
63. Regenwaffer in der Waffe. (S. 266.)
9luf Qrrttiegen. 237
unb faß jeßt ein, baß e§ in 3ufunft Keffer fein mürbe, ficß nidE)t bon
ber Äaramane gu entfernen, menn man ben 2Seg nicßt genau fannte.
Sßöre ein äßitterungSumfcßiag eingetreten unb ßätte ficfi ein foid^er
SJleBel mie an ben borßergeßenben Sagen auf ba§ Sanb Ejerabgefenft,
fo märe eS nocß nie! fernerer geroefen, ficß mieber guredßtgnfinben.
SBäßrenb es -Jtadßt mürbe, faß icß nocß eine SBeiie am Äoßfen*
becfen in meinem beßagficß ermärmten 3eft unb freute micß, baß icß
nidßt braußen in einer ©dßludßt gu fcßtafen brannte. 3ii§ äftittag*
effen erfcßien ba§ borfeßte $ücfen au§ Sßerämin; mit ißiiau unb ge*
röftetem 33rot fcßmecfte es mir bortreffiidß. Sa§ ßager mar baS
angeneßmfte, baS mir feit lange geßabt ßatten. Sn bem Safe mudßs
ein menig (Sra§, unb bie Quelle, bie einen Keinen föadß bitbete, ßatte
botffommen füßeS SSaffer. Scß befcEjtoß infoigebeffen, aucß ben näeßften
Sag ß}er gu, bleiben, maS icß um fo lieber tat, als icfj grünblicfj er*
fcßöpft mar unb aucß bie Samele ficß bon bem abfdßeufidßen Serrain,
mo fie §ügef auf unb ab marfcßiert maren, ein menig ausrußen
mußten. Sie ©eeßöße bei SagerS 97r. 8 betrug 1125 SÖteter.