222 V . Kapitel. 58ott Dem ^enwlmer:
SSott beut
35ett)oljner k t ftcffcl) aaligm 0 d)iff$t>oote.
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Je n fSeWofmer beg ptelFammerigen ScbiffbooteS b d ltK u m p b unb feit
Vo rgän ge r Stet e r K itte t »o
Vorgänger ebenfalls für eine ffjjti eines SßtelfüfcS: © er Kitter ton
ilinnee aber bat befen ©efcblecbt nicht ju befiimmen gelraget, fonbern nur
bieDiumpbifcbegngur a) baoon angeführt, Welche, wie bie2lrgemnüifcbeb)
unb bie unfrige in ber Porftebenben Vignette, baS ©hier in feiner rolligen gu-
fammen$iebung, als einen unfbrrnlidjen klumpen barflcUet, an tnelcbcm ftcb
Pon alle ben ©heilen, bie K um pb angfebt, nichts beutlicb unterfebeiben (all.
gs ift su befragen/ baß bie unterrtebtenbe Jig u r , Wornad) Kumpb liefen
Ü B
z ) Tab. XVII. f.B.
bj) Zoomarph. PI. 2. f, 1,
Der btcffdjaaligeit ©cDijfSfwote. 223
bielfuß b e trie b e n , uitglücflicber IXSeife Perlobren gegangen unb ben Siebba-,
lern baber noch immer einige llnbeutlicbfcit in Stbjlcbt biefeS fonberbaren
IdjaijifcbeS übrig bleiben w irb .
gfacb K itm p b s SSefcbreibuitg bat btefer Suttelpfcb eine f o rm , bie (Ich
[) ber S ig u r ber ©cljaole richtet, Welche eS aber, inenn cS (ich sufammen,
lebet, nicht gans ausfüllet, © er etwas auSgebofjlte ^ in te rtb e ii 5ee I \ ö r *
bete flehet ber llSinbung gerabe gegen über! ber obere £ b e il, ber beptn Frie*
präen ©eilßfd) ben untern auSmacbet, ift flach unb etwas boeferig, Fnorp*
gerunjelt, rbtblicb ober hellbraun, mit einigen febwarsen Sieben bejeicl)-
hct. ©er u ntere, nad) bem Stiel gerichtete © bei!, ber bepm Sortfrieeben beS
bieteS oben su flehen Fomm t, ijl ebenfalls Fnorplicbt, boeb etwas weicher,
p her obere, unb mit febr riefen ©Barsen belegt. t 3 wifd)cn bepben fleht man
■ ooröerften ©heil einen k lu m p e n m it mi3dbltcl)en S i e b e n , bie m it
iwtctfcl)iebenen Wappen an einanber gefegt ftnb unb a u f bepben ©eiten ben
ÜRunb bebeefen. gebet Sappen gleicht ber £ a n b eines StinbcS, © e r dufere
) große rertbeilt ftcb in 20 Süßeben; jebeS ift 4, Singer lang, einen S t r o h halm
hilf, runb , g la tt, rorne ettraS b reit, trie ein flacher [Riemen. S ie ftnb
M t,w ie an bem 0origen23ie(fuß, mitUßarscn befegt. © er swepte unb britte
(Sappen liegen gerabe unter bem duferften. S i e ftnb jeber in 6 Singer abge*
lljeilt, unb pnter ihnen fommen biS nach bem 33iunb hin, noch flcinere, mit
füt'jctn Jinge rn 8tim25orfcbein. 21l(e t iefe Singe r, Fan baS Shter nacl) ©utbe*
ßnben auSfltedenttnb ettvjiehen. S ie bienen ihm, nicht allein fia tt ö e r^ ü ffe ,
um Darauf fortsuFriecbcn, fonbern aud) fia tt ö e r ^ d n b e ober la n g e r , um ba--
: ben «Raub su ergreifen unb nad) bem SfJtunb su bringen, © er H l u n b ift,
»?ie ber S c h n a b e l bes Ä a F e b u p o g c le , ober trie an ber fo genannten S e e *
Ne, am obern ©heilgroß unb frutnm, an ben S e tte n aber ein trenig geFerbf.
per untereSheil ift Flein unb liegt in bem obern rerborgen, ©er gan$e93tunb
Fbeinhart, febtrars unb bläulich, w te g nb ig o . h in te rw ä rts umgiebt ihn ein
M fe rf Siemltcb harter fleifcbiger K i n g , worunter noch ein anber Soll lieget/
N beonahe ben gansen ©chnabel hcbecFet. Sbett btefer Schnabel liegt nod)
WetbieS unter einem gewiffen Schle im , auch unter ben bcfcbnebtien Süßen unb
ptigern fo tief Perborgen, baß man nicht ehe ettraS baron (eben Faun, big
p n ße ron einanber siebet. U n ter bem S d p ta b e l hat baS ©hier, Wie anbere
g i 3 SecFa.