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Fig, ZIT. Die Krone dee Islen Backzahns des Oberkierers der liuken Seite v ID juagcD Simi« Salyras bei dem der Zibn-
Wechsel noch nichl aUllgcfuoden hat.
Flg. X7. Die Krone des 3ten obern Backzahns derselben Seite von dem vorigen Schädel.
Fig, XVI. Die Krone des 3tco obern Baekzahns von demselben Schidel,
Fig, XVU Der linke vordere Backzahn des Unlerkierers von dem fast ausgebildeten Simia Satyrus, von hinten betrachtet. Die äussere
vordere gänzlich isolirte Wurzel ist die stärkste; die äussere bintere und die inoere Wurzel sind nur an den Spitzen gelrennt, haben an
diesen aber getrennte OelTaungen und getrennte Zahnhohlen, und eine Rinne deutet änsserlich die weitere Sonderling unvollständig nn.
Fig. xvm. Derselbe Zahn von vorue betrachtet. Die Kinne zwischen der verschmolzenen äusseren hinteren und innern Wurzel
ist stärker aU an der innern Seite.
Fig. XIX, Das Os clivicum medium eines erwachseni
a. Die Incisura snbclivica s. clivlca media, welche, i
in eiu Foramen subclivicum umgewandelt wird. b. Der A
inia Satyrus.
die Knochen in ihrer natürlichen Verbindung und ganz ausgebildet sind,
clivicns s. Arcus Ossis clivici medii, welcher oben die Incisura cHvica
überbrückt, c. Die Spinn clivica anterior dextra, welche die Verbindung des Os clivicum mil dem Processus clinoideus medius vermittelt,
d. Das Crus Ossis clivici dextnim, welches die Verbindung mit dem Körper des Keilbeius bewirkt, e. Das Crus Ossis clivici sinisimm.
Fig, XX, Das Os clivicum medium von einem andern alten Simia Satjnis,
a. Die Incisura subclivica. h. Der sehr breite Arcns elivicus, c.c. Die locisur* clivica lateralis deitra et ainistra. d. Die Spitze
des Os clivicum laterale welche das Os clivicum medium mit der Spitze des Felsenbeins der rechten Seite verbindet, e. Derselbe Theil
der linken Seite, Durch diesen Theil »ird die Incisura lateralis in ein Foramen, das Foramen trigeminum, um-andell.
Fig. y^T Das Os clivienm medium eines andern erwachsenen Simia Satyrus, an der rechten und linken Seile mit dem Körper des
Keilbeines verwachsen, in der ftlitle (am Arcus) aber unvollständig geschlossen,
u,a. Die Spinae clivieae anteriores, welche die Verbindung mit den Processus clinoidei medii vermitteln, b. Die Incisura clivica
medin, wclche hei der L'nvolIslSndigkeit des Aren« ohen nicht überbrückt ist. c.c. Die in der Mittel-Linie niebl geschlossenen Seiten-
Hälften des Arcus clivicus. d.d. Die Incisurae clivicae lateriles s. Foramina Irigemina. e.e. Die Spiüen der Ossa clivica latcralia
welche die Fornmioa trigemina oben sebliesscn.
Fig. XXH, Das Brustbein von dem fast erwachsenen Simia Satyrus in Verbindung mit den Rippen-Knorpeln, Es zeichnet sieh durch
seine Breite ans, und besieht aus Stücken die noch nicht durcb Knocben-Sub.laM unler einander verbunden sind. Das 1 sie Sluck oder
das Manubrium 1st vollkommen einfach. Das zweite etwa» anregelmässig geslaltcte Stück zeigt in der Mille de« obern Bandes eine Ein.
biegung und an der vordem Fläche eine Rinne als Spur der früheren Trennung der beiden aeillichen Hälften. Am drillen Stücke ist diese
Trennung noch mehr zu erkennen und am 4tcn Stück ist sie am deullichsteu. Das 5te Stück oder der Schwerdl-ForUatz ist ganz knorplicbt.
Sechs wahre Rippen gehen an jeder Seile mit ihren Knorpeln an die Seiten-Ränder des Brustbeins.
Fig. TTTTT Das Brustbein eines ganz jungen Simla Satyrus, an dessen Schädel erst die Schneidezähne, die Eckzähne nnd die drei
vordem Backzähne hervorgebrochen sind.
Fig, XXIV, Das Brustbein von Simia Troglodytes jnven, an dessen Schädel sSmmliiche Milch -, Schneide - nnd Eckzähne nnd die
beiden vordem Backzähne hervorgebrochen sind. Das Brustbein besteht aus li Stücken, von denen die b ohera aus Knochen-SnbsUnz
bealehen, das unterste oder Cte der 8ehwerdt-Fortsatz noch knorplicht isl. Das Manubrium ist das grösste SlBck. das 3le Stück isl das
kleinste. Die einzelnen Sittcke sind regelmässig gestaltet und zeigen keine Spuren von Trennung in seitliche liälRen, Ilecbls und links
geben 7 wahre Rippen mit ihren Knorpeln an die Sei ten-llä od er des Bruslhelns.
Fig. XXV. stellt die nntere Fläche der Basis des HInterhaopls - Beines in Verbindnng mit dem Isten und ^ten Hals-Wirbel von
itum rectum odontico occipilale ». supensorinm Dentis Epistrophei, b. Der Dens F4>istrophei. c. Das Lab rum
des Atlas, i. Der Kürpcr des Epistropheus, e. Der mittlere Tbeil der Gelenk-Fläehe des Hinteiiianpts-
I Condylis desselben, f.f, Die Gondyli des IIInterbaupU-Belncs, g.g. Die Processus obUqui inferiores dea
obliqui superiores des Epistropheus, i. Die Basis des Hintcrbanpls-Belnes. i. Der Fonliculns basilaris.
PhocB vilulina dar. -
a. Das grosse Ligame
fibrosum am vordem Bogel
Beines zwischen den beide
Atlas, b.b. DieProcessu
I.I, Die Processus transversi Atlantis, m.m. Die obern schiefen ForUälzc des Atlas.
Die Capseln, welche an der rechlen und linken Seite die Gelenkküpfe des Hinlerhaupts-Beines und die oberen schicfen ForUältc des
Alias umfassen, gehen am vordem Rande des Hinterhaupts-Beines nicht allein in eioander über sondern setzen sicli hier fort in das Ligamentum
capsnlare des Dens Epislrophel und durch diese in die Capsebi, welche recht» und links die obern schiefen Fortsätze des Epistropheus
nnd die nntern schiefen Forteälze des Alias verbinden. Es isl demnach ein Ligamentum capsnlare epistropliico-allanlico-oceipitale
magno» vorhanden. —
Fig, XXVI Der Atlas von Phoca vilulina mit einem Theile des Band-Apparats,
B. Der vordere Bogen des Alias, b. Das Labrum fihrosnm Allanlis. c. Das Llgamenlum rectam odontico-»ecipitvU m^num,
d. Das Tuberculum iotcrnum Atlantis, e. Das Ligamentum Iransversum Atlantis, f. Der Processns «bliqans npeiw dea Atlas,
g. Der Processus transversiis Allantis, h. Der Arcus posterior Atlantis.
Fig. x x v n . Ein Tbeil des Epistropheus von Phoca vllolina.
a. Der vordere Theil des Körpers, b. Der Processus obliqnus superior dexler. c. Der Dens Epistrophei, d. Der Ursprung des
'liili-U ,I.V.
BS xni.
FiJ.X