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alle N'ühtc, iiulcm Uic aiifüngs iwlirlen Kiioclicii alliiislig resi
anoiiiaiidor waclison und diu ilnlite verseli ni n den maclicn.
Die Aiisiclil des Scliadcls von unlcn tu Fig. 5 jcìeI «U obersl
dos liiiilorliauptsboin mil den heideu grosson Cdcnkk&pren
nelien iloin foramcn mii}iiim occipitale. Mnii siclit dnraii, vor
jedem Gelenkliopf, ein foramen mndgloiileum, und elwas vor
ihm, mehr naeli aussen, das grössere /brume» jugniari s. iitccriim.
Neben ciorascibcn zcigl sich, noch inelir nacli aussen, der
EingniiB znni Olir (HI(W/«S iiudilorlus extcrniis) als grosser
ovaler scliwuraer Fleck, der an der recliten Seile des Scliildels
sieh nielli so giil verrillli, weil er in der Zeiclinimg eHvas zu
liell gelassen isl. Die Knocheiisiibshiii:!, worin er sich ücnmlel,
istdns Pauckoiiliciji, und liüer denisclhen leigl sich die
Ecke des Felseiiheinos; vou beiden gehl soilwlrU niieh
aussen das SclilOCenliein ab, mil dem Jcetibogciiferlsnl/,
woran <lic flache Gelenkgrube ITir den Unlcrklefor sich bemcrkbai'
mathl. [lanehen zeigt sicli, im jeder Seile, das hlasenfürmige
riligelljcin und dawisclicn liegl, in der Tiefe, tlcr
Körper des liinleren Keilbeines; eine liingliclie vierseitige,
von NAIIICII begrenzte Platte, an »'clche vernilrls, d. Ii. in
derZeicliniing nach iinlen, das Hnglicli liiangulare, viel scliuiillere
vordere Keilbein slCssl, wuraur weiterhin sich das
rriugscliarbein (vom<rr) sliizl. Neben jenem liegen die
KuilboinriQgel, mil einer gresseii ovalen LQeko an jeder
Seile, die nur zur Hrdne siehlbar wird; sie ist ein Zeichen
;"dcs jagendlielien Alters, weil mir dann offen, obgleich sie
durch eine sjiatei' vcriinOcl'.ernde liindeliaut beilcckl bleibt.
Neben diesen Lücken erheben sich die hohen Kämne der
üanuienbeino, welche nach vorn in den ha.-lcn Gaumen
' ' übci^eji^.und dessen Pialle neben den hintersleii DacbJlinen
bildenv-Aus«ilrls siclii man neben den hiaiigon Flrigolbeinen
um! dein 'Anfanje der CoumcnbeiiiUinuie, die Flachen der
Roilboinflngol, welche mil den Vordereiiden der Schlafenbeinu
zusammenlrelen, aber dureli N.'ilile liaveii getrennt
werden; was dann weiter nach vorn, oder in der fewilhlien
Stellung des Schädels, naeli unten, von den Schädclwanden
siclilbarwird, gehört den Stirnbeinen an, welche die innere
Wand der AugenliSlilcn mit den Orl.ilaleken l.ilden. Vnr <len
Palatinalplallen der Gaumenbeine siclil man dieselben Plauen
der Oberkiefer, mit den Zahuen in ihren Alveolen und der
mittleren Ganmcnnalil, beide nach vorn breiter werdend, zum.
al neben der Lüclio zwischen dem ersten un.l zweiten Zaiin
jeder Seile, wo sie den vom atnalis iiifraorbilaUs durchbohrten
Jochbogenforlsalz abgeben, mit dem das Jochbein
durch Nahte znsoininenhüiigl. Endlich tritt gani unten im
Bilde der breite, begenförmig begrenzte Zwisclienkicler in
die vordere Lücke der Caumennaht mit seiner riickwürls
gericlitelen Spitze ein, die beiden zieinlicli grossen foramiiia
iHClsiu« in seiner Mitte umschliessend.
Es bleibt noch dos Onterkiefers, Fig. ü, jn erw.llincn.
Man sieht ihn von oben betrachtet, erkennt die lange S|iilzc
am Kiiinranile; die beiden horizontalen, stark klaffenden
Schenkel mit den Zahnen und die drei Fortsätze am hinteren,
hier oberen Ende übereinander, deren Umrisse die Seitenansicht
ergiobi.
parados con los aaos ec sueldan íntimamente y haeen desaparecer
los suturas.
La vista del crineo de abajo en la flg. 5 muestra cacimncl
occipitnl coalos dos grandes fióndiloa al lado del
gran agujero occipital. Vemos en ella, delante <le eada
cóndilo un foramen candyloideum y delante de éste aiislidcin
«fuera el /oranicHjiíffitíaí-e s. laceritm un poco mayor
que G1 anterior. Al ladu de éste muéstrase más háeia
afuera, la entrada de la orcjft al oído (jiieaíitó auditorius
extcnuis), bien rceonooible como una gran mancha oval
ncgi-a, que no se percibe bien en el lacio dai-ccho de la
ficura, poiTiuo el artista la ba dibujado muy clora. El
Uueso del cráneo, en el ouol so baila el oriUeio. es el hueso
Limpíinico, y deti-as del cual se vo el ingulo posterior
del hueso pe t LOSO, saliendo de los dos, al lado externo, el
hueso temporal, de! que so formo la apófisis zygomilica
con la fosa glenoidea poco cóncava para el maxilar
inferior, Al lado interno de diebos IAUCSOS timpánicos se
presentan los buceos tetigoideos como dos graudea
ampollas.y entre ellos existe, cu el Toado del ei-únco, el
enadi-angulov oblonga, uniéndose con olla, bácia adelante,
el esreuoides anterior, de lig uta más angosta triangular,
al cual se apoya mSs allá el vomer, el tabique de la
aavidad do la nariz. Al lado do diclio esfenoides anterior
so ven las alas esfenoidalcs laterales, cada una eon una
gran abertura uval en el medio, de las cuales se ve solaniento
la mitad de cada una en la figura. EstAn cubiertas
durante la vida del animal, por una membrana conjuntiva
en sujiiventud, que so osifica con los años, cerrindose
entónces por sustancia buesoso. Al lado de estos vacíos
so levantan las altas crestas palat inas, quo se extienden
Licia adelanto al rededor del orificio posterior de
In cavidad de la nariz, formando ol bordo de los cUoancs
y penetrando éntrelos dieutes posteriores, para participar
li la bóveda huesosa del pnlndar.
Al lado exteruo de las ampollas de los buesos terigoideus
de las crestas palatinas se presentan las a l a s esfenoides,
tocándose por sutnras con el bueso temporal;
lasultedores porciones do lasparedeslateralesbiicia adelante
sou de los huesos f rontales , que fnniiau acA los
paredes internas de las cavidades del ojo, coa los bordos
orbitales encima dn ellos, terminando los lados de la
lesos palatinos ec forma la bóveda
esoemandibulores, qaa llevan
!S en sus alvéolos, nnióndose cu el
l a s u t u r a palatina. Estos hue-
! extienden J
del paladar p.
medio del pab
sos do la man
lau Ic,dilatando poco ¿poco la bóveda del paladar y to
ir del vacio d1 dien
primero y segundo,formando acd en su pared perpendicular
la gruesa apéllsis zigoinática, perforuda horizontalmente
per ol conducto inrraorbital, y llevando el hueso
xlgomático, que se uno con ellas por suturas fijas,
lins adelante da esta union so abre la sutura media del
paladar, para dejar un espacio libre, en el cual eatrau
pu»
dejando en su sustancia una abertura redonda,
el foramen incisivum, y terminiliidosc biela adelante por
borde libre arqueado, (jue fórmala base del orificio anteñí:
R F.lULTIIlEnE
Auf letzterer (Fignr 1 und 2) ben.erkt man auch die Süsser«
Mündung des Seitenastes vom canalis alvcolaris, als
ziemlich grosses rundes Loch in der Milte des berizonlalon
Schenkels, unmittelbar vor ,lem Rande des neben dem Unter
kiefer lierahli.ingenden Jochbogens, dem vierten Itackzalii
«ntsprechcnd. Jeder von beiden Hauptglingen des CanaU sei.
sicJi bis zum Kinnrandc fort nnd ölTnet sicli dort ebenfalls
aaeh aussen durcli die foramina menMia.
Die Ansielil des jugendlichern SdiSdels von der Seite,
stein genauer die bereit? cr^Mhnlcn Schideiknocken in ihren
Grenzen gegen einander fest, »vegen der darin siehlbaren Nähte.
Man erkennt hintereijiaiidur, von links nach rechts, in dieser
Figur vorn die spitze Ecke des Nssenrandes, dann das linke
Nasenhein, Stirnbein, Scheil elbein bis Iii n terhauptsbein,
durch Nalite scharf gesondert, <iio in der Figur 2 des
allen Seliüdels völlig verschwunden sind. Zwischen Nasenbein
und Stirnbein zeigt sich, in dem vorderen Hände der Augenl.
«file, dasTliranenhoin, mil der Mündung des Thranenkanales;
dar,.n stflsst von unten her das Jochbein. Vor
beiden liegt .las vordere Ende des Obertieferknochens, mit
dem ersten grossen Zahn UIKI der vorderen OelTnung des
««(ifis infraorbilatis, neben der Nalit zwiselien Oberkiefer
und Jochbein, Letzteres bleibt am rechten, hinteren Ende
IVei, in zwei Spitzen auslanfcnd, die klaffend auseinander
gehen. Die Ansi
m Selifidols (Fit- V lehrt, dass
diese S|iiucn in Gr5sse und Anselin raitzunobmendera Aller
sieb betr.1dillich ver,lndern. Ueber dem Kronenlertsat. des
Uiitei kiefers zeigi sicb die Naht zwischen Siirn- nnd Scheitclbein
.am jugendlichen Scbadel deutlich, und ebenso die
zwisrhen Scheitel- und Schlîlfenbein, «nhrend von der zwi
sehen ScheiteU und lllntcriiounubein i
jnd llinterboupUbein nur ein sehr Ideinci
Thell über dem comlalus ouirllaUs gesehen winl s;rl,»r
(ritt der horizonlale Ast des SchlSlenbeines,
clcber sieh dem
Jochhogen zuwendet, als liochkantige Ecke
vor und daran dio Gclenkung mit dem Unterkiefer, liint.
welcher der Eingong zum Ohr als ovale Mündung der Paukoi
hühlesich zeigt. Darunter ragen, neben üem Gelenkiist des
Unterkicfei-s, die Binsen der Flügelheinc etwas liervei
rechts neben der Ohröffiiung sieht man deuilieb die hintere,
von zackiger Naht begrenzte Eelie des Felsenbeines Jm ahei
Schildel (Fig. 2) sind die Grenzen aller dieser Knochen undeut.
lieber, wegen der Schliessung der.Nnlite, .lagegen tritt die
hintere Orbilalecke gerade au ilira deutlicli und scharf fierans,
weil sie mit zunelimendeni Alter etwas griJsser und höhe,
winl. Vor ihr liinft nach hinten (rech
Jl; • •
Falta j
fig. ü, vi
figura -
ra describir cl m
irriba, et
letra V, de la barba, y las dos ramas borizontales
eon los dientes en sus alvtíolos, lermiuando eon
las tres apólisis posteriores, que so presentan mejoren las
vistes del lado de! crAneo Cg. í y 2. En dstos exisle •
también una abertura en medio del lado externo, inmodiatnmonto
fintcs de la mdrgcn anterior del liueso 2Ígomátieo,
que perteneco como orificio exteroo & la ramo
lateral del eanal alveolar, que perfora la porciou horizontal
del maxilar por toda su longitud hasta la barbo
cu deudo los dos conductos principales se abren eon dos
agujeros llamados foramñm «iciMia.
La fig. 1 del cráneo inds jóven deja distinguir bien los
huesos diferentes, tjuo componen el cráneo por las suturas.
Se reconoee del principio hasta el fin posterior la
subresaUcute de la nariz, el hueso do la nariz, el
frontal, i
tra ellos, que fultau ei
ol nasal y el frontal st
déla órbita ol lagrli
c i p i t a l n tos SI
m Bilde) der
Schüirengrub.
verbindet sich am Rande des !linterhau|iles mit dessen Querkamm,
der w.e jener Schlafengrnbcnrand, mil zunehmendem
Aller sicli mehr und mehr zu crtiebeu pflegt. In der Sehl ifengrube
des alten Schädels sieht man die vielen Runzeln der
Oberfläche ihrer KnoebenwJnde, welclie von Mnskeleindrücken
herrühren und dem jungen Tiiiere noch fehlen.
^ Fig, 7 - i O sicllen den Schädel des Bradupus cnmllaius zur
Seine Galttingäunlcrschiede, mit dem von Choiwpm vcrla
figura a del eráneo viejo. Entro
veenel Angulo superior del borde
l a l con la apevtui-a del enual la-
., «le "Ijfjo el bueso zigomiiliieo,iV
dividiéndose en dirección Mcia atras en sus dos punías
lies, muy prolongadas y libres. Antes del zige-
0 se ve clmaudibular, con el dionte primero mngnOf^
hilcianbtijo^perforadoporlaaperluradel conduelo iu- ' .
pocoéntesdfl la sutura con el üigomAtico. '
cráneo viejo prueba, que todos estos liucsoa
formas con ios aflos, pnnclpolmentc laepunv _
tns distantes del zigomdtico, que son mis fuertes y mis"
nade la apófisis coronoides del lu^ilnr se
el crAneo juvenil, la sutura eutre-fi^ntal y
parietal y lo mismo In otra entre parietal y temporal,
niónlrasdc la sutura entre el parietal y oecipilal no se ve
nds que una pequeña poroion al principio, cerca de la
isquiua posterior, eneUiia del cóndilo occipital, De BeA
hácia adelante se distingue bien la gruesa apófisis zi.'omAtiea
del temporal, como una prolongación horizontal
de la esquina posterior hícia adelanto, con borde agudo
superior y la cavidad gloneidea del maxilnr háciu abajo;
atras de dicha apófisis existo el orificio oval externo del
oido oomu abertura de la cueva timpiiiica. A su lado derecho
se ve la ¡rauta posterior de la poroion »etrosa del
iporal, terminada por sutura ondulada y at
cilar 1 1 poco de la
viejo
erigoides.
•lan desv
anzada, pero
lecido
fosa temporal hóeia arriba, separdnd
sucede eon :
déla mismi
músculos at
WE