V o r k om m e n : Nicht seilen auf den mittleren imd vielleicht auch oberen Flötzen von Oberholindorf. — Nacb Exemplaren in d e r Freiberger
acadcmischen Sammlung auch bei St: Ingbert und im Kolilenschiefer der an der Laim gelegenen Güter, des Fürsten Wittgekstesn , gleiclifalls auf
-Cysillieiles dciitalus.
S-ch. a d n a s c c n s LisniEY. - - Taf, 2 5 . Fig. 7— 9.
1 833 — 36. Lusdlbv und Hctton, Fossil Flora II. p . 57. tb. <00. 101.
1835. fucoirfüs radianj v. GuTniEB, Zwick. Sdiwarzt. p, <2. tb. f. 8.
<836. THcAonifliiiies adnasccns Göppert, jjtsl. fil. p. 266.
<838. lihodea radians Presl In Sterno. Vers. II. fase. 7. 8. p. I < t.
adnaiccni Pbesl ib. p. <13.
1843. ramosa V, Gdtb. in iSaca von Sactisan p. 73.
lihodea radians ib. p. 73.
1848. Triehomanitcs adnasccns mid Tr. radians Göpp. Ii/ bros.v, Ind. pal. p. I
Die kleinen Wedel, weiche meist bündelweise an Farrenspindeln ansilzen, sind- mehrfach dichotom und zuweilen undeulÜch doppclt-fiecler-
spallig. Ihre iinieiiförmigen Verzweigungen sind scliwach ziisammengedrückt, an den spitzwinkeligen Gabelungen etwas geflügelt und enden in einer
fadenförmigen Spitze. Die Oberfläche ist sehr fein gestrichelt, jedoch in äliniidier Weise, wie bei anderen Arten dieser Gallimg. Das Vorhandensein
einer, wenn auch nur uiidcullichen Miltelrippe in den linienförmigcu Lappen verbietet, diese Art zu Ap/tlebia zu stellen, die Undeulliclikeil. der Mitleirippe
entfernt,sie von Hymenophylliles, die Gattung Rhodea aber enthält lauter Formen, welclie auf ältere Gattungen zutückgefüiirt werden können,
nnd so braucht mau nicht anzusteben, auch diese.Art Lei Schizopteris zu lassen, wenn man nicht etwa vorzieben will, ähnliche Formen, wie diese!
nach Vorgang von Göppert, unter Trkhomanites zu vereinen.
V o r k om m e n : In den mittleren Schichten von Oberbolmdorf, als auf dem Sclierbcnkolilflötze, auf Sphenopleris Gravenhorsti Brüngn, uud
Sphen. Bromii Gutb, u. a. doch nicht häufig. — Linblev entdeckte- diese Art auf Sphen. crenata bei Wbitebaven in England,
b . Xe o p t c r i i l e :
O d o u to p le r is Broxcsurt, 1822. Z a l inw e d e l.
WeJil zweiOedetis, Kitdeidim mil ilirer ganzen Basis an der Riiadiis befesligt, d,no Millelnen oder mil undeullidiem Milldnerv. mit
duimeit, einfachen oder gabelnden Nerven, welche meist an der Basis entspringen.
Od. R e i c h ia n a v. Gutbier. — Taf. 2 6 . J 3 — 7.
1828. FiUeiUs erispus Germxr und KRitLFCss in iVov. Act. Ae. Leop. Car. V. 15. 3. p. 228. Ib 66, f.- 6
1835. Od. Beichiana und Od. deniatat. Gltb. Zwick. Schwarzk. p. 65. 68. Ib. 9. f. 1 — 7.
Od. ’Boehmii v. Gctb. eb. p, 67. Ib. 10. f. 13.
Fucoides denlalus v. Gotb. eb. p I 4. (6, 1. /". i . 2. 4.
1836. JdioniJles Germari Ööpp. »yii./f/. p. 518. ' ,
1838. ScAi5opiCT*/74i«iioia PrKl in Sternb. Uew,//. /lue. 7. 3. p. Hä.
Odonl. Beichiana, Od. Boehmii, Od. denlala Pbesl it. p. 137. 138.
1843. Desgl. V. Gctb. in Gaea von Sachsen p. 73. 79.
1848. Desgl. Göppert in Bso.nn, Ind. pal.
1850. Desgl. Dncbh, gen. etsp. p. 92. 93. 105.
Wedel gabelig uud zweifiederig, wie es v. Gutbier an der Od.-Boehmii Ib. 10. f. 12 dargestellt hat. An der Hauplspindel stehen sowohl
einfach - gefiederte als auch doppelt gefiederte Fieder, meist abwechselnd, zuweilen auch gegenüberstchend, oder am Ende des Wedels dicbolom Die
Pjedercben Stehereng beisammen und laufen an dem oberen Theile des Wedels [Od. B o e h m i v. Gutb.) selbst in einander, während sie am unteren
Tiieilc des Wedels meist getrennt sind. Von länglicJ.cr Form . schwach sichelförmig gekrümmt, sind sie am Ende etwas verschmälert und verlaufen
in T ’”r suid sic bald mehr, bald weniger gegen die Rhaciris'geneigt, durclisclmiltlich unter
i ~ -1 n i - i ? " ganzrandig, im unteren oft gezähnt [Od. d e n ta la V. Gutb.). Einzelne tief gelappte
und gezahnte Blättchen sitzen auch an der Basis der Spindel (Taf. 26 . Fig. 7) und sie vermitteln den Uebevgang zu den Taf. 2 6 . Fig 3 4 5 abge-
bildeten Formen, welche v. Gutbier als F u c o id e s d e n la lu s und P re s l als S c h i z o p l c r i s f l a b e i l a t a beschrieben hat. Sic können nur als
Spinilelblatler der Od. Reichiana betrachtet werden, wovon sich auch v. Gutbier schon früher überzeugt hat.
Dit K.rv .n moo. Fiedtrcben. v,rbr«iten sieb meist ,o n einem minieren Bers.n a n s , weleber” nieht das Ende erreicht nnd sieb nach beiden
■ S.,len Inn dnrcb ,,,ede,h.lle Cabelnng raeberErmig ..r z .e ig l. Aehnliel.e Narren enispring.n j.tloei, anob in der Basis der Fiedereben. Die Ne.T.n
rerbretl.,. steb mehr geradlmig, als bei den beiden folgenden Arl.n, „od z .is e h .n je z „e , Karren beob.eblel man noch J - 2 feinere Linien
jenen auch nicht der Fall ist.
bei
F o r tom m e » .- Spimfelbläller «urden selion in den, gebrannten Scliieferlbone von Kiedereainstlorf, Findereb.n im Verein .■ Gliiek.Sebaehle
r a b L lT ( i« . ‘ d 4 0 i , r ' b‘ ‘‘T »'■ "'■"‘'" 'l » '' “ -l konrml a«f dam
Labko lilolza dar G .s e h .„ ,a r -G ,.b . nnd da. Sch.ebla. v .n G o rrm t, K ls rn n ,'. Erba«. .o » i. im Ibonig.n Spbi.'o.iJe.dl d . i Seb.rb.nkoblBMzo. im
L i . in D. k " “" r “ T ™ ”»d LOcn. in Bo.k™ , andlich anob nacb anf dam BV.allig.n Eacbkoblt
nolze m Bockna var. — GnnnAn basebneb am Spmdelblalt ala Filieila cri.pi« zuar.l .oi] Wellin, und ein solcbes be.ilzl anal,
cabinet in Dresden von demselben Fundorte.
8 König!. Mineralicn-
Od. a lp in a Stkr.nberc sp. — Taf. 2 6 . Fig, 12; Taf. 2 7 . Fig. 1.
1833. Neuropleris alpina Stbbnbbbo, Vers. II. fase. 5. 6. p. 76. Ib. 22. f. 2
IS36. Desgl. Göppert, iyW,/!i. p, 204.
1843. Neuropléris con/luens v. Gittbier in Gaen von Sacl.son p.'79.
1848.-Acur. alpina und Neur. aonfluens Üüpr. In Bronn, Ind. pal. p. 810
1850. iVeup. aipùio II.NCSR, jen, «( jp. p. 85.
r e ' i l ■"’' “ " ‘. " i ; - ■ •l™<’l« .l» d .n lin.aii.cban E i.d .rn und ..I rr g an ü b .rl.n , „ i l ib r .r g .n z .n Ba .i, an.it,
den Ficdcr-
An den u t iL L ^ F f e d e r n iT a r i f '-f " gekriinimt und .leben gegen die Bbaaltia unler einem Winkel von 4 5 " -liO".
ei l.nzelirermi. d I' - H f l Ì ' * ‘’"'iS* Pi'derelien. gegen 2 - , ihre Breite 1 - . D .. Endbbillehen e in .. Fiedet. isl
( la t . 2 7 . Fg.. 1, stod F .d e r nnd F.ed.reb.n bedeutend ..rk n rz l nnd dio le l.le r.n laufen zua.mtnen ( JV .n ro n ( e r i , e e n f l n e » , . C m 1
Der Nerrenba. nahen d,es. Ar, sebr der Ga,tnng . .b ,.d e I gl I d r die B . L e n g de f t .
ganze. Ba.ts ...erscbeiden idsst. Ddr nabe der Mit,, liegende N r .1 . r n g .1 rker d , , " ü ' n b I d d i
Fiederchens und entsendet unter spitzem Winkel melirere zwei- bis dreimal gabelnde secuudäre Nerven. Achnliohe Nerven entspringen auch an der
Basis der Fiedereben, von wo sie mit den übrigen eine Strecke weil parallel laufen, um sieb dann nach dom Rande zu biegen. In der dünnen Blalt-
substanz tritt jeder Nerv sehr deutlich hervor.
V«)-/iOJ»me».' Auf dem Lelikoblflötze des Scliaclilos von G. KXstner’s Erben in Oborhoimdorf u. a. 0 . — Nach Sterkberi; in der Anlhrazit-
formalioR der savpyischen Alpen und der Stangalpe in Steyermark; nach einem Freiberger Exemplare in der Anlhrazilformation von Scliuylkiil in
Pensylvanien.
Od. b r ita n V. Gutbier. — Taf. 26 . Fig. 8 — 11.
1 Fiederchen. An den
1835. V. GoTBiER, Zwick. Sclnvarzk. p. 68. tb. 9, f. 8 — 11.
1 843, Dors. in Gaea von Sachsen p. 79.
lUeissiie* gemmacformis v. Gutb. eb. p. 85.
1848. Dosgl. Göppert In BnoKN, Ind. pal. p. 837. 1374.
1850. Od. brilannica Unbeb, gen. el sp. p. 93.
W’edel zweifiederig, mit abstehenden linearen Fiedern und länglichen, stumpfen, gewöhnlich von einander
oberen Fiedern stehen die Fiederchen gedrängter und laufen endlicli zusammen; das Endßedcrchon aber ist stets ei-lanzettförmig. Der Nervciibau isl
ganz älmlich wie bei Od. alpina, welcher diese Art überhaupt sehr nahe steht. Sie unterscheidet sich von ihr durch kleinere Fiederchen, welche von
einander meist deutlicli gelrennl sind, durcli dickere Blaltsubslanz und durch zahlreichere, also gcdränglcr liegende Nerven. Die Fructilicalion dieses
Farrcii ist ähnlich, wie bei Weissiies vesicularis Göppert, dessen Abstammung von der Odoutopleris Schlolheimi Broncn. schon in Göppert’s Gattungen
d. foss. Pflanzen Lief. 5 . 6. Ib. 6 glücklich nacligewiescn worden isl. Dio Fiederclien scbnOren sich dann an der Basis zusammen und schwellen zu
zusammengcdrückl-eiförmigen Körpern au, wie es Taf. 2 6 . Fig. 10. 11 gezeiclinct wordeu ist. Es glückte, an dem Fig. I I hingeslellten Exemplare
oben bei a , a noch uiiverwandelte Fiederclien zu sehen. Solche fructificivcnde W'cdcl hat v. Gutbier als IV c is s ife s g em m a o fo rm is aufgefübrt.
V o r k om m e n : In den miltlereu und oberen Schichten von Oberhohndorf, z. B. auf dem Lchkoblllßlzc, auf dem Scherbcnkolilllölze des
Scliachtcs von Stepiu.n und Eiirler: hei Niederwürsclinilz zwischen dem ersten und zweiten Flötzc in Güune's Maschinenschachte. — Nacli v. Gutbier
in der Kolilenformation Englands, wahrscheinlich von Yorksliire.
N e u r o p te r is Broncniart, 1 822. N e rv e nw e d e l.
Wedel fiederig oder zweifiederig. Fiederchen an der Basis herzförmig oder geruudct, beiderseits frei (nicht an der Rhachis befestigt). Der
Millelnerv ist meiir oder weniger deutlich, verschwindet jedoch immer vor dem Ende des Fiedercliens. Secundäre Nerven, welche Iheils an der Basis,
tlieils an der Miltelrippe entspringen , vermehren sich durch wiederholte Gabelung und krummen sich rückwärts gegen den Rand, wo sie in der Regel
sehr gedrängt liegen.
Einzelne grössere Blätter, die an der Basis der Spindel sassen, lassen von einem Miltelnerren keine Spur erkennen. Sie sind von den Autoren
als Arten der Gattung Cyclopleris beschrieben worden.
N. a u r i c u la ta BnoKC.MART. — Taf. 2 7 . Fig. 4— 7.
1 828. jYcur. ouWcu/o/a Broncn. Vig. I. p. 236. l6. 66.
Cyelopteris obliqua Brongn. it. j>. 22t. tb, 61. f. 3.
I 833. Cycl. auriculata Sternb. Vers.-Il. fase. 5. 6. p. 66.
Cyd. ot/i'iuo Ster.nr. té. p. 68.
1 833 — 35. Neur. ingens Undlev, Foss. Fl. H. p. 27. tb. 91. A.
1835. Cycl. Germari v. GoTBiBR, Zwick. Schwarzk. p. 47. lt. 6. f. 5 — 7.
Cycl. icrniinoiiä v. Gütr. eb. p. 48. Ib. 6. f. I 4.
Cycl. aurieulalay. Gitb, cb- p. 49. it. 6. f. 8. i3.
Neur. rotundifotia v. Gutb. eb. p. 56. Ib. 7. f 3. 4.
Neur. pexuosa v. Gutb. eb. p. 56. It. 7, /. 1. 2. 5- i 0 ; Ib. 10. f 5.
1836. /I(ii'anii7ei auricu/aii« Göppert, Syst. fil. p. 224.
Ad. obliquas Göpp. ib. p. 221.
1841. Neur. auriculala Göpp. Gail, <1. foss. Pflanzen Lief. 3. 4. p. 102,
Cycl. obliqua G'ärr. eb. Lief. 5. 6. p. 91. tb. 4, 5. i.
?iVcur. gigantca Göpp. eb. Lief. 5. 6. Ib. 4. 5. f. 2. a.
1843. Cycl. obliqua, Cycl. Bockschii, ?Cycl. Slembergli, Neur. auriculata, Neur. rolundifoüa, Neur. fiexuosa v. Gutrier in GRca von Sacbsen p. 77. 78.
1844. .Neur. auriculala Gersiab, Löbejün und Wotlin 1. HR. p. 9. Ib. 4.
1850. Cycl. auriculala Unger, gen. elsp. p. 99.
Cycl. obliqua ib. p. 97.
Wedel zweifiederig, mit abwechselnd und gedrängt sichenden Fiederchen, deren Grösse je nach ilircr Stellung am Wedel gewöhnlich zwisclien
2 und 4 '“ variirt. Die oberen sind die kleineren, die unteren die grösseren. Bei längücli-eiruiider Form ist ibre Basis breil-herzförmig und ihr Ende
gerundet, nur das Endiieilercheii der oberen Fieder ist zugespiUt, eirund-limzellförmig (Taf. 2 7 . Fig. 4. b und Fig. ö. n), während das an den unteren
Fiedern nur eirund ist (Taf.27 . Fig. 5). Ein eigeiilliclicr Miltelnerv, wie bei anderen Arten dieser Gattung, isl nicht vorhanden oder wenigstens sehr
k u rz, wcsiialb Sternberc und Uncer diese Art zu Cyclopleris gestellt haben. GewöhjUch entspringt in der Mitte der Basis ein Bündel von Nervcu,
die sicli durch wiederholte Gabelung vcrmcbrcii und dem Rande zukrOmmen (T af.2 7 . Fig. 4. A. Fig. 5 . 0). Sie liegen dann sehr gedrängt beisammen,
weit enger, als in der Abbildung Sternberg’s (Vers. II. fase. 5. 6. Ib. 2 2 . f. 6), der man deshalb C y c l o p le r i s S t c r n b e r g i v. Gutbier
(Zwick. Schwarzk. Ib. 10. f. 6) an die Seile stellen kann. Dieses vcrslünunelle Exemplar, von welclicm Taf. 2 7 . Fig. 2 eine nebligere Abbildung
gegeben worden ist, verdient seiner Uiidcutlicbkeil lialber keine fernere Berücksicliligung.
Gcwölmlich scheint c s , als schöben sicli an den Fiederchen der i\Wo;)f«ris auriculala in der Richtung eines Mittelnervcn neue secundäre
Nerven rdchcrarlig e iu , wie diess schon Brongniart (Veg. foss. I. Ib. 6 6 . A) sehr schön dargestellt liat. Diess isl namenllicli an jüngeren Fiedern
häufig der F a ll, welche dcslialb oft mil A'europlcris ße.viiosa verwechselt worden sind. Bei jener Art aber erstreckt sich eiu deulliclier Millelnerv bis
iiber*/a dev T.üiigc eines Fieilcrclicns.
Au den grösseren Fiedcrclien der unteren Fieder (Taf. 2 7 . Fig. 6. c) vcrscliwindel der Millelnerv ganz ; sie iiebmen dann den Cliarakler einer
Cyclopleris an und vermitteln den ücbcrgang zu den einzelnen grösseren, an der Basis des Wedels oder vereinzelt an der Spindel sitzenden vielgeslülligcn
Bläller, welche als C y c l o p le r i s o b iiijita Bronon. oder C y c l. G e rm a r i Gutd. bezeichnet worden sind.
Wiewolil die Fiederclien der Neur. auriculala in der Regel ganzrandig sind, so wird doch ihr Rand zuweilen auch unregelinussig wellenfönnig
und aiisnalimswcisc sogar auch zerschlitzt, wie cs Taf. 2 7 . Fig. 7 zeigt, welches Blatt v. Guhuiìr als C y cl. t e rm in a l i s besclirieben hat. Die .Mclir-
zahl der Fieilcrcboii ist liinglicli bis länglich - oval, indess wcrdcu die unmillclbai' an der Spindel silzeiiden Blätter oft breiter, riindlicli und können
selbst eine fast nierenförinigc Gestalt anncbmon, so dass sie von C y c lo p le r i s o b liq u a nicht mehr zu unterscheiden sind.
Flötzc il
'o r k om m c n : Diese Art gehl durch alle Scliiclilcn der Zwickauer Kolilenformation hindurch, Sic findet sich häufig über dem Segen-Goltes-
Scgen-Gottes-Schachte und isl bei Oberliolindorf noch auf dem 3 i/^elligcn Pccbkohlflölzc gefunden worden. Sic isl in den Schieferlboncn