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Tabula XLIX.
Neunundvierzigste Tafel.
Diese T.fel leigl Ahbildungeo vcrscUif JcQcr Koochcn oder mil deo Roocheo ia Verbinduog stellender Tlieile voo Simia Satyrn«,
Simla Troglodytes und von Plieca vilulina.
Fig. I. Die recbte UnterfcicferLälfte ..
labn, die eigenlLümliel.e Gestalt des vorde.
IS bsclienförmig gestaltete Proccs.sus <
in Simia Satyrus des fast, docb aocli nicbt vollständig erwachsenen Thieres. Der starke Eck.
•ston Backzahn.« mit der am hintern Ende seiner Krone vorragenden Spitze, der kurze dicke
moideus, die niedrige lang gestreckte Incisura seraliunnris sind deiitlieh zo erkennen, obgleich
die einzelnen Thelle nicht specieli bezeichnet sind. Es isl ein vorderes grosseres und daneben ein zweites kleineres Foramcn mentale
vorbanden.
Fig. n. Ein I-Ingstdurchschnitt der rechten Nasenhiil.le eines jungen Simia Satyrus bei dem der Zahnwechsel noch nicht statt
gefunden hal. Mit der linken Nasenhöhle ist zugleich die Nasen scheide wand entfernt.
a, Die schwache Anileulung der obern Muschel, b. Die mittlere Muschel, c. I)le untere Muschel, d. Der mitllcre Nasengang.
e. Die Andeutung des obern Nasenganges an dem obern hintern vor dem Körper des Keilbeins sich verlängernden Tbeil der Nasenhöhle.
f. Der untere Nasengang. g. Das durchsägte Stirnbein ohne Andeutung eines Sinus, h. Der durchsägte fcinzelligc mil Diploe gefüllte
Keilbeinskörper ohne Andeutung eiaes Sinns, i. Die Pulpa ii. der Krone des künftigen bleibenden noch in der Alveole verborgenen
grösseren oder inneren Schneidezahns des Überkiefers. Die Wurzel des Zahnes Ist noch nicht entwickelt, die Krone vorne schon mit
Schmelz umkleidet, k. Dee innere Milchschneidciahn des Oberkiefers. I. Der Processus clinoideus anterior des Keilbeins.
Fig. m i zeigen die hieil.endcn Zähne des Oberkiefers der rechten Seite des noch nichl vollslündig docb beinahe erwachsenen
ia Satyrns. Die Ziihne sind v.
ständig aus den Alveolen berausei
men dargestellt nachdem sie mit ihren Wurzeln volldic
Wurzel kur Fig. ra, Der grosse (innere).Seh,leidezabn. Die Ki z und dick, der Einfang in das Cavum Dentis an
der Spitze der Wurzel bercils ganz eng.
Fig. IV. Der äussere oder kleinere Schneidciabn.
Fig. V Der Eckzahn. Die OclTnung an der Spitze der Wurzel (oder der Eingang in das Cavnm Dentis) ist noch weit.
Fig. VI, Der Isle («orderstc) Backjahn. Die Hossere vordere Wurzel ist die stärkste, dann folgt in Betreff der Stärke di«
am schwächsten ist die äussere hinlere Wurzel.
Fig, vn, Der 2te Backzahn.
Fig. vm Der 3le Backzahn.
Fig. IX. Der Jtc Backzahn,
Fig. Z. Der .Ii« Backzahn.
An allen Backzähnen erkennt mal
Wurzel die stärkste, die äussere hint<
Fig. XI. Der innere Schncidcz
die innere Wurzel und die beiden äussern Wurzeln. Beim 3ten, ;Jlea, 4ten und 5ten ist d
e Wurzel die schwächste,
bn des Unterkiefers der linken Seile von Simia Satyrus adultns.
Fig, xn. Der äussere untere Schneidezahn desselben Thieres.
Es sind auf Fig, XI und XII nur die Kronen und die Hälse von innen abgebildet, die crsteren nur wenig abgeschlUfen.
F^. xm, Der Eckzahn des Unterkiefers der Unken Seile von einem ganz allen Simia Satyrus. Die Krone isl slark abgeschlilTeo,
der Eingang in das Ca\ um Dentis an der Spitze der Wurzel ganz eng.