
5. Die Fortsetzung des ltomus anterior. 6. 7. Die Endzweige desselben. 6. Der stärkere Endzweig verästelt sieb gegen den untern
Hand des rechten Lappens hin bis zum rechten unteren Winkel. 7. Der kleinere Endzweig verästelt sich bis gegen das untere Drittthcil
des rechten Randes. 8. Ein kleinerer aus dem Anfang des Ramus posterior des rechten Astes entspringender Zweig. 9. 9. Die Fortsetzung
des Ramus posterior nach hinten, oben und aussen. 1U. Ein rechts vom Lohus Spicgclii und links von der Fossa Cava in der
Substanz der Leber aufsteigender Zweig. 11.12. Untergeordnete Zweige des letzteren. 13.13. Ein starker aus dem Ramus posterior
entspringender, gegen die innere Ilälftc des oberen Randes des rcchtcn Lappens aufsteigender Zweig. 14. Ein innerer, 15. ein äusserer
Zweig desselben, von denen der erstcrc (14) in der Lebersubstanz zunächst der rechten Seite der Fossa Cava verläuft. IB. Die Fortsetzung
des Ramus posterior. 17. 17. Ein fast quer doch etwas schräg gegen die Milte des rcchtcn Leberrandes absteigender Zweig.
18. 18. Die weiter in der Richtung gegen den obern rechten Winkel hin verlaufende Fortsetzung des Ramus posterior. 19. Ein starker
in die Tiefe dringender Zweig. 20. 21. Endzweige des llamus posterior. 22. Das peripherische Ende der Vena cava inferior hcpatica.
23. Das centrale Ende derselben. 24. Der Truncus venosus hepaticus dexter. 25. Der Truncus venosus hcpaticus sinister. 26.27. Das
Ligamentum Aranlii. 28. Der Truncus venosus hepaticus sinister an der Stelle wo er sich mit dem mittleren Zweige aus dem Ramus
anterior des linken Pfortaderastes kreuzt um dann, der untern Flächc des linken Lcbcrlappcns näher gelegen, gegen den scharfen Rand hin
weiterzugehen. 29.30. Endzweige des Truncus venosus hepaticus sinister. 31.31. Zweige des Truncus venosus hepaticus dexter.
32. Ein starker Ramus venosus hepaticus subscrosus am Lobus quadratus (zwischen der durch die Präparation entfernten Gallenblase und
der Fossa umbilicalis) verlaufend, und bis an den scharfen Rand der Leber hin sich erstreckend.
Fig. IL Die Porta Hepatis mit der Vena Portae nnd deren Acsten, wclclie aufgeschnitten dargestellt sind. Die Wände derselben
sind auseinandergchrcitet und die Eingänge in die aus ihnen entspringenden Zweige sichtbar geworden.
A. Ein Tlicil des rechten Lappens. B. Ein Theil des Lobus quadratus. C. Ein Theil des linken Lappens. D. Der Lobus Spicgclii.
E. Das Tuberculum caudatum desselben.
o. Der Stamm der Pfortader. b. c. Der rechte Ast derselben, d. Der Eingang in den Ramus profundus magnus dexter. e. Der Eingang
in den Ramus portensis supracaudatus. f. Der Eingang in den Ramus portensis Spiegclius medius. g. Der Eingang in den Ramus portensis
Spiegelius lateralis sinister. b. Der Eingang in den Ramus isthmicus posterior, i. Der Eingang in einen Ramus supraporticus.
I. Der Eingang in einen Ramus quadratus sinister. m. Der Eingang in den Ramus lnbaris posterior sinister. n. Der Eingang in einen
kleineren Ramus lobaris medius sinister. o. Der Eingang in einen Ramus dorsalis medius sinister. p. Der Eingang in den Ramus
dorsalis reflexus sinister. q. Der Eingang in den Itamus lobaris anterior sinister. r. t. Eingänge in kleinere Rami quadrati sinislri die
jedoch auch Zweiglcin an die Substanz der Leber über dem Rccessus subumbilicalis schicken, s. Der Eingang in den Romus portensis
isthmicus anterior, u. Das Ligamentum umbilicale.
Fig, ni. Der mittlere Theil der auf Fig. 1. dargestellten Leber von der untern Flächc bclrachtet an dem besonders die lieferen
Verzweigungen der Pfortader dieser Gegend abgebildet sind. Die Gallenblase ist entfernt.
A. A. Ein Rest des rechten Lcberlappens. B. B. Ein Best des linken Lchcrlappens. C. C. Ein Theil der Oberfläche des Lobus
Spiegeiii. D. Das Ligamentum suspensorium Hepatis. E. E. Das Ligamentum teres.
a. Der Stamm der Pfortader. b.b. Der linke Ast derselben, c. Der rechtc Ast derselben, d. Der itamus anterior des linken Asteä.
e. Der Ursprung des Ramus profundus reflexus dorsalis sinister. f. f. Die Fortsetzung desselben nachdem er über der Pforlader nach hinten
und oben auf»5rts gegangen, g. Die Fortsetzung des Ramus lobaris anterior sinister. h. Der Ramus lobaris medius sinister. i.i.i. Der
Ramus lobaris posterior sinister. k. Der Ursprung des Ramus reflexus profundus dexter. 1.1. Die Fortsetzung desselben nachdcm er
über und hinter der Pfortader aufwärts gegangen, m. Der Ramus lobaris anterior dexter. n. Der Ramus lobaris posterior dexter.
o. o. Das Ligamentum Arantii. p. p. Die Vena cava inferior hepatica. q. Der Truncus venosus hepaticus siniäter. r. Der Truncus
venosus hepaticus dexter. s. I. Rami portenses Spiegeiii.
Fig. IV. Der mittlere hinten und rechts von der Porta Hepatis gelegene Theil der Leber mit der der Länge nach aufgeschnittenen
Vena cava inferior, deren Wände auseinandergelegt sind.
A. Ein Theil des rechten Lelicrlappens rechts von der Vena cava. B. Das in den rechten Loppcn übergebende Ende des Tuberculum
caudatum des Lobus Spiegeiii. C. Der Anfang des Tuberculum caudatum. D. Der Körper des Lobus Spiegeiii.
a. a. Die Vena cava inferior, b. Die Mündung des Truncus venosus hepaticus dexter. c. Die Mündung des Truncus venosus hepaticus
medius. d. Die Mündung des Truncus venosus hcpaticus sinister. e. Die Mündung des Ramus hepaticus Spiegclius communis.
f. Die Mündung eines kleineren Ramus hepaticus medius internus, g. Die Mündung eines sehr starken Ramus hepaticus medius dexter.
b. Die Mündung eines Ramus hcpaticus inferior internus Spiegclius supracaudatus. i. Die Mündung eines Truncus hepaticus infwnus,
der ausserordentlich stark war und mit seinen Zweigen bis an den untern (scharfen) Band des rechten Lappens sich erstreckte, k. Die
Mündung eines starken Ramus hcpaticus venosus inferior dexter.
Die Lyra cribrosa fehlte nicht. Sic war nur schwach entwickelt, bestand aus acht kleinen Ocflnungcn die auf der Figur nickt mit
abgebildet sind. Zwischen den Mündungen des Truncus hcpaticus venosus dexter medius und sinister und dem Truncus venosus hcpaticus
infimus verliefen der Länge nach von oben nach unten 6 - 8 thcils oben tlicils unten confluircnde, Linie bis 2 Linien breite Trabeculoe
myoclasticac durch wclche die Tunica intima der Vene aufgehoben ward.
Fig. V. Eine Gallenblase mit den grösseren Gallenwegen.
A. Der Fundus Vesicae. B. Der Körper, C. der Hals der Gallenblase.
a. a. Der Ductus cysticus. b. Der Ductus hepaticus dexter. c. Der Ductus hepaticus sinister. d. Der Ductus choledochus. Dieser
nimmt gleichzeitig den Ductus cysticus hcpaticus dexter und sinister auf. Ein Ductus hepaticus communis exislirt demnach nicht.
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