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Achtunddreissigste Tafel.
Diese Tafel enlliäll die Abl)ildun|; eine» Neger-Schädels. Der Körper des Keilbeins nnd des ninlerhsnptsfaeins sind nach nichl
durch Knochco-Substnn: vollsländig -vcrnachsen. An der rechten Seite sind alle Zähne bis auf den mittleren oberen Schneidctaba vor>
banden, auch die Alveole des Ictiteren isl crlulten. An der linhenSeite fehlt der iunere obere Schneidciahn, doch isl seine Alveole erhallen.
Es fehlt ferner der 2lc obere Dachzahn dieser Seile, der drille isl vorhanden, der 4le nnd 5te sind theilweise durch Caries lerstiSrt.
Der 3le linhc Backzahn isl stark, die Zähne der rechten Seite sind «cnig abgesehlilTen, Die Hinterhaupts-Schuppc isl theÜweise zerstört.
-• Die Näthe, sclbsl die Slirnnath sind erhallen. In der Kranznath beKndct sich ein Oa Wormianum. — Auch an diesem SchSdel
isl sowohl an der rechten als an der linken Seite ein Os cygomaticum acccssorium vorhanden.
Tig.I. Der Schädcl im Profd von der linken Seite dargeslellt. Das Os cvgomaticum aceessorium ist 10', Linien lanr, vorne
Linien, hinten 2'], Linien breit.
a. Das Os cvgomaticum accessorium. b. Das Os cygomaticum primarium. c. Der Jochforisalz des Schläfenbeines, d.d. Der
Oberhiefer. Die Nnth zwischen dem Os cygomalicum aceessorium el primarium ist auch an der innern Seite vollsländig vorbanden.
Fig. n. »er Sebüdel im Profil von der rechten Seite dargestellt. Das Os cygomalicum accessorium ist 1 Zoll I Linie lang, an der
breitesten Stelle Linien, hintcu am Jochforisalz des Schläfenbeins 2% Linien breit, in einer Strecke von 4';, Linien verlängert und
verschmälert zwischen den Oberkiefer und das Os cjgomalicum primarium cingeschobena.
Das Os cygomalicum acccssorium. b. Das Os cygomalicum primarium. c. Der JocbforUatz des Schläfenbeins, d.d. Der
Oberkiefer.
Tal- XXXVIII