Dass Recherà delicainla Steiir®'. von Recherà ceralcphylhides Sternb. niclil versdiieden se j, et^icbl sicli schon aus der Gabelung ihrer Blultcr
und dem fast gleiclien Uabilus beider Pflanzen. Beide ifihrcn aber auch von einem Fundorte her.
y d rfrow Hic» ; Selten im Sclierbenkohlftötze von Oberbolmdorf.— Nach Sternberc bei Swina in Böhmen. ■
4 . F i l l c e s . F a r r c
S p h e n o p le r i s Brong.mart, 1822. K c ü w e d c l.
.Wedel zwei- bis dreifiedcrig oder gefiedert uud ficderspaltig. Fiederchen gelappt, seltener ganzrandig, i
- «Dtereii Lappen sind gezähnt oder liandliirmig gelappt. Nerven gefiedert, indem von einem ziemlich deutlichen Milleliiervcn einfache oder gespaltene
Seitemierven atiSlaufen, die in den einzelnen Lappen einmal oder mehrfach gabelli. Fructification in unregelmässigeii Haufeu auf der Iliickseite der
FiedcrcliQii.
S p h . m a c i le n ta LinDlev. — Taf. 2 3 . Fig. I . • ’ ‘
1833—38. Lindlet uod-BcTTON, £os«7 Woro V. 2. p. 193. 16. 151.
1836. SpA. lobälay. GutdiSb, Zwick. ScliwarZkolil. p. 4i, l6. 3. y. 11. 13. 14, 15; 16- 10. f. 1—3.
18.36. .4ipidilcs moiiVcnlui Göppert, Syii. ^1./W. p. 357.
1 838. Sph. mactlenla Pbesl ln Sirbnbbbc's Vers. II. fase. 7- 8. p. 129.
1843. Desgl. V. Gltbikr in Giica von Sachsen p. 76. . ‘
1848. Desgl. Göppert iu Bro.x.n, /niic® pol. p. 1169.
1850. De^l. ÜNOEB, genera el species plani, foss. p. 124.
Wedel zweifiederig; die untereu Fiederchen.fiederspallig, mit' grossen, slumpfen, .eiförmigen oder verkebrl-eirunden Lappen und gestielt,'
die oberen verkebrl-eirund und meist drcilappig, theiis gestielt, llieils sitzend, die obersten ganzrandig und zusammehÜicssend-. Nerven durch wieder- .
holte Gabelung zaiilreicb, wie Taf. 2 3 . Fig. l . u .
V o r k om m e n : Im SchicferllioDe und tliouigen Sphärosiderit von Obethohiidorf und Bockwa, sö aiif’dem Schcrberiköhlflötze im Schachte von
Steph.\.\ und E iirler, und auf dem S^ c llig en Flötze im Bockwaer Uommnnschaclitc. — Nach Lindley in den Kohlcngi'uhen von Risca in Monmouthshire.
• ' •
S p h . i r r e g u la r i s Sternberg. Taf. 2 3 . Fig. 2 — 4 . • . - ' -
• 1 833. STERNBEnG, Vers. If.-fase. b. 6. p. 63.. 16. 9. f. 7. ft
1835. SpAen. nommularia V, GmiiBR, Zwick. Schwank, p, 1
Sphen. acuta v. Gctb, eb. p.,42, 16. 4. f. 15. 16.
1836.' SpA. lalifolia Lindley, Foss. PI. III. Ib. 156. (pichi Bbononurt).
1836. CAciVantfles irrejiilaris Goppeiit, Sysi. AI. p. 247.
1813. SpA. tati/aiia, SpA. acufo, SpA. nuDimulana V. GtTB. in Gaea von Sachsen p. 75. 76.
Pccopferi» du6iui V. Gctd. eb- p. 83. ' ' • .
1848. SpA. frrejuiaris und SpA. ntnmnu/ana Göpp. in Bbonn, / nd. pai. p.'l 169 u. 117,0.
1 850. SpA. iirejutaris UsGER.-jcB. ei »p. plani./bii.-p. 116. . .
Wedel gabelig (vgl. v. Gütbier, Zwickauer Scbwarzkolil. Ib. 11. f. 3) und zweifiederig, mit abwecBselnden, abstehenden Fiedern und Fiederchen
, von welchen.die ersteren linealisch, die letzteren länglich sind. Fiederchen lief fiederspallig u n d , je nach ihrer verschiedenen Befestigung am
Wedel, in 3 — 5— 7— 9 eirunde, an ihrer Basis etwas verengte AbsclmiUe getheilt, welche ganzCundig oder undeutlich dreizähnig, an den kürzeren
Fiedern meist ungleich, an-den längeren aber ziemlich gleichgestallel sind. Ihr dickes Parenclivm wird.von fächerförmig gabelnden Nerven durchzogen
(Taf. 2 3 . Fig. 3. A nnd-4. A).
S p h e n o p le r i s ir r e g u la r i s Ster.nb. begreift die Varietät mit kürzeren Fiederchen und unregelmässige'ren Abschnitlon, S p h . n um m u -
la r ia Gutb. die Varietät mit längeren Fiederclfen und regelmässigeren Lappen, während bei S p h . -a cu ta GuTB. ( n ic iit Bro.ncnì.yrt, Vég. [qss. il.
tb. 57 . f. 5) die Lappen d e r Fiederchen mit.einer kurzen Spitze enden.
V o r k om m e n : Uäußg-im Schieferthone und thonigcu Sphärosiderit von Oberhobirdorf, so auf dem 'ScherbenkoLlflötzc der 5 Nachbargrube
und der 4 Gcschwislergröbe, seltener auf liefen Flötzen wie im Scgen-GoUes.Schachte'bei .Zwickaii. — In Böhmen bei BusclUiehrad und nacli S te rn berg
bei Radnitz,nach Lindley bei Newcastle. ' ■ ‘
S p h . llo e n in g h a U s i B/Iongnurt. — Taf. 2 3 . Fig, 5 . 6.
1825- -SpA. oiytemöA/es Sternb-K«r i./ : /flfc. 4. p. XVi. ’ ’ . '
1828. SpA./foem'njAaust BaONcN. TVj./bss./..p. 199. (6..52.. ' ' • ' •
• 183S. Sph. asplemoitiesSjgi^ys. Vers. II. fasc. B. 6. p. 61.
1836. CAeitoiUfM//oem'njAflilriipÖPP-Syst./£1. p. 244.
1813. SpA,/ri/o/ia/o V. Gctb. in Gaea von Sachsen p. 74.
Pecoplsris SííAmanm' eb. p.
18 48.. SpA. Hoeninghausi Göpp- in
185Ó. Desgl. ÜKOEB, JCT, « sp. p
Bronn, Ind. paL p. 1168.
Wedel 2— Sfiederig, mil drüsig p u n k ü rt« Rhachis und .at i, einander genäherten Fiedern, und FiedcTcbcii. Die Fiedern zweiter Ordnung.
welche den Fiederchen d e r Sph. irregularis entsprechen, sind länglich und fast gefiedert, indem ihre rundUclien', deutlich dreilappigen Absclmitle
(oder Fiederchen) am Grunde stark verengt, sind und an der Rhachis herablaufen. Der Mitlellappen derselben isl nicht selten noch undeullicli gekerbt.
ln der dicken Blaltsubslanz (dem Parenchym) ist der Verlauf des Ncrven weniger deutlich zu sehen, doch sclieinen seine Zweige in einem
jeden Lappen des Fiederchens gespalten zd sein, wie es schon BaoNr.xiART dargestellt hat (vgl. Taf. 2 3 . Fig. C). • • • . ■•
V o r k om m e n : Selten im Schieferthone des Zachkoblenflötzos von Oberliohridorf. — Nach Brongmar'f in den Koli.lengrulien von Verden im
.Stadeschen, Eschweiler im Aaclienschen und Neweaslle in England; nach Sternberc bei Radnitz in Böhmen.niin nach Göi-pkrt bei Königsbiillp in
Schlesien; nach Exemplaren aus-der Sack’schen Sammlung von Zunsweiler in Baden. ' •
S p h . fo rm V. Gutbier. — Taf. 2 3 . Fig. 7 - r- 9 .
1835. V. GuTBlER, Zwick.-.Scbwarzk. p. 41. Ib. 4, f. 12.
SpA. laemiala cb. p. '76. 16. I f. i.
1838. Desgl. Presl in, Sternb. Vers. //, fase.. 7. 8. p. 129
1843. Desgl. Y. Gctbieb In Gaea voh Sacbson p. 75.
1848. Desgl. Görpert in Bronn,/nd. peí. p. 1168. 1109.
1850. Dcsg!.UK0EB,yro. elsp. p.122.
Wcilci zweifiederig mit senkrecht abslchcndeir,- abwechselnden, genäherten Fiedern, welche verlängert und-slumpf.sinil. Die an'ilincn befind-
lichcri Piederpheri, welche sehr gedrängt sichen ,• sind fast gleich lang, 'besitzen eine verkehrt-eirunde oder molic keilförmige Gestalt, laufen an ihrer
Basis zusammen und krümmen sicli bei einer Neigung von obiigorälir 60 Gra.il gegen die Rbachis etwas rückwärts. , ’
'An jüngeren Fiedern, wo ibre Länge n u r 2 “ beträgt, 'sind sie Hieils ganzrandig. tbcils droilappiß (S p h . l a c in ia ta v. Goto.), an älteren
werden sie.-je nach ihrer ycrscbieilenen Stellung am Wedel, 3— 5 — 7lappig (Spli. fo rm ö s a v. Gutb,), Hei'r v.-Gutbier hat mit'gcwoliiitem Tacle
schon die nahe Verwandtschaft beider Formen crkaimt,! wiewohl er dieselben noch von einander golrennt hält. Das von: ihm tb. 11, f. 4 abgebildele
Exemplar, welches zwisclien den ganzrandigen und fiinllappigcn Fiedcrclicii als Mitlelglicd stellt, belehrt uns über ilire Identität.
Unler den aus Schlesien hescliricbonen Arten biclcl S p h e n . L i n k i (C.lewhemles Liiiln CöppfinT, Syst. fd . p. 182; tb. 2 . f. 1} von Cliarlolfonbninn
grosso Aoiinlichkeit dar, während andernseits auch S p h e n o p l e r i s I la id in g e r i v. Ettinosiuuse.n (Abli. d. k; k. geol. Rcielisaiislalt 1,3 .
p. 1 3 . tb. 2 -.. f. 1 — 3 ; Ib. 3. f. 4) vou-Slradonilz in Bühincn eine ihr entsprechende Form zu sein scbcint. , • '
V o r k om m e n : Aul dem SclierLonkohlflötze der 5-Nachliargruhc, des Scliächtcs von Si'epii.o: und E iirle r und der Wittwe Wi.nter, sowie
auch auf liüheren Flölzen von Oberliolindorf. ‘ . ' •
. S p h . G u lb ie r iu n a GEmTz. Taf. 23'. Fig. IO;
1835. V. Gltbier, Zwick, Schwarzk. |6. 4. /■. 1'3. ' .
1843. SpA. caudafa v. GuTD. In Gaea von Sachsen p. 76 (nich't SpA. cnudofa'liNBLEy). - .
Wedel zwcifiedorig, mit abwechselnden und gedrängten länglichen Fiedern und ianzeltförmigen, in einander verlaufend.en Fiederchen, welche
liodcrspaltig gesägt sind- Die spilzcu Lappen der Fiederdien sind ganzrandig uud .einnecvig, mit Ausnahme der beiden un te ren , 2— 3zäbnigen
Lappen, in welchen der Seitenncrv-gespalten isl. ‘ . ' '
Die weit geringere Länge iTör Fiederchen und die Einfachheit, d er ’Seitennerven unterscheidet diese Art sehr scharf von Sph. caudaia Li.ndlky
(Foss. F/. 16. 48 und 138), womit sie bisher verwechselt wurde. _ ' -
Vo7'/iomi»e?t.' Selten im Lehkohlilötze des Bicylscliacliles und im SchcrbeDkobifltilzp des Coramunschachles in Oberboliudorf. Audi im
. Scliiefertlione des Roinsdorfcr Schachtes bei Zwickau (Kr.-Dir. Zw.). -
S p h . Gr, :li Broncmart. — Taf. 2 3 , Fig. I I .
- 1820. Filiclles fragilii ScilLOTUEin, Volrof. p. 408 z. Th, tp. 10, f. 17.
1828. SpA. Gravenhorsiii Broncn. Veg. I. p. 191, I6. 65. f. 3.
1835. SpA. fenui/olia V. Gctb. Zwick. Schwarzk. p. 39. 16. 5. A- 10 ; 16. 10. /■. 9.
1846. ehcilantiles Grai/cnhorslii Gäer. Syst. fil. p. 2i9.
1843. SpA. toiiii/olia v. GviD. in Gaea V. Sachs, p. 7 4. - ,
SpA. DuAuisson« eb. p. 75.
1850. SpA. (iraüonÄorslii Unger, jen. sf sp. p. H«. - ,
Wedel dreifiedcrig. mit genalierlcn, abwechselnden Fiedern, von denen die zweiter Ordnung lanzettförmig sind. Ficderclieri klein, sitzend,
eirianzetlformig mil 3—5 uiifegclmässigen Lappen rerscben (Taf. 2 3 . Fig. M . A). welche zum Theil wieder gezähnt sind.
An dem’von uns abgebildeten Exemplare, vou welchen schon v. GuTDÌER'(lb. 5. f. 10) ein Bruchstück gezeicliiiet liat, kommen aus den Achseln
der Fieder iiebenbläUartigc Organe hervor, welche mit S c h iz o p tó r is a d h asceris-LiyBiEX übereinstimmen. Wie diese Art die Spindel Jc r Sph.
crenata L'indl. (Foss. Fl. I I. ib. 100. 101) bedeckt, so'lritt sie auch in Sachsen an der nahe vcrwandlon Sph. Gravenkorsli auf. ’
V o r k om m e n : Auf dem Solierbenkclilflötzc im Schachte von Müli.kr’s Erben in Oborliolindorf; bei NiodcrwürscliDitz auf den oberen Flötzen
in Güi!ne'’s Mascliinenscliacht. — Nhcli ScnLoriiEiM in der Kolilenformalioii von Brcilbnbacli olinwcil Schleussingen und bei ? Waldenburg in Schlesien,
nach Bbongnluit auf der Insel Aiiglesea in Engl^id ; -nach einem Exemplare aus der Sack’5chcn Sarumliing bei Saarbrück.
S p h . S c h lo lh e im i Bbokgni.vut. — Taf.‘ 2 3 . Fig. 12.
1820. iVÌ/ciies’/rnjiiis ScuLOTUEia, Petr. p. 408 z. Tb. 16. 2 1 I.
1826. SpA. ScÄiolAeiini'i Sternberc, Ucrs,/, /asc. 4. p. AT.'z. Th.
1828. Desgl. Bbongnurt, Veg. I. p. 193. tb. DI.
1 836. Chcilantites ScAiolAciim'i GÖbrrrt, Syst.ß. p. 250. 16. IS.' f 5. [exel. Syrf..- Fil. adiantioides Sciii..)'
Ì848. SpA. ScA/otAüi'nii GÖRP. in B.bonn, / lid. pal. p. 1170 z. Tfi.
1850. SpA. ScAlolAcinii Unger, jcii. ct sp. p. 119.
Wedel (Ireiliederig von spitz - dreieckigc'm Umfange, mit abstehenden Fiedcril und länglichen oder fast eiförmigen, melir oder weniger lief
fiedei'Spalligcn Fiederchen, von denen die oberen dreiiappig, die unteren 5 - - 7— 9Iappig sind. Diese Lappen sind meist ganzrandig, oval uud enden
mit einer uiidciillichon Spitze, die unlerstcn sind jedoch 2—Sspallig; Der gefiederte Neiw verbreitet sich in jedem Lappen des Fiedcrclien. Durch die
meist ganzrandigen Lappen der Fiederchen unlcrscbéidcl sicli diese Art vou Sph. Gravenkorsli, deren Fiederclicu, übrigens auch lauggeslrcckter und
•kleiner sind. ' ■ • •
Voj-koinmcji.- Im llioiiigeh Sandsteine dos Aiigiislusschachies am Wimlbcrge im Plauenschen Grunde bei Dresden. - - Nach Sgiilotheim bei
Breitenbaoh unweit Scblciissingcii, nach BiioNGNun-i- bei DiiUweiler unweit-Saarbrück, nach Göppert bei Waldenburg in Schlesien:
S ph'. ti'id -a c ty litc s ßnoNGNURT. — Taf. 2 3 . Fig. 13. 14.
1828. Broncn. Veg. foss. I. p, 181. I6. 50.
1835. SpA. yunrfj-irfaclyliles V. GvTDiBR, Zwick. Scbwarzk. p. 30. ¡6- II. /. 5. • .
1836. Cheilanlilcs (n-8aciyÖlcs Göpp. Syst. fit. p'. 240.
1838..'SpA. iclrndacfyin Presl in Sternb. Fers.//. /<isc.-7. 8. p. 128, • , .
l843,',I)ossl. V. Gi-TR: in Gaoa von SrcIiscii p. 75.
1850. SpA./n-rfac/yii'(cs Unger, jcw. pi sj). p." 112.
Wedel zwei- (viollcichl oiich drei-) fiodcrig, mit abwecti8?!nden, abstehenden, einander genäherten'F iedern, die eine steife Rhachis besitzen.
Die abslebendon Ficdfl-chcii sind eiförmig-pyramidal und lief ficderspaltig. Ihre' einzelne« Ahschnitie sind- stumpf-keilförmig und meist drftilappig, die
olnn-en sclimiiler und gewöhnlich nur zwcüappig oder ciufacli. Diese Lappen sind an unserem Exemplare etwas spitzer, als'in RnoNGNUUTS Abbildung,
und rcclitfei'ligeii die AV'orloJn GiiiTEnT’s Bescbreibuiig.- „lobis acnthiscidis.,. Die Länge eines Ficderölions beträgt diircliscbnilllicb' I ' “ ; der durch
dasselbe laufende Nerv ist doppelt gefiedert. Auf diesen Fioderclien erscliciiit zuweilen ein kleiner Blallpilz, wolclien Göppert als E x c ip u li te s
N e e s ii bescliriebun lial, inilcr wclclicin Namen er auch in diesen liliillcrii seinen Platz cinniinnU. Die ganz unrcgelniässige Verllieilung dieser kleinen
Pilze auf der Oberfläclie der Fiedcrclien lässt sie in keinem Falle niil Frnchlkapsolii eines Farren verwechseln, als welche sic früher mehrfach
betraclilot worden sind. -
S p h . q u a d r ii la c l y li lc s Gurn. (Sph, tctradabtijla Phksl), die an den iintercii Lappen ihrer Fiederchen 3— 4 Lappen zeigt (Taf.2 3 . Fig. 14),
kann nur. als Varietät der Sph, Iridaciglites betraclilel werden, da an einem Exemplare sowohl vierlappige als dreh und zweilappige Abschnille Vorkommen,
und die vierlappige ltescliafrenlicil in dom imleven Abschnille des Fiederclions mir die. Folge der Spalinng des Millellappeus isl.