S o r tf e g u n g J im © e f c ^ t p u ttc f c o r a if tt t.
$MM. ®k ^«gen fefbfictt, ftnb [efjr biinne, unb and; I 6c, | f l | ,,
JJH » «nb „ngteieg. IDIe ganje SKoffe ig ^ ^ ^ ^ i S ' © e gat ton ««gcn eine graue, in bet Inneren üRaflc «bet/ eine weißuL, t t'
®ie duget 5 (drf,e lg taug „nb uugletcg, man wirb' aueg nZ ß £ £ m
rung niegt ble mlnbe|ie ©put irgenb einiget Poren auf BB BR **"9c^e'
Srucg ber H g «bet, bemetft man fiele,ia ^ tL b e r ie fS ie n ? t? nge gm, tsurcfjfefjcnbe Dtögren. » |e untere ©elfe auf bet ftc befefflai !*
fag ton ebener gtdege, «bet fegt töegeriegt, ble 3eDen £ H l " 2 f
»ueben geg Wagcfcgeinficg |m SQ3ad.)«fgum um fo mchc erweitert babm ' t, *
jener Goraffe naeg bet ©iififegen Sfbbilbung gfel^gefemmen fenn 4 * I f"*
gd, in ben £,ögiu„ge.„, brep ffelne G g iL e !« T e w L f £ Z B i
.©toge eine« ^itfefotn« eingeniget gatte«, unter bet H B B h H
©cgifber, naeg affet Sßoflgdnbigfeit beutlieg etfennen. * M ^
Tab. Millep. X X V I.
Milkporae Alcicomis Varieus. eine äMnkmm. bet
^> tT |0g c»fi)^punciC £»raiic.
( 3 u Tab. X I.)
Flg. i. Don bet ober«, fig. 2. #on ber enfjegengefegfen ©eite.
w m m m m B S M Sgoma« in SBeginbien, „nb i* f iT H , °mmt I 6et B I I
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Bitten,
Millepora coriacea. J )iC le ie tf lr t ig e PmtCfCOtaffe. T< X X V H . 1 3 9
Sitten, gäbe bemetfen fonnen. ©ie gegen enge beisammen, mit megreren Keinen
bnjwifcgen. Unter einet mdglgen Sßcrgregerung, jelgt ffeg ble ganje Slacgc, mit
gebtange aneinanber gegenben weif feineren Poren befejt, bie einett ergögteit Oianb
gaBen, wenn biefe Sfädje «ueg glatt «njufügien lg. 3(uf bet untern > ©eite gat
ge eine gelblicg wetjje, gidnjenbe garbe, unb e« gnb nur, wenige bet großem
Poren batauf.
Tab. Millep. X X V II.
Millepora coriacea. ¡Die Ictwaritße ?)uncicorötfe.
( 9i«cg finei Slidnicrung, ju Tab. X II. @. 2 0 7.)
Fig. 1. »on bet augern, ßg 2, ton bet Innern ©eite.
c a vo l l in i Memoria l l l . p. 25:8- Tab. IX . ftg. 1 7 . ( Sie Vergrößerten
Äötnet , aus weiegeu bie gdutfge ©ubganj begeget) Millepora coriacea
Linn. ypfofeo petrofo d’lmperato.
gm eu n Ed. X III. Sylt. Linn. Tom. I. P. V I. p. 3788« ip- 25. Millep;
coriacea.
Stuf bet Xlfen 2 afel gäbe leg blefe Punefcoraffe, naeg einem’ €pempiat
»istgegefff, mo flcg bie naturllcge §arbe »eriogten- gatte, uberbiß gnb bie Statt»
gen »orjügtieg gart unb enge «ngegäuft. 35erjeit gnb mit anbere in igren
frifegen §argen unb beget ©rgaitung ju panben gefommen, unb icg gnbe b«<
get jut Srganjung netgig, blefe Sßorgeffung' giet 6et>jufiigen, jumagt geg ba»
buirtg bet Slbgonb einet Sibdnbetung um fo beutlicget ctglebf. ®iefe fommf
tnit bet SSefcgteibung1 bc« .§crrn pallaS auf ba« gehauege uberein. ©ie gaf
aueg an bet inneren ©eite, „big bie lebctattige ober gdutlge Üeberjtige, ei*
genttieg ben »etttoefneten ©egfeim, ben ge fonaeg nut auf bet innern gtdege
fdgrt. ©ie giebt babuteg, bie »otgin gclttig gemadjfe (Eigenfcbnft einet ttag»
ren Gotaffe bcutiitg ju erfennen. SDie ©ubganj , au« bet bie geinactige
Silage 6egegef, ig jwat gart unb ganj foiib, aber fegt bunne unb ifidit. ©ie
begeget au« breiten biegte angegduften unb, mit cinnnbcc terwatgfenen Sldttern,
bie fowogl dfiige, aU ungetgeiite, In bem Umriß gerunbeie/' utib nad) bet gta*
ege gewölbte ober ausgegögite gotmen gaben. Sl» bem untern igeil ig ge mit
vielen