— $ lu g e l flum p f, a u f ber glad?« behaart, am Staube,
befonber6 am H inte rra n be , lang g e fra n jt, b re tn em g ; tm
Stubeftanbe fla<H parallel aufliegenb. — S e in e nadfr Sters
fyältniß beö .Körpers la n g , bunne, p a arig ; baS erjie g u fk
glieb feljr fu r j. — ©te $P?unbtl)etle habe icfy nicfyt beobacfys
tet* — 9??an ftnbet biefe SRüffen t>or$uglid) im R ü b l i n g ;
fte jtnb febr $ a rt, uttb verlieren nadb bem Hobe meijlenS
ihre naturlidbe garbe. Srljre Sarnen leben a u f $flan$en in
gallenartigen 3luStmtcfyfen.
25er Stame tfi non Kekis © a l le unb Myia f l i e g e ju®
fammengefejt.
1. Cec. grandis.
©cbwarjbraun ; Seine jtegelfarbig. Nigro-fusça, pedibus te-
staceis.
Sîdnnchen ■: Sîüffenfcbilb bunfel graubraun; Hinterleib fchwarzbraun,
an ben ëinfcbnitten heller. S e in e ziegelbraun. ©chwinger bunfelbramt.
glü gel blafgrau. — S l a t , im SBalbe. — 3 ßinien.
Slnmerf. Vielleicht bas anbere ©efdjlecht .ber folgenben 3trt.
2. Cec. fasciata.
Hinterleib weif?, febmarj banbirt« Abdomine albo nigro-faseiato.
SSeibdjen : Ä o p f braun. Jubler i4g(eiberig, braun. SOtittelleib »ow e
über ben Ä o p f verlängert, braungelb, mit bret fchwarzbraunen 9lüffen=
firiemen, faji »on ber nämlichen © e fa lt wie bei Chironomas ; ©chilbchen
braungelb; Hinterruffen mit einem ftbwarjen Rieften am Hinterranbe;
S r u fi fchwärzlich- Hinterleib walzenförmig, gelblichweif ; jeber JRing ï>at
am Hinterranbe ein gldnjenb febwarzes Sluerbanb, nur ber achte t|i uns
banbirt. Elfter- ohne »orjiefenbe ßegeröfjre, nur zwei Heine walzenförmige
Jförper ragen hervor. S e in e braun, ©chwinger w eif gelb ; 3 l« 3 *l b la f grau.
— „3<h fanb biefe QCrt tm SDlat buzzenbweife in einet fumpfigen S ß alb -
Wtefe, alle waren SBeibchen. — 3 Sinien.
3. Cec. Klugii.
gtùffenfdbilb afdbgrau mit brei fcfywârjen ©triemen ; Hinter*
leib febmarj; ©djroinger unb Seine braun. Thorace ci-
nereo : vittis tribus nigris, abdomine nigro; halteribus
pedibusque fuscis.
Sßeibdjen : gubler 18glieberig : ©lieber etrunb, turzbaarig. SDHttetteib
«febgrau mit brei fcbwdrjlicben -Sîûffenflriemen. Hinterleib fp tjjig , ohne
»ortfebenbe gegeröfre. Flü g e l grau ; 9?anb= unb ertfer ßängsner» fdjw arz,
bie beiben anbern b la f. ©Zw inger braun. S e in e b la fb ra n n . — i'/a ßtnie.
S o n H m . SJiebemann erhalten.
4. Cec. nigra,
©dbmarjj Sluffenfebilb binten grau fcfyroatyjïriemig ; @d)wms
ger blafl; britter gtugelnero »ermifebt. Nigra,- thorace
postice cinereo nigro-vittato ; halteribus pallidis; nervo
tertio alarum obsoleto. (Tab. 3. Fig. 11. SBeibctjen)
SOldnmb’en : SKuffenfcbttb ftbw arj, fin ten afcfgraufdjilternb, m it fchwar*
1er Stuffenlinie unb gleichfarbiger breiter flumpfer ©eitentfrieme bie nicht
bis jum ©chilbchen reicht, ©chilbchen graulich. H in te rru ffen unb Hinterleib
fchwärzlich, lejterer mit hellen ßinfehnitten. ©ihwinger b la f gelb, gtu^ef
graulich : S ie britte ßängsaber, nämlich bie bem Hinterranbe am ndchtfen
lie g t, ift unbeutlich unb wie »erwtfchf. Se in e fahlbraun. Ju b le r fdjwarja
braun : ©lieber fugelig, fö weit »on einanber en tfernt, als fie b if ftnb.
Sßetbchen : gühlerglieber länglich, genähert. £egeröfre fchtltttjjig gelb,
fo lan g als ber Seih. — Sticft feiten. — 1 ßtnie.