íIÍhiíI
A. fo lio T sp . — Taf. 15. IC.
1-64. Calamiles Suckow in Ael. Ac. Thcoc
(8S5. Uydatiea prostrala kniK, .inled. Phjl. tb.
llydatieu eolumnaris Artis iJ. ¡é. 5.
MyriophyUites graeilis .-Irtis ib. tb. \
I82S. FoiA-nionmo rfis/ad/iyo STKaNBBRG, Fers.
alalinae Tom. V. p. 360. tb. IS. f I
i, p, XXX. tb. 48. f 3.
». 77. tb. 25. f I.
Recherà dubia Sterno, ib. p. -V.V.Y. Ib. 51. f. 3.
1831—32. Ast. foliosa Linbiet und Hctto.n, Foss. Fl. p.
Ast. tuberculala ib. Ib. 14. ISO.
I 835. Cal. luberculosas v. Gutdieb, Z« ickBuer Scliwarzk.
1843. 4/yriopbyiii/es gracilis v. Guidikr iu Gaea v. Sachse
Cal. labereulosus ib. ¡i. 68.
1848. Asi. Ariin'Göppert in Bronn, /«(/. pal. p. 122.
As/, dubius ib. [z. Tiieil), Asl. foliosus ib.
Cal. tubireuhsus ib. p. 200.
VoUnnanma distachya ib. p. 1367.
1850. Ast. foliosa und /Ist. Artisi Unger, yeti, et sp. p. 65
1851. Cal. communis und Cal. CUtii v. Ettingshausen ii
24. Ib. 2. f s. U ; Ib. 3. a. /
Derselbe wird durch Längs-
iiervorragten, nur
Eine öchle Sumpfpflanze, deren noch unter Wasser befindlicher Stengel
furchen in flache Längsrippen getheilt, während die gegenständigen Aeste und höheren Theile des Stengels, die über dem W.
eine enggeslreifle Oberfläche darbieteu. Von den Gliederuugcn des unter Wasser befiudlicbcn Stengels (Taf. 15) laufen lange linealis'clie Wurzeln aus,
welche mit feinen und kurzen, kammförraig gestellten Saugfaden bedeckt sind und auf und in dem Wasser umlierschwnmmeu. Mil solclieo Saugfasern
sind aucli der llauptstengel und die Ilaupläsle desselben bedeckt, so weil dieselben noch unter dem Wasser befindlich waren. Dieser Theil der Pflanze
ist von Anus als I h jd a tic a p r o s l r a ta , H ijd a ti c a e o lu m n a r is und M g r i o p h y l l i l e s g r a e i l i s , von Göppeut aber als A s l. A r t i s i bezeichnet
worden.
Der aus dem Wasser hervorragende Theil der Pflauze (Taf. 16. Fig. l) nimmt in der ersten Periode seiner Entwickelung nach oben hin an
Stärke schnell ab, zeigt nach unten hin die für Asterophyllites charakteristische Art der Gliederung, welche an dem Cal. lu b e r c i ilo s u s v. Gutbieh
gerade sehr schön liervorlritl, an seinem Gipfel aber und an den Zweigenden die kurze Gliederung der noch nicht entwickelten Schösslinge, welclie
schopfarlig beblättert sind, wie eine Fniciilühre. In diesem Zustande bildete SiERMienc die Pflanze als V o lk m a n n ia d is t a c h y a ab. welche unserer
Abbildung Tüf- Í6 . Fig. i zu entsprechen scheint. Die entwickelte Pflanze, deren Stengel der C a l. lu b e r c u l o s u s v. GuiBiEn ist, deren beblätterte
Zweige aber zuerst STEn-NBEnc als B e c h e r a ä u b ia , dann Linulev als A s t e r o p h y l l i t e s fo l i o s a abgebildct h a t, trägt an den enlfcnUliegeiiden
Gliederungen ihrer primären und secundaren Aesle 8 — 12 linien-lanzeltförmige Blätter, welche bei 1 0 " " Länge in ihrer Mille über 1"“" brcil werden
und einen starken Miltcluerveii enlhalteu (Taf. 16. Fig. 2). Durch Umbiegung ilires Randes scheint es jedoch öfters, als seien in einem Blatte zwei
Nerven vorhanden (Taf. 16, Fig. 3. A).
An den Gliederungen der Aeste entwickeln sich auch die walzenförmigen Fruchlähren (Taf. 16. Fig. 4 ) , welche Lindley als A s t. tu b e r c u la
ta bezeiciinele und welche sich von V o lk m a n n ia g r a e i l i s Sternberg (Vers. ¡I. fase. 5. 6. p . 5 3 . Ib. 15. f. 3) auch fast nur durch bedeutendere
Grösse uuterscbeiden. Die Zusammengeliörigkeil unserer Fruchlähren mit den Taf. 16 abgcbildcten beblätlerlen Zweigen ist auf Exemplaren des
Dresdener iMincraliencabinetcs und der Sammlung des Segcn-Goltes-Schachtes bei Zwickau zu ersehen. Sic erreichen bei 10— 1 1 '" Länge eine Breite
von ohngelahr 1 sind in zahlreiche Glieder von Vs'“ Lauge getheilt und an ihren Gelenkilächeii mit vielen lanzettförmigen Blättchen besetzt, welche
die Glieder nur um ein Weniges überragen.
V o r k om jn en : Aslerophylliles foliosus ist eine treflliche Leitpflauze für die tiefsten Zwickauer Flötze, wo er mit Alelhopleris arosa v. Gutbieu,
Sphenopleris coralloides v. Gutb. und Equisetiles priscus Geimtz zusammen vorkommt. Am häufigsleu erscheint er unmiUelbar über dem Segen-
Golles-Flölze,- auf dem Planitzer Flötze bei Planitz und Niedercainsdorf, sowie auch in den gebrannten Scbicfern des Bockwaer Communwaldes. Auch
in dem Bürgergewerkscliachte ist er gefunden worddn, von Niederwürschnitz aber kenne ich nur ein Bruchstück, das dieser Pflanze angeliören kann,
welches im Gühne'sehen Maschinenschachle, walirscheinlicli in der Nähe des im August 1 854 noch nicht ersunkenen tiefsten Flötzes janer Gegend
vorgekommen sein mag. — Lindlet hat die ausgewachseue Pflanze zuerst von Jarrow beschrieben, während die E.xcmplare, welche er als Ast. tuberculala
bezeicbnete, von Felling bei .Newcastle bcrrühren und die. welche Artis abbildele, von E l- s e - car bei Wentworth in Yorkshire staniraen. Volk-
mannia distachya Sternbeiig wurde bei Swina in Böhmen entdeckt; das Freibei^cr Cabinel besitzt einen Aslerophylliles foliosus von Eschweiler und
aus WestphalcD, das Dresdener Cdbinel aus der Grube «Schwarzer Junge» bei Bochum. Nach der von Suckow gegebenen Abbildung fehlt er aber
auch nicht bei Dulweiler bei Saarbrück.
A s t e r o p h y l l i t e s ? — Taf. 18. Fig. 4.
<833—35. Piniiularia eapillacea Lindlev und HcTTav, Foss. Fl. tb. 1H.
Zweige (oder Wurzeln?) gabelig und ästig, nach zwei gegenüberiiegenden Seilen mil abstehenden, pfriemcnrörmigen, flachen Blättern (oder
vielleicht Wurzelfaseru) vou verschiedcuer (bis 2 '”) Lauge, besetzt, welche, wie die Zweige selbst, fein gestreift sind. Eine Gliederung isl nirgends
zu sebeo. Schon Lindlet vermutbet, dass dieses Fossil dem unter Wasser befindlichen Theile eines Aslerophylliles oder einer Anmdaria entsprechen
möge. Diese Ansicht gewinnt bei der Analogie mit Ilydatica proslrata Li.nüley grosse WabrscLeinlicbkeit. Ihrem Vorkommen nach könnte
Piimularia eapillacea vielleiclil zu Aslerophylliles grandis gehören.
V o r k om m e n : Selten auf den oberen Flölzen von Oberhohndorf. — Nach Lindlet in der Kolilenformation von Lecbot- wood in England.
A n n u la r ia Sternbero, 1822. R in g p f la n z e .
Der hohle, gegliederte Slengel isl nur an den Gelenken mit einer in der Milte weichen oder selbst durchbrochenen Qgerscheidewand versehen,
welche bewirkt, dass bei dem Zusammendrücken des Stengels die an den Gliederungen stehenden Blallwirtcl sicli meist in einer Ebene ausbrcilen,
wodurch die Blätter selbst eine ringfönnigc Stellung erhallen (Taf. 18. Fig. 3). Die Zweige entspringen an den etwas cinporstelienden Gelenken in den
Acliseln der Blätter, liegen einander gegenüber und, wie cs scheint,. sämmllich in einer Ebene. Sie sind, wie der Slengel, gegheilert und besitzen an
iliren Gelenken Quersclieidewände und Blallquirle. Die Blätter sind linealisch oder keilförmig, am Ende mil einer Spitze versehen und cimicrvig. Die
Fruchlalireu (Taf. 18. Fig. 8) sind cylindriscli, langgestreckt und besitzen kurze längsgestreifte Glieder, an deiieu ringsum, viellcicbl auch nur an zwei
gegenüberliegenden Seilen, ku rze , aufwärts gekrfimmle Blätter entspringen, die zum Schulze von grossen linsenförmigen Fruchtkapseln oder Sporangien
dienen.
A. I o n g ifo li a Brongniart. — Taf. 18. Fig. 8 . 9 ; Taf. 19.
:ui Sciii.oTHEiii, I*clr. p. 3
Io Stebnbbbc, Vers, I. fas
tu Steiinr. Vers. I. fase. 2
Annularia rcflexa Stbrnr. Für«. I. fase. 2. p. 32: Ib. Ib. f, l>-, fase. 4. p. XXXI.
Annularia fertilis Sternb. Fers. /. fase. 4. p. XX-XI. ib. 51. f. 2.
Bruhnannia tuberculala Stbrnr. ¡b. p. XXIX. ib. 45. f 2.
1 828. Ami./onyi/b/m Brongniart, frorfr. p. 156.
/Inw. sjmulosa und Ami. fertilis ib.
Astoroph. tuberculala ib. p. is'o.
183.3—35. Aster, equisctifomls Lindlev und Uction, Foss. Fl. II. p. 115. Ib. I-Ì4.
18.37. Am», fcflilis Bronn, Leih, geogn. 2. Aull. tb. S ..f. 8.
1843. Ann. Iongifolia, Ann. spinulosa, Ann. filiformis z. Tli. uml Asl. tuberculala v, GiriDiKii in ünea v. Sudiseli p. 70. 71.
1846.''Ami. ionyi/’o/io Gebvar, Lbb. u. Well.'im. 2. p. 26. /6. 9.
1848. Ann. ferlilis. A. longif., A. reflexa, A. spinulosa und Ast. luberculalus Gopveri in Bbonn, Ind. pal. p. 76. 77. 170.
1850. Asl. tuberculala, Ann. ferlilis, A. Iongifolia und A. spinulosa Unger, gen. el sp. p. 65. 67. 68.
1851. Ami. ferlilis v. EmxosiiiusEN in Haidinoer’s Abli. Bd. 4. p. 83 r.. Tli.
Ami. Iongifolia ib. p. 84-
Bruhn. tuberculala boi Cal. communis ib. p. 74.
Der Slengel isl lang gegliedert, unregelmässig gestreift oder liniirt, an den Gelenken mil wirtelsläiidigen Blättern und mit zwei gegenüber-
slehcndeii Aeslen versehen, welche sämmllich in einer Ebene liegen und au iliren zahlreichen Gliederungen vielzähligo Wirtel linienförmiger, vorn
zugespitzter Blatter tragen.
Jo nacli der verschiedenen Grösse und Entwickelung dci' Pflanze siebt man die Blätter bedeutend variiren, und es bedarf in der Thal einer
ziemlichen Anzalil von Exemplaren, um die üebcrzeuguug zu gewinnen, dass jene 5 von Stehkberg besciiriebenen Arten wirklich nur verschiedene
Zustände einer einzigen An seien.
Der Stengel wird zuweilen 4— 5 mal so breit, als der Taf. 19. Fig. 1 abgebildele, wälirend die von ihm ausgehenden Aeste kaum breiter sind,
als es Taf. 19. Fig. 4 aiigiebl. Die Längsslreifung auf Slengel und Zweigen ist umegelmässiger und feiner als bei Calamilcn. Die an dem Slengel
sitzenden Blälter sind linealisch und verlaufen sehr allmäliiich in eine Spitze. Sie unterscheiden sich von den in den Wirteln der Aesle sitzenden
meist nur durcli grössere Länge, welche zuweilen sehr bedeutend sein kann. Taf. 19. Fig. I u. 2 geben Beweise liierfür, und solche Zustände fasste
V. GuTBiKit neben Exemplaren des Asleroph. longifolius unter A n n u la r ia f i l i f o r m i s zusammen. Die an den Aestcu bcfindliclien Blätter stehen zu
16—3 2 beisammen, variireu in Grosse, Gestalt und Bicbliing. besitzen,aber särarallicli nur cine'n einzigen Nerv, der bis in die Spitze des Blattes verläuft.
Au älteren Zweigen, wo man .ihrer bis 3 2 in einem Wirtel zäbil, sind sic am grösstcn (Taf. 19. Fig. 4 ), an jüngeren Zweigen unifaii dem
Ende derselben verringert sieb ibre Zaiil und Grösse (Taf. 19. Fig. 5). .Alle verengen sieb etwas nach ibrcr Basis bin und laufen an ihrem oberen
Ende in eine längere oder kürzere Spitze aus. Als Extreme in dieser. Beziehung stehen sicli A n n . s p in u l o s a Ster.nderc mil langer Spitze (Taf. 19.
Fig. 4) und A n n , f e r l i l i s Sieilkberc mit ku rze r, foiuer Spitze gegenüber, welche, wie an Sternberg’s Exemplare, leicht verloren geht oder übersehen
wird (Taf; 1 9 . Fig. 5), werden jedoch durch Uebcrgänge an ein und derselben Pflanze wieder verbunden. In der Jugend sind die Blätter ziiruck-
gescblagen (Taf. 18. Fig. 9) und diesen Zustand begreift A«n., r e f l e x a Sternberc. Die F r a c h t ä b r e n der Annularia Iongifolia (Taf. 18. Fig. 8),
welche nacli Exemplaren im Königl. Mineraliencabinet an den Gelenken entsprangen, bezeicbnete Stehkberg. als B r u k m a n n i a lu b e r c u l a ta ,
BnoKG.M.iRT aber als A s t e r o p h y l l i t e s t u b e r e u l a l u s ') . Sic bilden einen cylindrischen Körper von 12 — 1 3 '" Länge, verlaufen unten in einen
Stiel, zerlbcüeu sicli iu gestreifte Glieder von-5— 6 ""Län g e und etwas geriugerer Breite und sind an iliren Gelenken mit kurzen, aufwärts gekrümmten
Blättern besetzt. Diese scheinen ringsum zu sieben, wiewohl man sie.meist nur noch an zwei gegenüberliegenden Seilen antrilTt. Sie dienten zum
Schulze einer linsenförmigen Fruchtkapsel, welche ihre sclimale Seile der Axe der Aebrc zuwendol. Vou jungen in der Entwickelung bcgrilfonen
Zweigen der Annularia Iongifolia, die sieb noch in dem Zustande der Ann. reßexa befinden , unterscheiden sich die, Fruclitäliren leicht durch die enl-
gegcDgesclzte Krümmung iliror Blällclien.
V o r k om m e n : Sie gclit durch alle Schichten der Zwickaucr Steiukohlenformation hindurch. Sie wurde im Segen-Gottes-Schachle über dem
Segeu-GoUcs-Flötze uud an der Decke des Plonilzcr Flötzes von Niedercainsdorf aufgefunden; am liäufigslen ist sie auf dem Scliichtcnkohlflölze des
Ilolfnungsscbacbtes und Aurorascbachles, auf dem Zaclikolilflölze und Scberbenkolilllötze von Bockwa und OborbobndoiT, wo man sie sogar noch in
dem 3 '/aelligen Pcchkohlenflötze sieht. — Bei Niedcrwürscliuilz kommt sie auf den 2 oberen Flölzen in Göiine’s Mascliinenscbachte, im IIoselscbachlD
und dem Scliacble der Geschwister Meikert niclil selten vor. — Im Plauenschen Grunde bei Dresden isl sie eine gowöbnliche Erscheinung, und das
Königl. Mineraliencabinet besitzt sie von Zaiikerode, Pcslenvitz, ans der Gegend zwiscbeu Wurgwitz und Kolilsdorf, aus dem Anguslusschacblc am
Fussc des Wiiidberges und von Hänichen. —
Auf den zwei oberen Flölzen von Manebach und dem gegennbcrgclcgenen Cainmcrberge, bei Löbejün, Wotlin und Giebiclicnslcin ist sie sclir
gemein, bei Eisfeld zwischen Sonneberg und Ilildburghauscn, am Poppenberge bei Ilefeld im Ilurze, bei Saarbrück, Radnilz und Slradonilz in Böhmen.
Waldenburg in Schlesien und BlackwooJ in Moumoulbshire ist sie in der eigeiUliciien Slciiikoblenformalion, nach einem Exemplare in Freifaerg in der
Anlhrazilforniatioii der Slangalpo in Steyermark erkannt worden.
.4. r a d ia la BnoNUMAiiT sp. — Taf. IS. Fig. G. 7.
1822. .Asleroph. radiatus Bbonomart, CIoss. des vég. foss. (Ifcm. du .Museum (Thist. nat. T. VIII. p. 35. ib. 2. f. t.)
1855. Ann. radiata Sternrerg, Füt«. /. faso. 4. p. XXXI.
1828. -Desgl. Broncniaut, Prodr. p. 156. 176.
1843. Desgl. V. Gutbier in Gaea v. fiticliseii. p.71.
1 848. Desgl. GöeeEiiT in Bbonn-, Ind. pal. p. 77.
I 850. Dosgl. Unoer, gen. et sp. p. 08.
1851. Ann. miViKla v, Ettisgsiiause.v in II.mdincbr's ABIi. Bd. 4. p. 83 z. Th. I5. I 0. y. 1. 2.
Die Wirtel dieser zierlichen Pflanze bestehen aus 12—18 geraden, schmal-lanzettförraigcn, lang-ziigespitzten Blätlcni, welche an den Exeni-
II Zwicknu kaum 8 " " lang uud Va’"" breit sind. Nach Buokgkiaiit's Exemplaren 3-on Saarbrück erreicblcn sie die doppelte Grösse.
F()i7i()j«men; Im Sdicibciikoblflölze von OberboliiKlorf, auf der Grube vou Stebiian und Kast.ner und von Ferdinand Eiibler. — Nacli
Biiokckiaht bei Saarbrück ; nach v. Ettingsiiausek hoi llodiiilz in Böhmen. Im gebrannten Scliiefertlione von Blooiniiigton in Jowa.am Mississippi.
A. s p h c n o p ln jll o id e s ZuKKi-n sp. — Taf. 18. Fig. 10,
piaren r
1843. Ami. sphen. v. GcTRiHR in Gnoo v.
1 848, Dosgl, Göithrt in Bronn, / ad, pa/. y , -7.
1850. Desgl. Ukobr, Jü«. elsp. p. 68.
1851. Ann. ferlilis v. Iíttingsuavsiín in Haiuinger’s Abh. Bd. 4. p. 83 z. Theil.
Der Inngglicderigc Stengel isl fein gestreift und im seinen Gelenken mit ungleichen lanzeltfüvmigeii Blällern vt
sclieibe hcrumstcbcn, aber an ihrer Basis etwas verwachsen sind, liier cnlspringcii aucli die nhstchenden Zweige,
soctiiidnro Zweige eiilseiidcl werden, Sämmllicho Zweige der Pflanze liegen
rsclicn . welche um die Geleiik-
lus deren Blallwirlelii abermals
r Ebene. Die an ilineii silzcudcn Blaltwirlel cnlliallen 10— 16
*) Ast. Uibcrnitala 1. ie schon gezcigl worden i