406 I.klaffe. ll.JOtb«. I.SÔudj. IIl.9t&fdjn. n.@efçf)led)t.
m it einem golbfarbigen SKing eingefaßt ift. ©ie bod) gelben finb bie fclten=
fren. ©er © aum ift an allen Elften
enttoeber gan$ tneig, ober tnenigiicnö
blaftcr, al§ ber Stücfen. ©en breiten
55ancl) finbet man enttoeber ganj
tocift, ober bis nabe an bie S p a lte
gelblich unb bet) einigen Stücfen an
ben febarfen gähnen m it fleiacn
SnbtcbenS befeget. ©ie imnoenbige
^tdebe ber Scbaale erßdtt burd) ein
fcb&neü Piolet nod) einen befonbera
23orsug.
3 n biefen gemeinen ^Jorceltanen
lernt man nun eigentlid) baß berühmte
©cib f ennen, todcbesS in grofen Sdftfä--
A lu f van der Mieden, p. 3. n. $ 4. Slangen-
hoofdje.
Davila Cat. Syflem. p. 273. n. $78- Porcelaine
blanche bofluë fur les flancs, nommée
particulièrement Thorax ou Cauris
des Alaldives.
Linn. S. Nat. Ed. X. p. 723. n. 312. Ed. Xlf*
p. 1178* n, 354. Cypraea rneneta, teftâ
marginato-nodofà, albida. Hab. ad Africans
in Man Mediterranean Alexandrine
inprirois in Maldives.
—— Amoenit. Acad. Vol.IIT. p.239*
— Muf. Reg. Ulr. p, 578. n.203. Ra-
rius occurrit annulo flavo, qui, indicSt
affiniertem cum Cypraeâ Annulo. vid. Fig.
239.240.
labungen bon ben n ia lö iru fc b e n 3 tt|eln abgcbolt unb fo mobl nacb 23engas
len, als nacb ö i a t n gebracht toirb, too man e» fta tt ber ©djeibemünje ju
brauchen pflegt. Qnftmfcben taufen oft audb anbere f leine <j)orcel!ane mit um
tcr, toeldje bort inägefamt c<mdag*e beiten-
3 n B e n g a le n flehen biefe Scbnecfen in fo bobem ^Berthe, bag |Tc bie
©teilen anberer SRünjen pertreten, ob eë gteicb biefer Station tpeber an einem
•tlcberftuft pon ©olb unb © ü b e r, noch an anbern SÖietaUcn fehlet, ©ie 2[cb*
tung für biefe Scbaalen geht fo toeit, ba§ bie Ä&nige unb grofle H e rre n bafiger
gdnber ganse SSorrathêhóufer errichten, um biefe Scbnecfen, a ll einen anftbm
lieben Sheil ihreè Sd)age*>, b arinn aufjubehalten. ©ie Äaufleute machen
fid) biefe# SSorurtheil befonberè p Stutje, unb holen jie in greifen Bähungen
pon ben ITIa lo in ifcb e n 3 nfeln, um in B e n g a le n einen einträglichen CSucber
bamit su treiben. 3 ** Cambaja unb anbern 3 nbianifcben ©ertern tperben
bie fcb&nften ©tücfe m it ©olb ober S ilb e r befcblagen unb fü r eben fo foftbac
unb r a r , atë bie prdcbtigftcn (gbelfteine gehalten.
S ro n rife u s P y r a b fcbrei6tP o n biefen Caudis ober Caurh'. „ ©§ giebt in
« ben n id b ip -i|c t)e n 3 iiid n , auffér anbern Äoftba rfeitcn noch einen befon«
„ bern