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XViii. gïeüenmüffe. nephrotoma.
Tab. 5- Fig. 19 —- a a.
guller oorgefïreft, bei betti §K<Snnd)ett neuti^e^naïteberig i
bûê erjie uttb brttte ©ïieô »raljenformtg ; baê jtoeite
tuipffôrnttg ; bte anbcrn auêg?fd?nitfen ; — bei bem 2Beib*
ch en fünföehngliebeng: baêerfie unb britte walzenförmig ;
baê zweite nûpfférmig ; bie folgenden fafî walzenförmig ;
an ber SSürjel etwaê »erbift.
Slajier »orjïeljenb, eingeftûmmt, »terglteberig : baê vierte
©lieb verlängert.
9ßunftaugen fehlen.
glûgél lan je tfórm ig , halb offen.
Anlermæ porrectæ, Maris igarticulatæ : artîculis primo
tertioque cylindricis; secundo cyathifopiai ; sequentibus
excisis; —■ Feminæ 15articulalæ : articulo primo tertioque
cyiindricii; secundo cyathifonni ; sequentibus subcylin-
dricis basi crassioribus.
Falpi exserti , incurvi, quadriarticulati : articulo ultimo
elongato.
Ocelli nulli.
Alæ lanceolatæ, divaricalæ.
i . Nephrot. dorsalis. Fahr.
fabr . Spec. In». II. 4o3. 14. Tipula (dorsalis) flaveScens,
dorso fusco ; alis hyalinis : macula marginali nigra.
t— Ent. syst. IV. 237. 16. Tip. dors.
— Syst. Anti. 28. 20. Tip. dors.
Çmel. Syst. Nat. V. 2814. 63. Tip. dors.
Latreille Gen. Cr. IV. 256.
— Ç o n s . g é n é r , 4 4 2 . ‘
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jOiefe % rt, hot bot ganjen Slnßanb ber «weiten ^arnilte ber »origen
© attu n g, unb (tef)t ber Tip. Scnrra fo ähnlich, baß nur blo# bie anber*
geformten gübler unb bas fdjwarje Öianbmal fte unterfebeibet. S ie gutftt
bes «Öldnncbens ßnb ndmlicb fafi jo lang als ber Hinterleib, bogenförmig
gefrum m t, neunjebnglieberig: bas erjie unb brüte ©lieb waljenförmig;
bas «weite napfförmig; bie anbern ftnb an ber untern S eite ausgefän ttten ,
»ob u n b ff« einigermaßen eine fdgeförmtge ©eßalt erbalten; bodj bie
dußern ©lieber ftnb mehr w aljenförm ig, an ber Sßurjel etwas »erbift.
S)as erße unb «weite ©lieb iß roßgelb; bie anbern fdjwarjbraun. (J ig .
1 9 20.) — 33ei bem SBeibcben ßnb bie kubier boppelt fo lang als ber
$ o p f/ fünfjebnglieberig : bas erße, «weite unb britte wie bet bem Sftdnn«
djen; biefolgenben waljenförmig, an ber üßurjel etwas »erbift. (3 ig . 2 1 .)
— S aß er »erßeljenb, eingefrummt, »terglieberig : bte brei erßen ©liebet
gleich groß , »orne etwas folbig; bas »ierte »iel langer waljenförmig, —
S ie ©ruftbfar'be iß rötblicbgelb. 2lu f ber S tirn e iß eine febwarje Strieme.
S e r Sftüffenfhilb bat brei gldnjenb febwarje Striemen »on ber nämlichen
G ilb u n g wie bei Histrio, maculosa u. o. S ru ßfeiten ungefleft. Scbilbcben
mit fhwdralicbem f ü n f t e ; Hmterruffen mit febwarjer Strieme unb gleich«
farbigem Htnterrahbe. Hinterleib mit febwarjer jHuffenßrieme; an ben
S eiten unb am Saucbe eine gleichfarbige ßdngslfnie. Scbenfel unb
Schienen roßgelb mit braunen S p ijje n ; gü ß e fcbwarjbraun. Schwinger
gelb, glu gel faß glasartig, nur wenig bwungelb getrübt, mit fcbwar«=
braunem S tan bm a le; auch'bie ß ln ä 'ffP W iff ein wenig braun. — 3 #
habe fte im Sommer nicht feiten in ß e fteii gefangen. — Sftdnncben 5'/ * ,
SBeibcben 7 ßinien.
S e r Sftarne iß »on Nephros f i li e r e unb temno ich t b e i l e bergt«
nommen., wegen ber nierenförmtgen © eßalt ber gnljlerglieber.