia raaclien cs höciisl walirscheinlicli, dass
beide zusammengeliören. Sieber isl aber der in der Gaea von Sachsen p. 7 7 erwähnte gefiederte Wedel von Cyclopleris varians mir ein uiideulliclies
Bruchstück eines Ficders der ächten Neuropleris aculifolia.
C y c l o p l e r i s Brongniart, 1828. Z i r k c lw e d e l.
Wedel gestielt oder sitzend, ungellicill oder gelappt oder gefiedert, Fiederchen fast kreisrund oder verlängert, zuweilen auch kcilförmig-
vcrkehrl-eirund, mit herzförmiger oder auch verengter Basis, von welclier zahlreiclie, gleich starke Nerven ausslrahlcn , die sich durch wiedcrbollc
Gabelung vermehren. Eine Mitlelrippe fehlt. (Nach Broncmart und Guppiìrt.)
Der Mangel einer Mitlelrippe unterscheidet Cyclopleris von Neuropleris. Nacl.dem cs jedoch unzwcifeliiaft geworden isl, dass melirere der
bisher zu Cyclopleris gereclinelen Blätter den an der Basis der Spindel unmittelbar aiisitzondcn Fiederclien einer Neuroplnis entspreclion, so dürften
nur noch wenige Arten von Cyclopleris einer selbsUtändigen Gattung angchören. C y c l o p le r i s o b liq u a Broncn. (Cyd. Germari etc. v. Gurn.) ist
bereits zu Neuropleris auriculala venviescn worden. C y c l o p l e r i s v a r i a n s v. Gut«, stammt walirsebeiiilicli von Neuropleris aculifolia ab und einige
andci-e werden sich gewiss auch noch auf Neuropteris-Arten zurückfölircn lassen, dagegen würde C y c l o p l e r i s I e n u i f o l i a Göppert (vgl. Geimtz,
Preisscbr.) mit ihrem gefiederten Wedel als Repräsentant der Gattung verbleiben.
Da cs bis jetzt noch nicht gelungen isl. die naclistclicndc Art auf eine Neuropleris als Mullcrpllaiizc ziiriicbzufübrcii, so soll aucli Cycl. Iridio-
manoides liier nocii als Cyclopleris besclirieben werden.
C. tr i c h o m a n o id c s BnoNCNiAnr. — Taf. 2 8 . Fig. 2 . 3.
1828. Bronon. Veg. foss. I. p. 217. ii. 61. bis f. 4.
1828. ?/'iiici7cs «wciiocm- Gbrsiab und Kaulpitss in Nov. Act. Ac. Leop. Car. V. 15. 2. p. 227. tb. 66. f. 5.
1833. SCyci. Germari Strrkii. Vers. II. fase. 5. 6. p. 68.
1835. Cycl. trichomanoidcs v, GuTU. Zwiok. Schwarzk. p. 45. ii. 0. f 1.
Cyd. inacqualisy. Gutb. ob. p. 46. ib. G. f. 3.
Cyd. orbicularis v, GuTti. eb. |). 40. ii. 6. f. 2.
1 836. Adiantitcs Iriehomanoidcs Göi'P. syst. fd. p. 220.
7/ldiani. Cyelopteris Gbvr. ib. p. 218.
18 41. Cyd. crassincrois GÖrr. Gntl. d. foss. Pllauzcn Lief. 5. 6. p- 9 I. ii. 4 u. 5. /i 2.
1843. Cyd. trichomanoidcs, C. orbicularis, ?C. recúrvala und C. óblala v. Gutiher in Gac.i von Sachsen p. 76. 77.
1848. Cyd. Iriehomanoides, fC. Gennari Göpp. in Bronn, Ind. pal. p. 376. 377.
1850. Cyd. trichomanoidcs, C. crassinervis, ?C. orbicularis (ex parle) Unger, gen. elsp. p. 95 — 97.
Mau kennt nur vereinzelte Fiederclien, welche Spindclblällorn einer Neuropleris zu entsprechen sclieinen. Diese sind kreisrund, oder halbkreisförmig,'
oder eiförmig und an ihrer Basis zuweilen etwas eingedrückt. Eine grössere Anzahl vcriiüllnisspiässig dünner, entfernt liegender Nerven
entspringt an der Basis neben einander und verbreitet sich fiicherfürmig mil geringer Krümmung nach dem Rande, wobei ein jeder der Nerven sich
meist viermal zerspaltet, so dass sie am Rande sehr eng an einander liegen. Wenn die kehlige Substanz der crhabouen Nerven zerstört is t , wie an
der Unken Iläifle der Abbildung Taf. 2 8 . Fig. 3 , so erscheinen dio zwischen den Nerven liegenden Partien als llach-gcruudete, dicke Rippen, was wohl
Göppert veranlasst haben mag, diese Form als Cycl. ci-assinervis zu beschreiben. Man kann sie indess von Cycl. trickomanoides Brongn. nicht trennen.
V o r k om m e n : Seilen im Scbicfertboiie über dem Segen-Goltes-Flötze im Segen-Gottes-Scbachte bei Zwickau und auf den mittleren Flötzen
von Oberbohndorf, mit Neuropt. auriculala zusammen, wovon auch Göppert (Galt. d. foss. Pfl. Lief. 5 . 6 . tb. 4 . 5. f. 2 . a) ein kleines Fiederchen
als Neur. gigantea mit obgebildet hat. Bei Niederwürschnitz zwischen dem zweiten uud drillen Flötzc im Ilöselscbaclile. — Nach Bro.ncniart bei St.
Etienne in Frankreich.
D ic t y o p l e r i s v. GuTBCEn, 1835. N c l zw c d e l.
Wedel gefiedert oder zweifiederig, mit verlängerten Fied e rn , an welchen zahlreiche gedrängt und abwechselnd stehende, ganzrandigo Fiederchen
sitzen, die an der Basis oval - herzförmig, also nicht mit der Spindel verwachsen siud und eine längliche, oft etwas sichelförmige Gestalt besitzen.
Aclinüclie Fiederchen sicht man auch vereinzelt an der Rliacliis zwischen den Fiedern ansitzcii. Der Miltelnerv ist kurz und löst sich bald durcli
Spaltung in andere Nerven auf, wie diess in ähnlicher Weise bei manchen Neuropleris - Arten der Fall isl. Das Charaklerislische dieser Gattung liegt
in der BescLatTenlicil der secundaren Nerven, welche durch Anasloraosiruug nclzförmtg werden und sich dem Rande zu krümmen.
D. B r o n g n ia r l i v. Gutbier. — Taf. 28. Fig. 4 . 5.
1835. V. Gutdieb, Zwick. Scliwarzk. p. 63. fi. i i. f. 7. 9. 10.
1838. Linopteris Cutbieiiana Presl in Sternb. Vers. II. fase. 7. 8. p. 167.
1843. Y. GuTU. iü Gaea ven Süclisea p. 79. ,
1848. Göppert in Bbonn, /«<i. paf. y. 423.
1850. U.NOBR, gen. elsp. p. iOG.
Wedel zweifiederig. mit ahwccliselnden, abstehenden Fiedern und Fiederchen an der Hauplspindel des Wedels zwischen den Fiedern. Fiederchen
genähert, abwechselnd, seiikrcclil ahslchend',' mil fast herzförmiger, zuweilen auch ungleicher Basis , mehr oder weniger länglich, meist etwas
siclielförmig, am Ende etwas verschmälert und sUimpf. Der Miltelnerv isl gespalten und mit den netzartigen Seitemierven verflochten.
Die Form der Fiederchen wechselt nacli ilirer Stellung am Wedel. Das Taf. 2 8 . Fig. 4 abgebildele ist eins der längeren. An den Fiedern
nehmen erstere von unleu nach der Mille an Länge zu, ebenso die an der Spindel zwischen 2 Fiedern sitzenden. Die von benacbbarlen Fiedern überdecken
sieb nicht selten. Ueher die Gipfelformen ist noch nichts bekannt. Sowie die Fiederchen länger werden, zieht sich auch das netzförmige
Gewebe der Nerven und mit ihm die Andeutung des vcrlloclilenen Millclnervcn in die Länge, wodurch für das unbewaffnete Auge aucb hierin eine
Äehnliclikcit mit Neuropleris entsteht. (Nach v. Gutbier.)
Einem Esemplare von Niedercainsdorf nach scheint sich die ganze untere Fläche des Fiederchen mit einer ähnlichen Fructificalion bedeckt zu
liaben, wie bei dem lebenden Acrostidmm alcicoriie.
Die Spindel isl fein gestreift und etwas höckerig. Die au ihrer Basis sitzenden Fiederchen siud bedeutend verkürzt, eiförmig bis halbkreisförmig
und entsprochen manchen der zu Neuropleris gehörenden Formen von Cyelopteris (Taf. 28 . Fig. 5).
V o r k om m e n : In allen Scliiclilcn der Zwickaucr Kolilenformation. Im llionigeii Sphärosiderit über dem Segen-Gottes-Flötze in 42 0 Ellen
Tiefe im Segcn-Gollcs-Scbacbte, häufig in den gebrannten Schiefern des Bockwaer Commimwaldes bei Niedercainsdorf, im Lebkobiflötze auf Vereinigt-
Feld, auf (lern Sclicrbeiikoliiflölze des Scbacbles der Wittwe Winti;r. sowie im 2elligcn und 3'/2el!‘geH Pccbkoliinölzc des Bockwaer Communscbaclites
in Oberliolindorf. Aus der Kolilenformalioii dos Plauenschen Grundes bei Dresden ist nur ein einziges, aber sebr dcnllichcs Fiederclien bekannt,
welcbos aus dem ihoiiigeii Sandsteine des Augustusscliachtes am Windberge stammt. — Das Freiberger Museum bewalirl Exemplare aus der Kolilen-
fomialion von I'icsberg in Hannover und von Eschweiler, an welcliem letzteren Orte diese Art mit Aslerophylliles foliosus Lindl. zusammen vorkommt.
D. n c u r o p le r o iile s v. Gutbier. — Taf. 2 8 . Fig. C.
1850. V. Gutbier in HU.
1852. tA'curopf. ijunrrosa v, Ettingshausen in Ablianiil. <1. k. k. geol. llciclis.vnsl. 1. Bd. 3. Abili, p. 10. Ib. 6. f. 3.
Diosc Art, wclcbe in ihrem Habitus ganz der vorliergclicndcn gleicbl, iintcrsclicidcl sich von ilir nur durcli zartere Nerven und langgestrecktere
Maschen, wodurcli sie einer Neuropleris sehr älmlich wird. Neur. squurrosa E ra sc s ii. scheint mit ihr idcnliscli zu sein.
V o r k om m e n : Im tlionigoii Sphärosiderit des Scgcii-Gollcs-Scliacbles, im gcbraiiiileii Scliicfer vou Niedercainsdorf. im Bürgergewerkscliachte
bei Zwickau; zwischen dem zweiten und dritten Flötze des HöscIscliaclUcs bei Nicdcrwürsclmit/.. — Neur. sqiiarrosa isl bei Stradoiiitz i
gcfiindoii worden.
C. l> ce< > |ite r iilen e .
II ISölimen
C y a th e ile s Göppert, 1830. (Pecoptcrk Brongn. z. Tbcil.) Ka
Wedel 2 - oder 3ficdcrig, oder imdiiTaoli gefiedert und fiederspallig. Dio Fiedcrclien sitzen mit ilircr ganzen Basis an der Rliacliis fest und
cnlbnlleii einen gcfiederlen Nerv, dessen .Seitemierven den Millelnorv iinlcr einem spitzen oder fast rcclilon Winkel verlassen nnd einfach oder dichotom
sind. Riiiidlicbe Fnichlkapsolii (Keiinkapsclii, Sporangien) sitzen in zwei Längsreihon am Fiederclien e in z e ln in der Gabeliingsslelie der Scitcniiervcn
oder nahe seinem Ende, während sich dieselben bei Alelhopleris gruppeiiweiso zu Fruclitbäufcbcn anordncii.