
Tabl
rig. I -- Xin. Ifchen ia Umrissen Ansiclilen von Jer reclilcn Iliilflc lUs Unlerkiefers des Menschen. Enlwedet ist die janie rechte
Hälfte, der Körper in Verbindung mil dem Aste, oder letzterer allein in Verbindung mit dem Anfange des Körpers darffestelll.
Fig. I. Die goDie rcchte lliilflc von einem nengebornen Kinde.
Fig. H. Die ganze recbtc IliilÜc von einem Greise, Der Knochen erscheint in Folge des Verlustes sSmmllicher Z.ihno im höchsten
firnde »Iroplnsuh. Es gilt dies sowohl för den Rörper als .le» Ast mil seinen Leiden ForlsützDD. Der Alveolar-FortaoU ist gänzlich
verschwanden.
Fig. m. Die ganze rechte Hall 'S drcijiibrigcn Kindes mil allen Milchzähnen,
Fig. rV, Die ffanic rechte lliilfle ci 't trKachscDcn mit allen blcibcoden Zähnen.
Fig, V, Her rechte L'nterkiefer-Asl von einem Amboinonscn, Der Processus coronoidcus s|
überragt den Processus condyloideus. Die Incisura scmilunuris zwischen beiden Kortsbtr.en isl hur
ders slnrk nach ohen
aber tief.
Fig, VI. Der rcehle Unlerhiefer-Asl von einem Warasaar. Die Incisura semilunaris ist lanjf gestreckt nnd flach.
Fig, vn. Der rechtc Unlerhiefer-Asl von einem Einheimischen (..Sehl es ier). Der Processus coronoidcus hat die glciche Hübe mit
dem Processus condyloideus, ist aufgcricbtel, schmal und spiU.
Fig. vm. Der rechte Unterkiefer-Ast von einem Küssen. Der Processus coronoideus ist kurz uod breit, erreicht nicht ifaoi die
Höhe des Processus condyloideus.
Fig. ts. Der rocbte Unlerkirfer-Asl von einem Sehlcsler. Der Processus coronoideus und conJjloiJcus erreichen eine gleiche Höhe,
Fig, X. Die Ran« rechte Hllfle des Unlertiefers voo einem Javnnen mit allen Z.Ihnen. Der Processus coronoideus nnd der ProcessDS
condyloideus sind gleich hoch. Die Incisnr.i semllunari.s Isl laug,
Fig, XL Der rechte Unlerkiefer-Asl von einem Sclilesicr. Er isl am Winkel sehr «cbmul, nimml dann aufwirls nn Dreile auffallend
tu. Beide Fortsätze sind stark. Der Processus coronoideus ist lioher als der Processus condyloidcus und lilull oben spitz zu. Die Incisura
semlluDaris isl gross.
Fig. Xn, Die rechte Hälfte des Unlerkiefers mit aUea Zühncn vom Kalfer. Der Processus coronoidcus ist dick, sehr kurz, kaum
li.ilb so hoch als der Processus condyloideus,
Fiff. Xm, Die rechte Unterkleferhalfte vom Buscbmann, Der Processus coronoideus ist so hoch wie der Processus condjioideos.
Die [ucisura semilunaris ist lang und flach
Fig. XIV XXV, geben in Umrissen Diirstellungen der Formen des Forameo maguuin Ossis Occipilis des Menschen. Wo die Tbeile
besonders bcieichucl sind, ist das vordere Ende mit a., die linke Seile mit b., die rccble Seile mil c., das hinlere Ende mit d. bedeutet.
Pig. XIV. Das Foramen magnum von einem Peruaner. Es ist (jleichmässig oval.
Fig. XV, Das Foramen magnum vom Buscbmann. E.s ist gleichmässig oval aber länger gestreckt als bei dem vorigen.
Fig, XTI. Das Fonmen magnum von einetp Esthco. Es ist glelehmässig oval.
Fig. x m Das Foramen magnum von einem Schlesier, Es isl vertürit, nähert sich der Kreisform.
Fig,XVin, Das Foramen magnum von einem Kaffer. Es ist fast rautenförmig gcsloUel mit abgerundeten Winkeln. Der grössere
Durchmesser geht in der Ricblung vun vomc nach hinten.
Fig. XTX, Das Foramen magnum von einem Schlesier. Es stellt eine verkürzte Raute dar. Der Querdurch mess er übertrifft den
gr.iden Durchmesser an Länge.
Fig. XX, Das Foramen magnum von einem sehr grossen Schle.sier. Die hinlere Hälfte isl oval und abgerundet, die vordere Hälfte
isl schmäler als die hintere und an beiden Seiten ausgebachtet,
Fig. XXI, Das Foramen magnum von einem Neger. Es ist kleiner als in der vorigen Figur, zeigt aber Übrigens dieselbe Form.
Fig. x m . Das Foramen magnum von einem Lappländer. Es zeigt die Form der beiden vorigen Figoren mit geringeren Ausbnchtnngen
Fig, XXm. Das Forameu magnum V.
F^. XXIV, D.1S Foramen magnum v.
nem Kaimucken. Es zeigt die Rauleoform mit breiterem vorderen Abschnitt.
nem Amboinensen. Der hinlere Abschnitt erscheint halhkreisiürmi|;, der vordere stellt die
Hälfte einer Raule dar. Der Querdurehmesser übertrifft den graden Durchmesser an Länge.
Fig, XXV, Das Foramen magnum eines Eingehoruen von van Diemens-Land. Der liinlere A
der vordere gebt in cloe nbgerundele Spitze fast keilfürmig über.
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