
DiucTafel cnlhällAnsieblen deaSctiüdcIs von SimU:
Fig, L Der Schädel von einem ganz alten Thiere.
a. Die Mitte dea Stirnbeines, h.e, Die slarh vorsnr
9, welclie dicCrista parielalis in v(
enden Lineae semicircalares bevo b zur Crista vereinigen, (l,e. Das
Labium dcxlrum et siniilrum der Crista parietalis (s. sagittalis), beide in der Mittel-Linie durch einc Längsl-Rinne schwach gesondert,
f,r. Die Cristn occipitalis transversa.
Fig, n. Der Schädel eines fast ernaeltsenen Thieres.
a, Die Mitte des Stirnbeines, b,b. Die atark vorspringenden Lineae semicircalares, e.e, Dieselben weiter aufn.'irts auf der Mitte
des Scheitels. .Sie vereinigen sich von beiden Seiten in der Mittel-Linie nicht, sundern bleiben Linie von einander CDlfernl. d,d. Die
Fortsetzung der Lineae semicirculares, welche nach hinten wieder auseinander geben, e, Das Trigonum parietale posterius zwischen den
wieder auseinander weichenden Lineae semicirculares und der Crisla occipilahs transversa, f. Die Mitte der Crista occipilalis transversa,
g.g. Die Seitentheile der Crisla oecipitniis transversa.
Am Gesiohlstheil des Schädcls befindet sieb ein Heet der Sutura intermaxillaris facialis als schwache Rinne in der Impressio alveolaris
zwischen dem Jugum alveolare des Eckzahns und des äussern Schneidezahns. Am untern Ende zeigt sich in der Verbindung beider
Nasenbeine ein schwacher Rest der Sulura nasalis.
Fig, m. Der Schädcl eines jüngeren Thieres. Der Zahnwccbsel hat bereits stattgefunden. Die Lineae semicirculares parietales
»ind stark entwickelt aber weit von einander cntfcmt. Die Sntura sagiltalis ist noch nichl verschwunden,
a. Die Mitte des Stirnbeines, b.c. Die Lineae semicirculares fronUles. d,e. Die Lineae semicirculares parietales, f.f. Die Sutura
sagittalis. g.g. Die Crista occipitalis transversa.
•m
. m