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C. a r b o r e s c e n s Schlotiieim sp. — Taf. 2 8 . Fig. 7 — 11.
ISSO. Fiìkites c'jalhcus, F. arborescens, F. aßiiis ScmOTil. Poir, |j, J03. 404. tb. 7. 8. tb. ü. f. 10.
1825. Pecopleris Schiathemü viiid Pcc. arborea Stbbxb. Vers. I. fase. 4. p. XVIII.
IS18. Pec. arborescens Brongn. Veg. I. p. 310. Ib. (02. Ib. (03. f i . 3.
Pec. aspidioides Brongn. i4. y. 311. fé. 11 2. /■. S.
Fee. plalyrhachis Broncn. ib. p. 312. ib. 108. f 4. 5.
Pec. Cijalhea Bronon. ib. p. 307. z. Th. (6. 101. f. \ — 3.
1836. Cgalh. arborescens Göppert, «y«i. fil. p. 3ÌI.
Cgalh. Schlotlicimli Göpp. ib. p. 320. z. Th.
ylÄyifßaf/es norfOAi« Göpp. l’é. p. 280. Ib. 19. f. 1 — 3.
1843. Pcc. dcliealiila, P. Cyatliea, P. arborescens, P. arborea, P. Goepperli v. GcmiBR in Gaea von Saclisen |i. S I 82.
Asplenites divaricalus v. Goto. In fffl.
1849. Pcc. arborescens Gbrnar, Löb. u. Well, Hfl. 6. p. 98. Ib. 34. Ib. 35. f. 5. C. 7.
1 850. Cyn/A. SoAiofAcfmii, C. artoresceiis Unger, gen. etsp. p. (56. 157.
Asplenitcs nodosus ié. p. 138.
Wedel dreifiederig, mit höckeriger oder gekörnelier Rhachis und abstehenden Fiedern, von denen dio zweiter Ordnung langgcslreckt-liiiealiscli
sind. Die an ilinen befindlichen Fiedereben sind , mit Ausnahme dor'vorderen, fast gleich lang, linealisch-länglich , am Ende gerundet, slolion fast
senkrecht und dicht beisammen, wiewolil sie bis auf die Basis von einander gescliieden siud. Ihre Läuge variirt je nach der Stellung am Wedel, bei
6 “" Länge beträgt ihre Breite meist 2 " " . Der in ihnen vorhandene Nerv ist eiiifacli gefiedert und seine e in f a c h e n Seilonncrven gehen von dem
starken Blitlelnerren unter dem W'inkel von 6 0 “— 7 0 “ mit einer sehr leichten Knlmmimg gegen den Rand. An jedem derselben befestigt sich eine
rundliche FruclitkapscI, welche ebensowohl deu Raum zwischen 2 Seitennerven als über den halben Raum zwischen dem Mittelnervcn und den im
fruclificircnden Zustaude sich mnbicgcnden Rand des Ficdercliens cinnimmt (Taf. 2 8 . Fig. 8). Göppert hat diesen Zustand als A s ji/e n tic s n o d o s
u s geschieden, wiewolil er scLon auf die grosse Aelmliclikeit mit Cijalh. arborescens liinweist.
Die Ifauptspiiidel dieses ansehnlichen Farren wird ziemlich stark und wird im flaciigedrücklen Zustande niclit selten bis 3 « breit gefunden.
Ihre Oberfläclie hatlo im wohlcrballencn Zustande stets eine höckerige oder gekörnte Bcscliaffonbeit, welche indess durch unvollkommene Erhaltung
der fossilen Pflanze oft verloren gegangen ist. Diess liat Dr. A.ndiiae in Gehmars Vcrsleinernngcn von Löbejün und W'ctliii überzeugend nacligewiescn,
und wir können nacb unseren zahlreichen Esemplaren die Sorgfalt jener Untersuchungen an dieser Art vollkommen bestätigen. Nur möchte cs scliei-
;o, als geliöre das von GEnsiAH Ib. 3 5 . f. 4 abgebildete Exemplar wegeu seiner längeren mehr divcrgircnden Fiederchen, insbesondere aber wegen der
gahcligen Seilennervcn eher z
Ib. 103. f. 5 unnötliig zu sein
einmal bei Pcc. lepidorhackis ;
u Cyalh. CandoUeaneus als zu Cyath. arborescens, auch sclieineu die Cilute bezüglicli Pecopleris lepidorhackis Brokon.
i , da BnoNGNiART p . 31 2 diese Abbildung schon zu Pecopleris plalyrhachis gestellt und sie wohl mir zufällig p . 31 3 noch
Dufgefübrt hat.
. Fig. 10 stellt eiuen Fieder zweiter Ordnung in seiner Enirollung d a r, wie diess im jugciidliclicn Zustande der Farren
Die Abbildung Taf. 2 8 .
so häufig beobachtet wird.
V o r k om m e n : In der Kolilenformalion von Zwickau ist Cyalh. arborescens eine gemeine Pflanze. Sie erscheint sclion vereinzelt auf dem
tiefen Flülze des Segen-Gotles-Scliacbles und in den gebrannten Schiefern über dem Planitzer Flötze bei Niedercainsdorf, häufiger aber ist sie erst auf
den mittleren Flölzen von Oberbolmdorf und Bockwa, auf dem Scherbenkoiilflötze des Jungen Wolfgang, der Füiif-Nacbbargrube, der Commun Ober-
hohndorf. auf dem 2el!igen und SVaelligen Pechkohlilölze, sowie auch noch im Thonsleine des unteren Rolhliegonden von Reinsdorf. Bei Nieder-
Würschnitz findet man sie häufig über dem zwcilcu Flötze in GCiines MascLinenscliaclile, im Meinerlsciiachte, im Uöselschachle und im Albertschachle.
Im Plauenschen Grunde ist sie vielfacli beobachtet worden, bei Zaukerode, zwischen Wurgwitz und Kohlsdorf, hei Pesterwitz, am Fusse des Windberges
im Augiislusscliachle, auf dem Moritzscliaclile bei Giltersee und in dem Sleinkolilemverke vonilänichen.
In den Thüringer Steiukoblenwerken ist diese weil verbreitete Art selir gewölinlicb, so bei Löbejün und Weltin. bei Manebach und am gcgeu-
überliegenden Kammerberg, wo sie auf deu beiden oberen Flötzen vorzüglich entwickelt isl, bei Neuliaus unweit Sonneberg, nach Schlotiieim im Arlcs-
berger und Opperodcr Kohlenwerke, bei Bollcndorf unweit Sangerliausen, nach Exemplaren im Freiberger Museum auch am Gelilberge und Poppen-
bei^e bei Ilmenau und bei NeusUdt unweit Ilefeld am Harze, nach Göppert bei Scliwarzwaldc unweit Landsliul u. a. 0 . in Schlesien, nach Buonunuut
bei St. Etienne, im Val Bonnais bei Lanure, bei St. Pierre-Lacour, bei Terasson in Frankreich und bei Caracrton unweit Balb in England, nach Freiberger
Exemplaren endlich in der Anlbrazilkohle von Petilcoeur.bei Mouliers und von Schuylkill in Pensylvanien.
C. C a n d o lle , s BrOìNc.\mrt Sp. — Taf. 2 8 . Fig. 12. 13.
d und abstehenden Fiedern und Fiederchen,
1828. Pecopt. Candollsanea Broncn. Veg. I. p. 305. Ib. 1
Pee. a/pnis Brongn. ié. p. 306. (ò. 100. f. 2. 3. (nichl Syn. Scbloth.)
Pec. Cyalhea ßaosax. ib. Ib. 101. f. S.
? Pec. Lcpidorhachis Broncn, ié. Ib. 103. /. I.
1836. CyalA. Cand. GÖPP. Sy*l. FU. p. 321.
1838, /•«. Caiiii. Presl in Sterne. Ueri./ / . /aic. 7. 8. y. 148,
1843. Pec. Cand. v. Gltbier in Gaea von Sachsen p. 81.
AspleniUs lenuifolius v. Gctb. in IUI.
1850. CyaiA. Cand. U.NCER, jm. ei »y. y. 157.
1851. Pec. Cand. Gemiab, Lbb. u. Weil. Hefl 7. p. 108. ib. 38,
Wedel dreifiederig, mit fein geslreifter, wahrscheinlich auch ursprünglich liöcl
Allgemeinen von dem Anselm des Cyalh. arborescens. Fiederchen länglich-linealiscli und stumpf, entweder nacli ihrem Ende etwas versclimälcrt,
oder auch in der Nahe der Basis etwas verengt, immer jedoch liierdurcli von einander mehr abstehend als bei der vorlicr beschriebenen Art. Ausser-
dem sind sie durclischnilllicb länger als bei dieser. Die von dem siarken Mittelnervcn ausgehenden Seilennervcn sind t i e f g e s p a l t e n , während sie
bei Cyalh. arborescens stets einfach sind, und zuweilen wiederholt sich an dem oberen Zweige des gespaltenen Seilcnnerven die Spaltung nocli einmal
IJPecopieins Lepidorhackis Bronc.m.vrt II. 103. f. 1). Bei einlretendcr Fructificalion wird der Rand des Fiederchens umgcfaogen, wodurcli sicli dasselbe
vcrsclimälcrn muss.
F o rliom m e « ; Im Segen-Gottes-Scliaclite bei Zwickau, in den gebrannten Schiefern bei Niedercainsdorf über dem Planilzcr Flötzc, auf dem
Schcrbcnkohlfiülze im Sarfcrlscbaclite und auf der Fünf-Nachbargrube in Oberholindorf. auf dem zweiolligen Pcclikolilfiötzü des Schachtes von G,
Kasiwer s Erben u. a. 0 ., sowie auch walirscheinlicli noch in dem Tlionsleinc des unteren Rothliegcnden hei Reinsdorf. Bei Niederwürsclinilz Irifft
man diese Art m Begleitung der vorlier besciiriebenen zwischen dem ersten und zweiten Flötzc in Güune's Mascliinonscliachte. Audi im Plaiicnsclieii
Grunde fehlt sie mehl uud isl in dem Slollenscliachte hei Giltersee mehrfach gefunden worden, — Bei Löbejün und Wellin, nacb Broncniart bei Alais
und St. Etienne i- Frankreicli.
ir g u t u s Broncntar . — Taf. 2 9 . Fig, 1— 3.
■ f .
. Aspidiles argulus Göpp. Sy»/, fil. p. 369.
"-C. Schlolheimii Presl in Sternb, f
C. arguta U.noer, gen. et sp, y. n
Wedel doppellfiodcrspallig, nur an bescliädiglcn Exemplaren zweifiederig, mit genälierlen, von der Spindel weil absiebenden, länglich - lineali-
sobcii Fiedern , anwelcbon zahlreiche, fast gleich lauge, au der Basis vereinigte Fiederclien senkrecht ansitzon.. Diese sind länglich-stumpf-lanzettförmig
und gesägt, und besitzen einen starken Nerven, welcher jederscits 7 — 9 pavailcle Scitcnncrven unter spitzem Winke! bis in die Seitenzälinc
des Fiedercliens cnlsciidcL. Zwei bcnaclibarlc Fiederclien sind bis an den unteren Seitonnerven mit einander vcrWacbscu. woduieli zwiseiien ilnien
eine fast glatte dreieckige Flüche cnlslcht, die nur llicihveise und undeullicli durch eine schwache'Furche gespalten wird (Taf. 2 9 . Fig. 2. A). Dio
Küblonlinul ist an dieser Stelle oft verloren gegangen, wodurch es sclieint, als seien die Fiedcrclien bis an die Basis getrennt. Diess isl der Fall bei
cicm von Sciii.oTuniM sebr ungenau abgcbildcten Exemplare, welches Biioniiniaht mit der von ihm als Pecopleris arguta (Vég. foss. /. tb. 108. f. 4)
abgchildeten Art zusammcnstellt.
Wären nichl bei P c c . a r g u ta Broncn., welche Göppert P o ly p o d ite s e lc g a n s nennt, die Fiederclien ganzrandig. wälirend sic bei Cyalh.
argiilus Sternu. gesägt sind, so brauchte man keinen Anstand zu nehmen, beide Arten zu vereinigen ; die ganzraiidigc BescliafTcnbcit der Fiedcrclien aber
cnlfcrnl sie von einander und nähert Pecopt. argii/a Rrokcx. dem Cyiilhciles iniiliis.
V o r k om m e n : Cyalh. argulus Sterno, sp. ist in dem weissliclien Ihouigcn Sandsteine des Auguslusscliacblcs am Wiiidbergc uod lici Zauke-
rodc vielfacli gefunden worden. — Schlotiieim beschrieb cs zuerst aus dem Saarbrückisclicn,
C. iin i ln s Broncniart sp. — Taf. 2 9 . Fig. 4, 5. ' • •
1 828. Peeopleris unita Brongn. Veg. /. y. 342. /é. H C. /". I —S.
? Pcc. arguta Buokon. íé. y. 303. [excl. Syn.) tb. 108. f. 3.
(836. I Palypodiles elcgans Göpp. Syst. fil. p. 344. ib. 15. f 10.
1838. Pec. iiwifo Prksl in SiBiiNB. " V e r s . /'flic. 7. 8. y. 1 68.
?Pec. urgutu Presl ib. y. 167.
1843. Pcc. unita v, Gutbier in Gaea von Suclison p. 83.
Oiigocarpia longlpinnataV. Gern. eb. p. 84.
{¡Icincrlia minar v. Gdio. eb. j). 84. z. Tli.)
1845. ? Pcc. elcgans Gerii. Löb. u. Well, llefl 3. p. 39. Ib. 15.
I 848. Cyath. unitus Göl'P. in Bro.v.n, ¡nd. pal p. 36B.
Oiigocarpia tongipinnatu ib. p. 841.
1850. Pcc. u«i/a Ukcer, ycfi. ci «y. y. Ì83.
? Polypodiles elcgans Unger fé. y. 1 68.
Wedel doppellfiederspallig mil lincaliscbeii Fied e rn , welclie gedrängt und abwechselnd stellen und niclil selten etwas rückwärts gebogen sind.
Die an ihnen befindlichen Fiederclien sind fast gleich lang, stumpf und hängen mehr oder minder weit mil einander zusammen. Der Rand der oberen
Fieder erscheint nur gekerbt, fast wie bei Pecopleris Iongifolia Geh.mau (Löb. n. Wellin Ib. 13. f. 3, 4), an den mittleren und unteren Fiedern gebt die
Trennung der Fiederclien bis über die Mitte und sclilüsslicb bis an den untersten Seilcnnerven herab, so dass sie den Abbildungen der Pecopleris
ekgans GrnMAn, Löb. u. Wotl. ib. 15 und der Pecopleris argulii Brongn. Veg. I. tb. 108. /'. 4 sehr älnilicli werden.
Au den oberen und luilllcren Fiedern sieben die Fiederclien unter dem Winkel von 7 0 “— 8 0 “ gegen die Rhachis und sind etwas rückwäris
gekrümmt; der in ihnen bélìndiiclie Nerv Iheilt diese Krümmung und sendet, bei jüngeren und kürzeren Ficdcrclicn nur 2 , bei etwa 5'"’' Länge und
2 l/a'“"' Breite des Fiederchens. gewöhnlich 5 Seitemierven unter spitzem Winkel ab. Die Fiederclien der untersten Fieder stellen sich inelir sCnkrcchl,
nehmen au Länge zu , besitzen mehr Seitennerven und scbeiucn in den Zustand der Pecopleris elcgans Germar oder Pecopleris arguta Brongniart
uberziigelieu.
An jcilem Nerven entwickcll’sicb in der Nähe des Randes eine halbkugelige Fruchtkapsel (Taf. 2 9 . Fig. 5). v. Gutbier bat diesen Zustand
als Oiigocarpia longipiiinata und Deinerlia miiwr bezeichnet. Auch an Exemplaren von Wellin, deren Fieder eine mittlere BesclialTenlieit zwischen
Pecoplerk ekgans Germar Ib. 15 und Pecopleris Iongifolia Geioiar Ib. 13 haben, siebt man nach einem Exemplare im König!. Miiieraliencahinel zu
Dresden die Fruchtkapseln sich in gleicher'W eise an den Nerven entwickeln.
Natürlich können Dlplazilcs emarginaliis und Dipl. longifolius Göppert (Syst. fil, p . 2 7 A. 275, Ib. 16. /', 1 .2 ) = Pecopleris Iongifolia Broncn.
(•1%. I . p . 2 7 3 . Ib. 83. /'. 2) = Pec. Iongifolia Cerm vU (Löb. u. Wett. tb. 13. f. 1. 2 . 5) niclil zu Cyatheiles gezogen werden, da sowohl Göppert als
Germar an ihnen eine ganz andere Art der Fructificalion beobachtet haben, welche zur Aufstellung der Gattung Diplazilcs Veranlassung gab.
V o r k om n ie ii: Häufig in den miltlereu Flötzen von Oberholindorf, auf dem Lclikolilflölze der Grube von Kastmui’s Erben und von Karl
lUisTNEii, auf dom Scherbenkoiilflötze des Bleylscbacbles, der 4 Gesehwisler-Grube und im thonigen Sphärosiderit der Giulie von Stephan und E iirekii.
— Im Scliicferllione hei Wellin und iiacli Buo.ncmaiit bei Geislautern unweit Saarbrück, bei Alais und Sl. Etienne in Frankreich; Pec. arguta Brongn.
bei Sl. Etienne, Roiichainp, Saarbrück und Rliodc-Island in den vereinigten Staaten.
C. v i l h s i i s Bkongm.vht sp. — Taf. 2 9 . Fig. 6 — 8.
1828, Pcc. vi/itwa Brono.n. Kü?./. y. 31 6. íé. 104. f. 3,
1S3C. CyaM. C.//OÍI« Göpil Sys/./!'• y. 323.
1838. Pcc. üi//osa Presl in Sterno. Ucrs. II. fase. 7. 8. y. 1 60.
1843. Pcc, A/i/iont ITir, yi'iosa V. Goto, in Gae.i von S.iclis'on p-82.
1850. Cyalh. vili Unger, gen. el sp. y. Ì58-.
Wedel dreifiedcrig mit zalilrcicben, .fast gleich langen und linearen Fiedern zweiter Ordnung, wclciic oll gegen d « Länge erreiclicn. Die
Rliacliis is l , wabrscbeinlicli durcli kleinc’Spreublältchen, sehr raub. Die Fiedcrclien stellen sclir gedrängt, sind an dem oberen Theile des Fiedcrs
verkclirt-cirund, an seiner Basis läiiglich-cirulid und stumpf,- oben weniger, unten bis fast auf die Rliacliis getrennt. Sic krümmen sicli an den oberen
Ficilcni (Taf. 21), Fig. C. 7) etwas nach rückwäris, wodurcli diese .Art sehr au Cyalh. oreopteroides erinnert, der sic schon Biiong.mart genähert hat,
air den unteren Ficdorn hingegen (Taf, 2 9 . Fig. 8). wo sie mein- läiiglicii werden, isl diess weniger oder gar nicht der Fall. In dieser Beziehung findet
oino grosse Ainilogio mit Cyalh. uniliis siati.
, Die ganze Oberfläclie der Fiedereben isl mit kloinon borslcnförmigcn Spreublättclieu'dicht bedc.ckl, welche den einfach-gefiederten Nerven mit
seinen ciiifaclvcn zum Theil auch gabeligcn Scitcniiervcn oft mir imdciillicli walirnoliincn lassen.
V o r k om m e n : Auf dem Zachkoblllötzö von Fai.k's Erben iu Rockwa, auf dem Scberbeiikoblfiölze.des Communscliaclilcs und auf den oberen
Flülzoii von übcrlioliiulorf. — Nach Buongkiaut in dev Koblenformaliou von Cainerloii bei lialb iu Englaud.
ir e o p t c j ■oides r.iii'Vi;irr. — Taf, 28 ■ Fig . l.'i.
1820. 407, 14. 6. f. fl.
1 S 2IÍ. Pec. Oreopteridis Sn:ONO. Vers. I. fa.sc. A7A'.
Pe.t. ■aspidioides Stki.no, ib. y. AX íé. 50. }. ii.
1828. Pee. 104. f. i.
1833. Pcc. Oreopteridis Stiirmi. Kfr»-. //. fase. 5. C. tb. 22. f. \
Cyalh. Orconlcridis ClÖPi', Sysl. fil. y. 323.
1838. l’ec. ,‘ii. in Stkono. Vers,
1848. ,d. pal
p, 158
.'y. 364.
1850. Cyath. Oreopteridis Unger, gen. et sp. ,