218 V . Kapitel. 33ott bem SDeroüljJtet
Stumpen (Sper, bet bem sgyctrffocC anberer Jifche gleichet/ mit einem %
neu S e il umgeben i ß , u n b , mie ein äüßchen, a u f bem S ie l beg föooteö liegt,
S 5’2lcg e n »m c berßehert * ) , baß biefe @ )e r eßbar unb toobtfchmecfenb f l
Obgleich ytumpb an ben Porbetßen SSdrten fein folch bünneg»
eben mahrgenoinmen, atg bie ©chtiftßeller bem ^ o lp p c n beg mittldnbifcw
SDleereg beplegen; fo bat er boch gefehen, baß eben biefe SBdrte in einem ®
Sfopf beöejtigten häutigen 0 acfe liegen/ melcben ber ftuttelßfch mit ben »os
— cc-t>er(fen 2lrm e n ( C .C .) ein ivenig/ tbie ein © e e g e l, ( D . D .) auöfpannet
x ) Zoom. p. 30. Le ventre eft rempli d’une quantité d’oeufs rouges, bons & manger, & faits connut J
petits grains ronds qui ont chacun un petit point noir comme un oeil ; ils forment une maffe enwunj
d’une pellicule mince, qu’on appelle OvAirct placée comme un couffin fous le col.
») S o n Sec fm <5«mb. ttTag. 24. S . p. 443> «ngefiifetren fon&et&ateit SJleimwg, b ai ï* c jn
„po!t)pe WMd> t fo 0i«I ©eeroaffa mil ben Socbetfiîflen «nffimje, a l i ttStPa tvite/ e'n B,!l
,,6Ia(î(b(e< Secgelc&en <m3&Kiten ju fbmten, toenn et SefonbetS fetnen naditlWen H U I
„ béni SBafT« betnil($e, — — Inffe ldi mein* tefer, ttenn fis felbige iM^fdjUtgeit ivelfon/ "1
„ntibellcn.
Igt halt aber biefe £ a u t jum ©eegeln nicht 1 5 s um d )c n b , fonbern glaubt
uidnichr, baß biefer natürliche Schiffer uornemlid) ocrmittclß ber gjobfung
jeineß Sßoote» fortfcegele/ bejfen XborberrheU er in bie jjolje hebet unb ben
p in b hinein blafen lä ß . Um biefee su bemcrFßelligen, verbirgt er bie große
kill fetncö Storperg im Jjnntertheil bcs 93ooteg unb frreeft aisbann nur feine
toben ütuber aug, um bag ©chiffgen su regieren, S e i; ftiüem lö tu b e hinge«
gen breitet er alle feine S ä r t e r atiö, läßt ben S o rb c rtlje il beg ©cfnffeg toicber
[finfen unb rubert, ohne ©eegel, rneiter a u f bem © ajfc c herum.
gutrcilen ergreift ber luftige ©duffer mit feinen Sinnen atlerhanb im
sfliccr fd)lrimmenbe ©päne unb rubert fiel) bmnif, gleichfam 511111 geitoertreib,
treiter fo rt. DJlan hat auch ß'oljl gefeben, baß bie Sfuttelßfche fleh von unten
mil ihren 33ärten an einem großen S3aumblatte angehängt, unb unter helfen
Sebung hin unb loieber gefeegeft ffnb.
©enn ein © tu rn t entfteht ober bag Ih ie r einige iTtadjftcllungen befurch«
tet, siebt cg gefchminbe alle h ä r te r ein, brüeft ben Qlorbertheil ber ©cftaale
lieber, baß er © a ffe r fdfopfet, unb finfet mit biefer Saß befefeteeret, fogletd)
P ro b e n . ®iefeb hurtige tlntertauchen ber Ja b r fu fte l trieften einige alte
©Ziffer für eine betrübte ßßorbebeutung eines su beforgenben ©dßffbrucheg,
Iteberhaupt iß biefen Shieren fo fchtoer bepsuFommen, baß eg bie Jtfcber für
eingtofeg ©liicf anfehen, einen foldicn J a n g gethan su haben, ©te beblenen
Ich ber g iß , ihre V e rfo lg e r burd) beßänbigeg hin unb toieber fchijfen fo lange
p tdufchen, big ße © a ffe r fchbpfen unb untertaud)cn tonnen z ) , 33ep einer
pinbßille nach großem Ungesüßter erreichen bie Jifcher sutneifen ihre 21b«
ficht, toenn ße gans flitle gegen ben © in b a u f ße jurubern unb bie ©d)nccfe
mit großer @efd)tpinbigfeit untcrfd)5pfen.
©ie
O D'Arg. Zoom. p. 30. „ Il faut que les pêcheurs foient bien adroits pour prendre enfcmble lex animaux
» avec leurs coquilles : quand ils font pourluivis, ils tournent leur nacelle tantôt à droit, tantôt à
• gauche. Enfin les pêcheurs remarquant qu’ils veulent faire eau & fe couler à fond, fouvenc fe jettent
à la nage pour les pouvoir joindre.
C o iid )y lie »«€ a b in e t. S i