betragt bei ohiigciiibr 2 '/ a " ' nahe 5 « . In der Mitte der Narbe liegt ein rundlicbes Soliild von mehr als 1™ Durchmesser, aus .dem sich ein nabel-
artiger Körper erhebt, welcher einem dicken Gcßsshmidel enlspreclien muss.
Allerdings ist die Stellung dieser Art zu Aspidiaria niclil ganz sicher, doch sclieint cs auch noch keinen geeigneteren Platz für sie zn geben,
wenn man nicht vorzielieii will, sie vielleicht neben Caulopleris und Megaphylnm eiimircibcn.
V o r k om m e n : Selten anf dom Sciicrbenkoblllötze von Oherliohndorf.
H a lo , i Lindley und-IIütton , 1833,
• flaumarligo, von ciiicr Axe durchdrungene Slämme, welche dicholomireii und mil spiralförmig angoordnctcn Narhcn nocb nicht liervor-
gehrochcncr oder bereits abgefallener Acsle versehen sind. Dio Oberfläche der Rinde warursprünglich mil rhombischen Narben bedeckt, deren oberes
Endo ein böckerförmiges Scliildcben zur Befestigung des Blattes getragen liat; an manchen Exemplaren aber sind die rliombisclien Narben undeuliicb
orlialtcn und dabor scbwor zu untersclieiden, es erheben sich auf der fast glatten Rinde dann mir noch die kleinen pimkt- oder liiiienfennigcn Hücker
der Schildchen. Uiilcr der Rinde zeigen sicli aber stets, selbst an, solclien Exemplaren, deren Rinde fast glatt war, grössere •stiimpfo Höcker von
rniidiicber oder eiförmiger Gestalt, welclie deu Blallnarben an der Oberfläche der Rinde enlsprcchcu un d ‘von Gcßssbüudclii licrrühren, die aus der
Axe des Stammes licrvorhrechcii und nach der Peripherie des Stammes hinlaufen, riigicich grösser und unregcimässigcr geonlnet sind jene entfernt
liegenden Höcker, die von nocli nicht hcrvorgedrungeiien Aeslen iierrüliren und welche man besonders schön uud in grösser Anzahl au der Halonia
tuberculosa Bno.NCNLUir findet. Diese Art lehrte Broncniart [Vég. foss. I I. tb. 2 8 . f. 1. 2} kennen, und in Geimtz, Preisschriil ist sie aus der älteren
Kolilenlormalion von Ilainiciien-Ebersdorf ib. 8. f. I . 2 abgcbildet und p. ä ü genauer besclirieben worden. Die Kennlniss vou dieser Gattung ist
durch die Auffindung jener drei auf Taf. 9 gezcicimelon Exemplare der Ilaloiiia punclala bedeutend erweitert worden, uud es giebt uns gerade diese
Pflanze wieder einen schönen Beleg, unler welclien verschiedenen Formen fossile Pflanzen zuwcilcji erscheinen.
II. p u n c la la Li.xdley sp. — Taf. 3 . Fig. 1 6 ; Taf. 9. Fig. 1. 2 . 3.
1833 — 35. üoMrorfcnrfro«yuiiMoiuai Liäolev und Hdttos, Foss. Fl. //. ib. SO.'si.
1337. irdlonia luberbuldsa BliO.voxiiRT, Feg. foss. II. Ib. SS. f. 3, (nicht f. I.' S.) •
1838. tVodendron inidteynnu«! Prhsl in Sternberc’s Veri.//../ose. 7. 8. p. 185. li. 15. /. 4,
1843. SijiV/orio/¡/cnnrdi V. GimiER in Gaea yon Sachsen p. 87.
"■48. Bothrod. punel. Göppert in Bnoxx, Ind. pal. p. 173.
1850. Ulod. Lin
263.
1858. Ilalipiia luberculata Göppert.” foss.
d. Deberg. p. 494. Ii. 2 8 ./: 8.
llalonia punclala bildete Slämme, welche nach Exempi’aren von Zwickau öboi* 5 0 « Umfang e,Teichen konnten, uud dann mit einer Kohlen-
rinde von weiiigsleus 2» » Dicke bedeckt erscliemeii. Diese wird von grösseren Narben tlieils noch niclit liervorgebrocliener, tlieils aber auch bereits
abgefallener Aesle durclibrochen. Sie sl,eiien iu Spiralreilien um deu Slamm hemm, in geringerer oder grösserer horizontaler und verlicaier Enllcrnung
von einander. Nach oben bin richten sich dieselben empor, so dass man an älteren Stammen unmittelbar über ibnen eine liefe Grube wahrnhnmt
(Taf. 9. Flg. 3. A). Die Grösse und Tiefe der Asigruben am Boihrodendron punctatum Llsülev enlspricht diesen. An dem von Zwickau abgebildelen
Exempiarc sind diese Gruben durch jungen Nachwuchs wieder llieilweise ausgefülll worden, was an LiNni.Ei’s Exemplare niclit der Fall gewesen ist
Dagegen scheint die auf Taf. 3. Fig. 16 mil C bezeiclmeto Narbe, ebenso wie die an BnONGNiAUTS Abbildung eines jungen Stammes sichtbaren Astnarbcu,
von nocli-nicbl zur Entwickelung gekommenen, eben erst bervorgebrocbcAen Aeslen herzurübreii.
Die Oberfläche der Rinde is t. oft sehr undeutlich, in flache rhombische Narben zertlieill, on deren oberen Ende der kleine rundliche oder
Imienfürmigc Höcker «egt, welcher sich entweder umiiiUelbar über der Fläche erliebl. oder vpn einer kleinen seichten Verticfun/p um-cben wird die
sicli mehr oder minder deutlich abgrenzl. Diese Höcker stellen in einer Entfernung von obngeßbr 5 - 6 - von einander und scbeiScn den Quineunx
von Va. zu behaupten. Sie hatten einst zur Befestigung vielleicht na,leiförmiger Blätter gedient, von welchen nichts mehr vorhanden'isl. wenn nicht
vielleicht jene auf Taf. G. Fig. 6 zu Sigillaria cyclostigma gestellten Nadeln eher zu Halonia punclala gehören, mit welcher sie gleicbfalls zusammen
auf demselben FLolze des Hoiruungsscbaelitcs gefunden worden sind. Zmyeilen lassen diese Höckerclien an ihrem Scheitel eine kleine Grube für den
Durchgang des befassbunders walirnebmcn. wiewohl diese bei den meisten von ihnen wieder-verwacbsen isl. Nacl.dem Li.ndlev dieselben selir treu
dargestellt liat, wird rapn die Idcnlität von Lim.ley's Pflanze mil der bei Zwickau vorkommenden, „ameiitlicb Taf. 9. Fi“ . 1 nicht leicht me lirVer-'
kennen. Wie einerseits an den flaciigedrücklen Exemplaren dieser Pflanze die rhombischen BlaUnarben. oft gänzlieli verschwiadün so wurden sie
andernseits wohl auch in eiue gesetzlose sCliuppige Oberfläche iiiugewa.idelt, was au dem Taf. 3. Fig. 16 gezeichneten Bruchstücke hier
Fall ist. I' und da der
.Wenn die obere.Schichl der Rinde cnlfernt worden is t, tritt Boihrodendron punclaltm Lindley in den Zustand der l l a l o n i a lu b c r e n lo s a
Baosc.u. [l C. tb. 2 8 . f. 3)...welcher die Abbildung Taf. 9. Fig. 3 entspricht. Man sieht .lie ganze Oberfläche mil rundlichen, slumpfen Höckern von
etwa 3 - Durchmesser bedeckt, die theiis länger als breit, theiis breiter als lang, oft elwas.rbombisci, sind und den Quineunx befolgen, in welchem
jene ungicicb klcmeren Höckerchcn.auf. der Oberfläche der Rinde sieben. An solchen Exemplaren isl die Kolilenrinde gewölmlicli noch 1 - dick
Dagegen werden diese grOsseren.lIöcker au ganz enlrindelen Stämmen (Taf. 8. Fig. 2) etwas kleiner, als an halb entrindeten und “ewähren d um das
Bild der von Goppert abgebildelen ¡¡a l.o n ia tu b e r c u l a la . mit welcher die II. lubcrenlosa Bi.okün. (l.
/'. 3) sclion glüeklicli vereinigt worden ist.
ln der Umgebung einer grösseren Äslnarbe pflegen dieselben sich mehr in die Breite zu ziehen was an
plarc Taf, 3. Fig. 16 der Fall ist.
in nicbl ganz treu wiedergegebenen Excinauf
V o r k om m e n : Im thonigen Sphärosiderit auf dem.Schichienkoblflülzc des Hofriiuiigsscliachtcs bei Zwickau
von Oberbolmdorf. - Der Fundort vou BnoNCMAnr’s Exempiarc ist uns niciit bekannt,. L.nolev's Boihrodendron im
GoI'Peht beschrieb die llalonia lubaroulala von South Shields in England.
II. ir r e g u la r i s Geimtz. — Taf. A. Fig. 5.
den mittleren Flölzen
stammt von Jarrow und
Bie Oli.rllüdi, der Kind, iel „ i l enlfernWel,enden Heckeen hedeeH. miclie .iel, „nr nndenlliol, in Länge,.eil,en
anoi nen un eii noc iiicit lervoi^chj'ochcnen Aeslen enisprechen, übrigens aber besiUl sie durch gedrängte, pniiklförmigc ilöekorcheii, die” für .las
blneee in g e k .n „ » e ld l,., „nd. eb.gein.eiige Dee cl,.« ..,.,!,. Sie „n ee dal,... einei eel.e diel.l „ ) i J . liläilel.cn b e .tek l g e » ...„ .i„
V o r k om m e n : Selten im•SclicrbeiikolilflfiiTe v,m Dharl,r,l,„,L.,r **
K n o r r ia STEnNnEnc, 1825,
.ind . . H e . f c , ' ‘„ L '. 'd e ° , «S™ ^ Obe,dänbe il,rer Kind, „ i l kleinen Bl.Uki.een n d ., N„.bon be.teekl
b e , . . „ „ . „ , . „ l , „ n d .ie bei „ d e ,..,, Arien . i . . „ d , r , „ „ . , . i . ¡ „ j , b.¡ d e , „ . ¡ . f e . bnb.n . i . , . . b , ein. ..„ k re el l . K d 1 ) b e n g )
entwickeln sie sich mehr horizontal. Diese Gattung hat mil llalonia die sehr verschiedene Bescliaflenlicil der Narben aut und unter der Rinde gemein
und isl jedenfalls ibre nächste Verwandle. W’ährend aber bei Knonia einer jeden grösseren Narbe unter der Rinde eine kleinere auf der Rinde cul-
spriebl, ist bei mehreren Halonien ciue weil grössere Anzalil kleiner punktförmiger Höcker auf der Oberfläclie der Rinde zu finden, als grössere Narben
unter der Rinde vorhanden sind (vgl. II. lubci-culosa Geinitz, Picissclir. p. 56. ib. 8 . f. 1. 2).
A n c i s t r o p k y l l n m Göppeut und D id y m o p h y llu m Göppeut (18/i1. die Gattungen der fossilen Pflanzen Lief. 1 . 2 . p. 33. tb. 17- und
p. 35. tb, 18). können wohl kaum von KnoiriV.gBlremit werden. Alle drei Gattungen besitzen eine Axe, welche längliclie, im Quineunx angeerdnete
Narhcn trägt, von denen Gcßssbiindel nach jcuen unter der Rinde beChdIiehcn Narben ausstralilcn (Taf. A. Fig. 2 . 3 ), wobei auf den letzteren nicht
selten eine Gabelung ciulrill. Diese von deu Gefässbiindeln hernibrencieii Furchen, wie sie Taf. 4 . Fig. 2 zeigt, und wie sie auch von Lindlei (Foss.
Flora Ib. 97) an der Knorria Seilohi dargestellt wurden, sind an den Versleiiicrungeu oft verloren gegangen, oder auch, wie au dem D id ym o p h ijlliim
S c k o t l i n i Goppert, nur noch am Ende der Narbe sichtbar gebliebeu-. Mim müeble die ebengenannle Pflanze gerade als eine der Knorria Selioni
nabe verwandle Arl ansehcn.
K. S e l l o n i Steunbeug. Taf. A. Fig. A.
1825. Stbrkderg, Veri. I. fase. 4, p. XXXVII. ib. 57.
1833 —35. Li.x-OLBy u. Hcttok, /'osi.,/-'/. ii». 97.
1 843. V. GcTBiER in Gaoa von Saclisen p. 88.
4850. Uägkii, jen. »Csy, j>. 266.
1852. GölTGRT, foss, Fl. d. Uoborg. p. 199. ib. 34, f 3. 4.
Sie gebärt der Gruppe a n , in welcber die Narben unter der Rinde entfernter.liegen und nucb oben gerichtet sind. Diese haben eine blatl-
, förmige Gestalt, indem sie mit breiter Basis beginnen und sieb nach ilirem etwas aufgerichteten Eude hiu vcrsclmiälern. Ilire durchsclmilllichc Länge
betrügt 1 « .
Die Kolilenrinde, welche die Zwickauer Exempiarc bedeckt, isl Va”“ dick, fast ohne Struclur und zeigt nur noch undeutliclie rhombische
Narben.
V o r k om m e n : Im Scliiefcrthöne und thonigen Sphärosiderit der mittleren Flötze von Oberbohndorf. — Nach Sternbeug im Friedrichstollen
bei Saarbrück, nacb Göppeut bei Weltin und bei Zabrze in Oberschlesien und nach Llxuley bei Felling in England. Auch im gebraimlcn Scbiefer-
llione von BloomiiiglOii in Jowa am Missisippi.
K. B i c k l e r i Gei.mtz. — Taf. A. Fjg. 2 . 3.
1843. ^nciiiropAy/ium siismorfac/örme v. Goibier in Grbr von Sachsen p. 88.
Sie stellt an d.er Spitze der Gruppe, in welcher die unter der Rinde beßndlicheii Narben eiue fast wagieehte Stellung einnelimen. Diese
erscbeineii als längliclie oder tjuer-eirunde, dicke Wülste, deren Ende abgerundet ist und die sieb, äliulicb den Aslnarben der llalonia luberculosa
linoNGMAiiT, zu. Spirallinien aiiordncn, wobei der Quincuux von nalie % sich Geltung vcrschafll. Sie slchcii ziemlich eng heisarameu, zum Theil noch
CBgei-, als an dem ahgebildcieu Exemplarc. Im wohlcrhaltcnen Zustande isl jede von ihnen mil einer Furche versehen, 'die mau bis unler die in der
Brciteiu’icblung des'S tammes zunächst liegende Narbe der lieberen Spiraireilie verfolgen k ann, wo sie sich dann in das Innere des Stammes versenkt.
Jedenfalls rü h rt sie von einem. Gefässbündel h e r, das seinen Ursprung an der Axe des Stammes hat. An dem Scheitel der Narbe krümmt sich diese
Furche meist etwas aufwürU, da auch manche Narben fast krailenförmig gekrümmt siud, wie bei Ancislrophylium siigmariaeforme Gün'y.m, und thcill
sich unter einem spitzen Winkel in zwei Arme, walirsclieinlich, damit das Geßsshfmdel glelohzeilig zwei Bläller auf der Rinde selbst mit Nerven
verseilen kann.
Wo Sjniren der verkolilten Rinde noch, übriggeblieben sind, gewahrt man darauf höchst feine Linien, ähnlich denen, welche bei Lindley
tll. 9 7 . f. B an der Knoiria Selloni abgebildet wurden.
Ancislrophylium sligmariaeforme Gijvr., welchc der älteren Rolilenforiiialion von Landsliul ia Schlesien angeliört. ist die nächste Verwandte
der Knorria Bickleri, unterscheidet sich aber vou ihr durch schmälere und entfernter liegende Slammnarbeii.
V o r k om m e n : Sie wurde durch Herrn Bcrgfactor Ricutf.r in wenigen Exemplaren an der Decke des Lelikohlflülzcs bei Oberbohndorf
aufgefunden.
C a r d io c a r p o n BnoNCMART, 1828.
Diese Intcrimsgaltuüg umfasst ziisaiumcDgedrÜQkle Früchte vou linseiil'iirriiiger, lierzförmiger oder nior
Basis meist etwas eingedrückt sind, an ilircm oberen Ende dagegen in eine wenig ausgezogene Spilzc auslanfen.
Sie scbeiucn den vorlier bcscbriebenoii Gattungen der Lycopodiaceen aiizugebörcii, wie diess durcli die Analogie dieser Frncblo mit denen der
lehcndeii Lycepudiaccen sehr wahrscheinlich wird. (Vgl. Biiongm.uit, Vég. foss. I I. Ib. 12.) Es ist aücli bereits gelungen, einige von Ibnen, wenig-
sleus mit aniiäbcriulcr Siclierlieil, auf ilu-e Mutterpflanze ziiriiclduführeii, wie iiamoiiliicli die Taf. 22. Fig; 5, 6 gczeieiincteii Früclite auf L y c o p o -
d i le s p i n i f o r m i s und Cardiocarpon emarginalum Goppert und Beiickk auf L e p id o d e n d r o n la r l c in u m Sternderg (vgl.. Geimtz, Preisschrift
p .4 9 , iL. 12. f .2 — 8).
Weniger glücklich isl man bis jetzt mil den nncbslcliciidcn Arten gewesen.
r Gestalt, welclic an ihrer
C. G u tb ie r i Geimtz. — Taf. 21. Fig. 23'— 25.
n Sacbsen p. 91. [cxçf. Syn.).
Die Friicbl isl liorzförmig-oval. entweder länger als breil, oder breiter als lang, an dev Basis ein wem'g eingedrückt, in-der Milte etwas bauchig,
an dem Ende iu eine kurze Spilzc vcrlanfcnd. Ihre Olierfläche isl glatt, wodurcli sie von dem sonst älinliciicn Card, cicalrisalum Göppert und Berger
iiiilerscliiedon wird, und ihre duixhschnillliclie Grösse belrägl 2 « .
Cmpolilhcs liicuspidalns Sternuerg [Virs. I. Ib. 7 . f. 8) isl ihr nahe verwandt, unterscheidet sich aber durch die verschiedene Bescliaffcnheil
lies oberen iriKl-auIcrcii Endes.
V o r k om m e n : Auf dem Lclikolilllülzc des Scliaclites von Ferdinand Ehrleii und auf dem Schcrbeiikobiflölze in Oberbolmdorf.
C. Ku . Gutuieu. — Taf. 22 . Fig. 2 2 . 2 3 .
:. f. C.
Eine grosse, liiiulig 4 ” ' lange uml über 3 « breite, flache, kreisrund-ciliptiscbe oder kreisrund-ovale Frucht mit breilgcflügellem Rande,
welclie auf ilircr ganzen Oberfläche längsgestreift, an ilirer Basis etwas eiugedrfickt und mil einem Höcker zu ihrer Befesliginig versehen is t, an
ilircm oberen Ende aber ii> eine kurze voi'.springende Ecke ausläuft.